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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr.

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wilibald Alexis

der ein Leben dichterischer Thätigkeit den Großthaten der Hohenzollern geweiht,
so zu reden. Er habe die großen Männer gepriesen, die mit Charakterstärke
und eisernem Willen rücksichtslos thaten, was ihre Zeit forderte. Wenn sie
ein Volk nach ihrem Bilde schufen und ein stolzes Volksbewußtsein hervor¬
riefen, so verlange nun das mündige Volk von ihnen die Befriedigung seiner
nationalen Hoffnungen. In der That war es ein merkwürdiges Schicksal
Hürings, daß, wie er am 19. April 1849 an seinen Freund Putlitz schreibt,
"er, der bis dahin als Dichter, in der Idee des Preußeutums, der Hohen-
zollernschen Mission mit allen Kräften aus vollster Überzeugung gelebt, sich
nun durchdrungen fühlte gegen dieses spezifische Preußentum mit allem, was
ihm an Kraft blieb, zu kämpfen." Es ist überflüssig, an den Gedanken des
Dichters Kritik zu üben. Sie ergiebt sich von selbst. Rührend aber wirkt
ans uns, die die Erfüllung gesehen haben, des Mannes mächtige Sehnsucht
nach dem rettenden Mann und seine klare Erkenntnis, daß "nur eiserner Wille
und kräftige That Deutschland aus seiner Fäulnis und Erstarrung reißen könne"
(Vossische Zeitung, 30. Dezember 1349).

Bald verstummte er ganz als Publizist. Sein Herz war zu leidenschaft¬
lich, zu empfindsam, als daß es in dem Tagesstreit der politischen Meinungen
Hütte dauernd leben können. Tief verwundet zog er sich zurück. Es kann kaum einem
Zweifel unterliegen, daß die herben politischen Erfahrungen dieses Jahres die
Schwungkraft seines Wesens gelähmt haben und dem Gleichgewicht seines
Dichtergeistes verhängnisvoll gewesen sind. Steht er vor 1848 auf der Höhe
heitrer, lebensfrischer Schöpferkraft, so konnte nun das Gemüt des Dichters
dem niederschlagenden Eindrucke der kleinlichen Neaktionsjahre nicht entfliehen,
in denen Preußen seine deutsche Aufgabe ganz vergaß. In der Verstimmung
jener hoffnungslosen Periode versenkte er sich in die Zustünde des preußischen
Staats vor 1806 und schrieb 1852 den Roman: Ruhe ist die erste Bürger¬
pflicht, der jene berüchtigte Mahnung des Gouverneurs Schulenburg nach der
Schlacht von Jena zum Titel hat. Indem er die verweichlichte, geistreichelnde
Generation vor der Katastrophe von Jena schildert, hielt er seinem Volke einen
Spiegel vor. Ans 1806 folgte die große Zeit der Reformen und der Frei¬
heitskriege, auf die auch im Buche hingewiesen ist. Das mußte die Hoffnung
erwecken, daß auch die trüben Tage der Gegenwart von einem neuen natio¬
nalen Aufschwung abgelöst würden. Aber es lag in dieser herben Darstellung
der Zeit vor und uach dem Zusammenbruch auch die schmerzliche Frage: Warum
sind alle die schönen Keime der verheißungsvoller Zeit der Wiedergeburt
Preußens verkümmert? Vielleicht ist dieser Roman das geistreichste Vues
Härings. Mit erstaunlicher Kunst werdeu uns alle Stände der Berliner Ge¬
sellschaft um die Wende des Jahrhunderts vorgeführt. Im Mittelpunkt steht
die Geheimrcitin Ursinus, eine vornehme Giftmischerin, deren verbrecherische
Existenz wie eine auf dem Sumpfboden der raffüiirten Kultur des damaligen
Berlins aufgewachsene Giftpflanze erscheint. Im ganzen ist der Gesamteindruck
des Buches bei aller Meisterschaft der Zeichnung im einzelnen doch unerfreu¬
lich. Daß ein tüchtiger Kern im Volke und in den gebildeten Klassen steckte,
daß diese Zeit auch die Helden von 1813 schon unter sich sah, kommt nicht
zur Anschauung.

