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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr.

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wilibald Alexis

er in dem neuen bayrischen Markgrafen Ludwig dem Römer einen überlegnen,
einen strengen und gerechten Richter der Friedebrecher erkennt.

Wilibald Alexis hat den falschen Woldemar immer für seinen gelungensten
Roman gehalten, und man fühlt, er hat jede Zeile mit seinem Herzen ge¬
schrieben. Man kann darüber streiten, ob es ihm gelungen ist, das schwierige
psychologische Problem, das er sich selbst gestellt hat, rein aufzulösen. Gewiß
ist, daß uns auch in diesem Werke wahre Kabinettstücke historischer Genre¬
malerei erfreuen. So ist gleich der Eingang prächtig gelungen. Eine bunte
Reisegesellschaft, Ritter, Kaufleute, Mönche. Bauern. Juden usw., die sich zur
Wandrung durch das unsichere Land zusammengethan hat. zieht ängstlich von
Ort zu Ort. Vergeblich suchen sie einen Rastort zur Nacht, im Kruge wagen
sie nicht zu nächtigen, auch nicht auf einer Burg, da sie den Schloßherrn
selbst fürchten. Am Thore einer Stadt werden sie zurückgewiesen, weil man
argwöhnt, sie seien verkappte Stellmeiser; ein Dorf, auf das sie ihre Hoffnung
gesetzt haben, finden sie ausgebrannt, und so lagern sie in den Mauern einer
zerstörten Mühle. Auch das freie Leben im Walde bei deu Stellmeisern ist
voll romantischen Zaubers. Am packendsten aber, echt niederländische Gemälde,
sind die Szenen bei der Warte von Gransee. Die Weiber der vom Raubritter
Hans Lüddecke überfallnen Stadt warten auf die Rückkehr der Männer, die
ausgezogen sind, um den Überfall der Schnapvhühne zu rächen. Sie haben
ein Weib auf den Wartturm gesetzt, weil der rechte Wächter den Angriff
trunken verschlafen hat. Nun verlachen sie die heimkommenden Bürger ob
ihrer Sorglosigkeit, die aber zeigen frohlockend ihren Fang, den Räuber, den
sie richten wollen. Auch der pflichtvergessene Türmer soll sterben, aber um
Milde zu üben, begnadigt der Rat einen von beiden, wenn der eine das
Henkeramt am andern vollstreckt. So werden denn beide waffenlos in den
Turm gesperrt, und das ganze Stadtvolk harrt gespannt auf den Ausgang
des Spruchs, bis Woldemar erscheint, durch sein fürstlich machtvolles Wesen
den Raubritter befreit, unter sein Gericht zwingt, ihn begnadigt und den wilden
Gesellen zu seinem treuesten Diener gewinnt.

Man kann sagen, im Falschen Woldemar hat Wilibald Alexis nach der
höchsten Palme der Kunst gerungen, und er ist nicht allzuweit hinter seinem
Ziele zurückgeblieben. Aber der Erfolg beim großen Publikum blieb aus, und
auch urteilsfähige Kunstrichter wie Tieck und Friedrich von Raumer konnten
sich nicht entschließen, seiner Dichtung in die wüsten, für sie unerquicklichen
Gebiete des Mittelalters zu folgen. Der Dichter hatte vieles zu überwinden,
empfand tief den Mangel an Aufmunterung, am tiefsten aber wohl, daß sein
kunstsinniger König in einem eigenhändigen Briefe ihm seine 1843 in der
Vossischen Zeitung veröffentlichten Artikel für die Preßfreiheit strafend vorhielt
und ihn der unüberlegten Verdächtigung der preußischen Landesverwaltung be¬
schuldigte, aber niemals ein Wort der Anerkennung für den treuen, von den
Demokraten oft servil gescholtenen Dichter der Mark übrig hatte.

Wilibald Alexis verfolgte den einmal eingeschlagnen Weg des vater¬
ländischen Romans trotz geringer äußerer Erfolge unbeirrt weiter. Er wollte
nicht mehr den Vorwurf von den Freunden hören, daß er umhersnche und sein
Eignes aufginge in fremder Weise. Er sagte es frei heraus in der Vorrede
seines nächsten Werkes: "Ich suche nicht mehr, weil ich gefunden habe. Ick"
glaube, daß ich die Weise anschlug, die mein eigen ist, und nun will ich auf
dem Wege gehen, den ich mir bahnte." Dies Werk waren "Die Hosen des


wilibald Alexis

er in dem neuen bayrischen Markgrafen Ludwig dem Römer einen überlegnen,
einen strengen und gerechten Richter der Friedebrecher erkennt.

