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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr.

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wilibald Alexis

Wie in diesen trägen, schwerfälligen Naturen unter dem Druck und Schimpf
der Fremdherrschaft allmählich Trotz und Haß erwachen, wie sie zu Schill
gehen, um auf eigne Hand gegen die Franzosen zu kämpfen, das erlebt man
mit und begreift man vollkommen. Aber in der Darstellung der Hauptfigur,
des bärbeißigen Junkers Major von Quarwitz auf Jlitz, zeigt sich schon das
Ermatten des reichen Dichtergeistes. Ursprünglich als ein Urbild starr aristo¬
kratischen, aber patriotischen Sinnes entworfen, handelt der Held durchaus un¬
wahrscheinlich und seinem innersten Wesen widersprechend.

Auch in dem letzten Romane Dorvthe, worin die zweite Gemahlin des
Großen Kurfürsten als eine mattere Wiederholung der Geheimrütiu Ursinus er-
scheint, die freilich nur bis zur Gedankensünde kommt, wiegt das Unerquickliche
vor. Schon breitete eine verhängnisvolle Krankheit ihre dunkeln Fittiche über
des Dichters Geist. Ein wiederholter Schlnganfall zwang ihn seit 1856, seine
litterarische Thätigkeit ganz aufzugeben und nur seiner Gesundheit zu leben.
Er zog nach Arnstcidt, wo er ein Hans mit schönem Garten besaß, verfiel aber
immer mehr in unheilbares Siechtum. Die rechte Hand und der rechte Fuß
waren gelähmt, das Sprachvermögen hatte gelitten; er konnte sich nicht mehr
verständlich ausdrücken. So brachte er über ein Jahrzehnt in hilflosen Zu¬
stande zu, von seiner Gattin, mit der er in kinderloser, aber sehr glücklicher
Ehe lebte, mit treuester Liebe gepflegt. Zuerst gingen noch alte und neue
Freunde im gastfreien Hause ein und aus, aber allmählich wurde es doch
immer einsamer um den stillen Dulder.

Als letztes großes Ereignis seines Lebens drangen im Jahre 1871 noch
die Siegesbotschaften unsrer Heere, die Kunde von dem neugefestigten Reiche
deutscher Nation durch den dunkeln Flor, den sein Leiden ihm um Haupt und
Sinne gelegt hatte. Mit Worten konnte er nicht mehr aussprechen, wie hoch
es ihn beglückte, daß sein Jugendtraum zu herrlichster Erfüllung kam. Aber
in seinen freudig glänzenden Augen sah man die tiefe Glücksempfindung, wie
Moses sterbend noch in das Land der nationalen Verheißung zuschauen. Als
ihm auf Antrag des Kronprinzen im Jahre 1867 der König den Hohen-
zollernschen Hausorden verlieh und damit eine Ehrenschuld der Dankbarkeit
gegen den hochverdienten vaterländischen Dichter abzahlte, war der Greis
freudig bewegt darüber, daß sich der König seiner erinnert hatte.'

Am 16. Dezember 1871 starb er. Als zum erstenmale im neuen Deutschen
Reiche die Weihnachtsglocken läuteten und die Lichterbüume durch die Winter¬
nacht glänzten, hatte der müde Pilger, der Sänger brandenbnrgischer Geschicke,
die letzte Ruhestätte erreicht.

Niemand bezweifelt, daß vieles von den Schöpfungen unsers Dichters der
Vergessenheit anheimfallen wird. Aber auch in seinen bessern Werken finden
sich leicht in die Augen springende Mängel. Was die meisten Leser zuerst ab¬
schreckt, ist die Breite der Darstellung, die Undurchsichtigkeit der Komposition
und die ungleichartige Durchführung des Ganzen. Oft ermattet der Dichter
weit vor dem Schlusse, und es gelingt ihm nicht immer, seine großen poetischen
Gedanken rein durchzuführen. Und dennoch stellen ihn seine einzigartigen Vor¬
züge auch heute noch in die erste Reihe der Verfasser historischer Romane.