Die Fortsetzung des Romans, Isegrim, spielt in der Zeit der Franzosen-
kucchtschaft und führt uus auf das märkische Land. Prachtvolle Kernfiguren
sind der Schulze Köpke, der Kutscher Lamprecht und die derbe, rüstige Martha-


wilibald Alexis

der ein Leben dichterischer Thätigkeit den Großthaten der Hohenzollern geweiht,
so zu reden. Er habe die großen Männer gepriesen, die mit Charakterstärke
und eisernem Willen rücksichtslos thaten, was ihre Zeit forderte. Wenn sie
ein Volk nach ihrem Bilde schufen und ein stolzes Volksbewußtsein hervor¬
riefen, so verlange nun das mündige Volk von ihnen die Befriedigung seiner
nationalen Hoffnungen. In der That war es ein merkwürdiges Schicksal
Hürings, daß, wie er am 19. April 1849 an seinen Freund Putlitz schreibt,
„er, der bis dahin als Dichter, in der Idee des Preußeutums, der Hohen-
zollernschen Mission mit allen Kräften aus vollster Überzeugung gelebt, sich
nun durchdrungen fühlte gegen dieses spezifische Preußentum mit allem, was
ihm an Kraft blieb, zu kämpfen." Es ist überflüssig, an den Gedanken des
Dichters Kritik zu üben. Sie ergiebt sich von selbst. Rührend aber wirkt
ans uns, die die Erfüllung gesehen haben, des Mannes mächtige Sehnsucht
nach dem rettenden Mann und seine klare Erkenntnis, daß „nur eiserner Wille
und kräftige That Deutschland aus seiner Fäulnis und Erstarrung reißen könne"
(Vossische Zeitung, 30. Dezember 1349).

Bald verstummte er ganz als Publizist. Sein Herz war zu leidenschaft¬
lich, zu empfindsam, als daß es in dem Tagesstreit der politischen Meinungen
Hütte dauernd leben können. Tief verwundet zog er sich zurück. Es kann kaum einem
Zweifel unterliegen, daß die herben politischen Erfahrungen dieses Jahres die
Schwungkraft seines Wesens gelähmt haben und dem Gleichgewicht seines
Dichtergeistes verhängnisvoll gewesen sind. Steht er vor 1848 auf der Höhe
heitrer, lebensfrischer Schöpferkraft, so konnte nun das Gemüt des Dichters
dem niederschlagenden Eindrucke der kleinlichen Neaktionsjahre nicht entfliehen,
in denen Preußen seine deutsche Aufgabe ganz vergaß. In der Verstimmung
jener hoffnungslosen Periode versenkte er sich in die Zustünde des preußischen
Staats vor 1806 und schrieb 1852 den Roman: Ruhe ist die erste Bürger¬
pflicht, der jene berüchtigte Mahnung des Gouverneurs Schulenburg nach der
Schlacht von Jena zum Titel hat. Indem er die verweichlichte, geistreichelnde
Generation vor der Katastrophe von Jena schildert, hielt er seinem Volke einen
Spiegel vor. Ans 1806 folgte die große Zeit der Reformen und der Frei¬
heitskriege, auf die auch im Buche hingewiesen ist. Das mußte die Hoffnung
erwecken, daß auch die trüben Tage der Gegenwart von einem neuen natio¬
nalen Aufschwung abgelöst würden. Aber es lag in dieser herben Darstellung
der Zeit vor und uach dem Zusammenbruch auch die schmerzliche Frage: Warum
sind alle die schönen Keime der verheißungsvoller Zeit der Wiedergeburt
Preußens verkümmert? Vielleicht ist dieser Roman das geistreichste Vues
Härings. Mit erstaunlicher Kunst werdeu uns alle Stände der Berliner Ge¬
sellschaft um die Wende des Jahrhunderts vorgeführt. Im Mittelpunkt steht
die Geheimrcitin Ursinus, eine vornehme Giftmischerin, deren verbrecherische
Existenz wie eine auf dem Sumpfboden der raffüiirten Kultur des damaligen
Berlins aufgewachsene Giftpflanze erscheint. Im ganzen ist der Gesamteindruck
des Buches bei aller Meisterschaft der Zeichnung im einzelnen doch unerfreu¬
lich. Daß ein tüchtiger Kern im Volke und in den gebildeten Klassen steckte,
daß diese Zeit auch die Helden von 1813 schon unter sich sah, kommt nicht
zur Anschauung.

Die Fortsetzung des Romans, Isegrim, spielt in der Zeit der Franzosen-
kucchtschaft und führt uus auf das märkische Land. Prachtvolle Kernfiguren
sind der Schulze Köpke, der Kutscher Lamprecht und die derbe, rüstige Martha-


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[0332] wilibald Alexis der ein Leben dichterischer Thätigkeit den Großthaten der Hohenzollern geweiht, so zu reden. Er habe die großen Männer gepriesen, die mit Charakterstärke und eisernem Willen rücksichtslos thaten, was ihre Zeit forderte. Wenn sie ein Volk nach ihrem Bilde schufen und ein stolzes Volksbewußtsein hervor¬ riefen, so verlange nun das mündige Volk von ihnen die Befriedigung seiner nationalen Hoffnungen. In der That war es ein merkwürdiges Schicksal Hürings, daß, wie er am 19. April 1849 an seinen Freund Putlitz schreibt, „er, der bis dahin als Dichter, in der Idee des Preußeutums, der Hohen- zollernschen Mission mit allen Kräften aus vollster Überzeugung gelebt, sich nun durchdrungen fühlte gegen dieses spezifische Preußentum mit allem, was ihm an Kraft blieb, zu kämpfen." Es ist überflüssig, an den Gedanken des Dichters Kritik zu üben. Sie ergiebt sich von selbst. Rührend aber wirkt ans uns, die die Erfüllung gesehen haben, des Mannes mächtige Sehnsucht nach dem rettenden Mann und seine klare Erkenntnis, daß „nur eiserner Wille und kräftige That Deutschland aus seiner Fäulnis und Erstarrung reißen könne" (Vossische Zeitung, 30. Dezember 1349). Bald verstummte er ganz als Publizist. Sein Herz war zu leidenschaft¬ lich, zu empfindsam, als daß es in dem Tagesstreit der politischen Meinungen Hütte dauernd leben können. Tief verwundet zog er sich zurück. Es kann kaum einem Zweifel unterliegen, daß die herben politischen Erfahrungen dieses Jahres die Schwungkraft seines Wesens gelähmt haben und dem Gleichgewicht seines Dichtergeistes verhängnisvoll gewesen sind. Steht er vor 1848 auf der Höhe heitrer, lebensfrischer Schöpferkraft, so konnte nun das Gemüt des Dichters dem niederschlagenden Eindrucke der kleinlichen Neaktionsjahre nicht entfliehen, in denen Preußen seine deutsche Aufgabe ganz vergaß. In der Verstimmung jener hoffnungslosen Periode versenkte er sich in die Zustünde des preußischen Staats vor 1806 und schrieb 1852 den Roman: Ruhe ist die erste Bürger¬ pflicht, der jene berüchtigte Mahnung des Gouverneurs Schulenburg nach der Schlacht von Jena zum Titel hat. Indem er die verweichlichte, geistreichelnde Generation vor der Katastrophe von Jena schildert, hielt er seinem Volke einen Spiegel vor. Ans 1806 folgte die große Zeit der Reformen und der Frei¬ heitskriege, auf die auch im Buche hingewiesen ist. Das mußte die Hoffnung erwecken, daß auch die trüben Tage der Gegenwart von einem neuen natio¬ nalen Aufschwung abgelöst würden. Aber es lag in dieser herben Darstellung der Zeit vor und uach dem Zusammenbruch auch die schmerzliche Frage: Warum sind alle die schönen Keime der verheißungsvoller Zeit der Wiedergeburt Preußens verkümmert? Vielleicht ist dieser Roman das geistreichste Vues Härings. Mit erstaunlicher Kunst werdeu uns alle Stände der Berliner Ge¬ sellschaft um die Wende des Jahrhunderts vorgeführt. Im Mittelpunkt steht die Geheimrcitin Ursinus, eine vornehme Giftmischerin, deren verbrecherische Existenz wie eine auf dem Sumpfboden der raffüiirten Kultur des damaligen Berlins aufgewachsene Giftpflanze erscheint. Im ganzen ist der Gesamteindruck des Buches bei aller Meisterschaft der Zeichnung im einzelnen doch unerfreu¬ lich. Daß ein tüchtiger Kern im Volke und in den gebildeten Klassen steckte, daß diese Zeit auch die Helden von 1813 schon unter sich sah, kommt nicht zur Anschauung. Die Fortsetzung des Romans, Isegrim, spielt in der Zeit der Franzosen- kucchtschaft und führt uus auf das märkische Land. Prachtvolle Kernfiguren sind der Schulze Köpke, der Kutscher Lamprecht und die derbe, rüstige Martha-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301/332>, abgerufen am 28.07.2024.