Man hat Wilibald Alexis den märkischen Walter Scott genannt, und
um, wiederholt heute bisweilen das Wort mit einem Anflug von mitleidigem
Lächeln, indem man denkt, beider Epoche sei dahin. Unser Dichter gab zu
diesem Vergleiche selbst den Anlaß, indem er durch eine persiflirende und eine


wilibald Alexis

Wie in diesen trägen, schwerfälligen Naturen unter dem Druck und Schimpf
der Fremdherrschaft allmählich Trotz und Haß erwachen, wie sie zu Schill
gehen, um auf eigne Hand gegen die Franzosen zu kämpfen, das erlebt man
mit und begreift man vollkommen. Aber in der Darstellung der Hauptfigur,
des bärbeißigen Junkers Major von Quarwitz auf Jlitz, zeigt sich schon das
Ermatten des reichen Dichtergeistes. Ursprünglich als ein Urbild starr aristo¬
kratischen, aber patriotischen Sinnes entworfen, handelt der Held durchaus un¬
wahrscheinlich und seinem innersten Wesen widersprechend.

Auch in dem letzten Romane Dorvthe, worin die zweite Gemahlin des
Großen Kurfürsten als eine mattere Wiederholung der Geheimrütiu Ursinus er-
scheint, die freilich nur bis zur Gedankensünde kommt, wiegt das Unerquickliche
vor. Schon breitete eine verhängnisvolle Krankheit ihre dunkeln Fittiche über
des Dichters Geist. Ein wiederholter Schlnganfall zwang ihn seit 1856, seine
litterarische Thätigkeit ganz aufzugeben und nur seiner Gesundheit zu leben.
Er zog nach Arnstcidt, wo er ein Hans mit schönem Garten besaß, verfiel aber
immer mehr in unheilbares Siechtum. Die rechte Hand und der rechte Fuß
waren gelähmt, das Sprachvermögen hatte gelitten; er konnte sich nicht mehr
verständlich ausdrücken. So brachte er über ein Jahrzehnt in hilflosen Zu¬
stande zu, von seiner Gattin, mit der er in kinderloser, aber sehr glücklicher
Ehe lebte, mit treuester Liebe gepflegt. Zuerst gingen noch alte und neue
Freunde im gastfreien Hause ein und aus, aber allmählich wurde es doch
immer einsamer um den stillen Dulder.

Als letztes großes Ereignis seines Lebens drangen im Jahre 1871 noch
die Siegesbotschaften unsrer Heere, die Kunde von dem neugefestigten Reiche
deutscher Nation durch den dunkeln Flor, den sein Leiden ihm um Haupt und
Sinne gelegt hatte. Mit Worten konnte er nicht mehr aussprechen, wie hoch
es ihn beglückte, daß sein Jugendtraum zu herrlichster Erfüllung kam. Aber
in seinen freudig glänzenden Augen sah man die tiefe Glücksempfindung, wie
Moses sterbend noch in das Land der nationalen Verheißung zuschauen. Als
ihm auf Antrag des Kronprinzen im Jahre 1867 der König den Hohen-
zollernschen Hausorden verlieh und damit eine Ehrenschuld der Dankbarkeit
gegen den hochverdienten vaterländischen Dichter abzahlte, war der Greis
freudig bewegt darüber, daß sich der König seiner erinnert hatte.'

Am 16. Dezember 1871 starb er. Als zum erstenmale im neuen Deutschen
Reiche die Weihnachtsglocken läuteten und die Lichterbüume durch die Winter¬
nacht glänzten, hatte der müde Pilger, der Sänger brandenbnrgischer Geschicke,
die letzte Ruhestätte erreicht.

Niemand bezweifelt, daß vieles von den Schöpfungen unsers Dichters der
Vergessenheit anheimfallen wird. Aber auch in seinen bessern Werken finden
sich leicht in die Augen springende Mängel. Was die meisten Leser zuerst ab¬
schreckt, ist die Breite der Darstellung, die Undurchsichtigkeit der Komposition
und die ungleichartige Durchführung des Ganzen. Oft ermattet der Dichter
weit vor dem Schlusse, und es gelingt ihm nicht immer, seine großen poetischen
Gedanken rein durchzuführen. Und dennoch stellen ihn seine einzigartigen Vor¬
züge auch heute noch in die erste Reihe der Verfasser historischer Romane.

Man hat Wilibald Alexis den märkischen Walter Scott genannt, und
um, wiederholt heute bisweilen das Wort mit einem Anflug von mitleidigem
Lächeln, indem man denkt, beider Epoche sei dahin. Unser Dichter gab zu
diesem Vergleiche selbst den Anlaß, indem er durch eine persiflirende und eine


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301/333>, abgerufen am 28.07.2024.