Wilibald Alexis hat den falschen Woldemar immer für seinen gelungensten
Roman gehalten, und man fühlt, er hat jede Zeile mit seinem Herzen ge¬
schrieben. Man kann darüber streiten, ob es ihm gelungen ist, das schwierige
psychologische Problem, das er sich selbst gestellt hat, rein aufzulösen. Gewiß
ist, daß uns auch in diesem Werke wahre Kabinettstücke historischer Genre¬
malerei erfreuen. So ist gleich der Eingang prächtig gelungen. Eine bunte
Reisegesellschaft, Ritter, Kaufleute, Mönche. Bauern. Juden usw., die sich zur
Wandrung durch das unsichere Land zusammengethan hat. zieht ängstlich von
Ort zu Ort. Vergeblich suchen sie einen Rastort zur Nacht, im Kruge wagen
sie nicht zu nächtigen, auch nicht auf einer Burg, da sie den Schloßherrn
selbst fürchten. Am Thore einer Stadt werden sie zurückgewiesen, weil man
argwöhnt, sie seien verkappte Stellmeiser; ein Dorf, auf das sie ihre Hoffnung
gesetzt haben, finden sie ausgebrannt, und so lagern sie in den Mauern einer
zerstörten Mühle. Auch das freie Leben im Walde bei deu Stellmeisern ist
voll romantischen Zaubers. Am packendsten aber, echt niederländische Gemälde,
sind die Szenen bei der Warte von Gransee. Die Weiber der vom Raubritter
Hans Lüddecke überfallnen Stadt warten auf die Rückkehr der Männer, die
ausgezogen sind, um den Überfall der Schnapvhühne zu rächen. Sie haben
ein Weib auf den Wartturm gesetzt, weil der rechte Wächter den Angriff
trunken verschlafen hat. Nun verlachen sie die heimkommenden Bürger ob
ihrer Sorglosigkeit, die aber zeigen frohlockend ihren Fang, den Räuber, den
sie richten wollen. Auch der pflichtvergessene Türmer soll sterben, aber um
Milde zu üben, begnadigt der Rat einen von beiden, wenn der eine das
Henkeramt am andern vollstreckt. So werden denn beide waffenlos in den
Turm gesperrt, und das ganze Stadtvolk harrt gespannt auf den Ausgang
des Spruchs, bis Woldemar erscheint, durch sein fürstlich machtvolles Wesen
den Raubritter befreit, unter sein Gericht zwingt, ihn begnadigt und den wilden
Gesellen zu seinem treuesten Diener gewinnt.

Man kann sagen, im Falschen Woldemar hat Wilibald Alexis nach der
höchsten Palme der Kunst gerungen, und er ist nicht allzuweit hinter seinem
Ziele zurückgeblieben. Aber der Erfolg beim großen Publikum blieb aus, und
auch urteilsfähige Kunstrichter wie Tieck und Friedrich von Raumer konnten
sich nicht entschließen, seiner Dichtung in die wüsten, für sie unerquicklichen
Gebiete des Mittelalters zu folgen. Der Dichter hatte vieles zu überwinden,
empfand tief den Mangel an Aufmunterung, am tiefsten aber wohl, daß sein
kunstsinniger König in einem eigenhändigen Briefe ihm seine 1843 in der
Vossischen Zeitung veröffentlichten Artikel für die Preßfreiheit strafend vorhielt
und ihn der unüberlegten Verdächtigung der preußischen Landesverwaltung be¬
schuldigte, aber niemals ein Wort der Anerkennung für den treuen, von den
Demokraten oft servil gescholtenen Dichter der Mark übrig hatte.

Wilibald Alexis verfolgte den einmal eingeschlagnen Weg des vater¬
ländischen Romans trotz geringer äußerer Erfolge unbeirrt weiter. Er wollte
nicht mehr den Vorwurf von den Freunden hören, daß er umhersnche und sein
Eignes aufginge in fremder Weise. Er sagte es frei heraus in der Vorrede
seines nächsten Werkes: „Ich suche nicht mehr, weil ich gefunden habe. Ick»
glaube, daß ich die Weise anschlug, die mein eigen ist, und nun will ich auf
dem Wege gehen, den ich mir bahnte." Dies Werk waren „Die Hosen des


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[0328] wilibald Alexis er in dem neuen bayrischen Markgrafen Ludwig dem Römer einen überlegnen, einen strengen und gerechten Richter der Friedebrecher erkennt. Wilibald Alexis hat den falschen Woldemar immer für seinen gelungensten Roman gehalten, und man fühlt, er hat jede Zeile mit seinem Herzen ge¬ schrieben. Man kann darüber streiten, ob es ihm gelungen ist, das schwierige psychologische Problem, das er sich selbst gestellt hat, rein aufzulösen. Gewiß ist, daß uns auch in diesem Werke wahre Kabinettstücke historischer Genre¬ malerei erfreuen. So ist gleich der Eingang prächtig gelungen. Eine bunte Reisegesellschaft, Ritter, Kaufleute, Mönche. Bauern. Juden usw., die sich zur Wandrung durch das unsichere Land zusammengethan hat. zieht ängstlich von Ort zu Ort. Vergeblich suchen sie einen Rastort zur Nacht, im Kruge wagen sie nicht zu nächtigen, auch nicht auf einer Burg, da sie den Schloßherrn selbst fürchten. Am Thore einer Stadt werden sie zurückgewiesen, weil man argwöhnt, sie seien verkappte Stellmeiser; ein Dorf, auf das sie ihre Hoffnung gesetzt haben, finden sie ausgebrannt, und so lagern sie in den Mauern einer zerstörten Mühle. Auch das freie Leben im Walde bei deu Stellmeisern ist voll romantischen Zaubers. Am packendsten aber, echt niederländische Gemälde, sind die Szenen bei der Warte von Gransee. Die Weiber der vom Raubritter Hans Lüddecke überfallnen Stadt warten auf die Rückkehr der Männer, die ausgezogen sind, um den Überfall der Schnapvhühne zu rächen. Sie haben ein Weib auf den Wartturm gesetzt, weil der rechte Wächter den Angriff trunken verschlafen hat. Nun verlachen sie die heimkommenden Bürger ob ihrer Sorglosigkeit, die aber zeigen frohlockend ihren Fang, den Räuber, den sie richten wollen. Auch der pflichtvergessene Türmer soll sterben, aber um Milde zu üben, begnadigt der Rat einen von beiden, wenn der eine das Henkeramt am andern vollstreckt. So werden denn beide waffenlos in den Turm gesperrt, und das ganze Stadtvolk harrt gespannt auf den Ausgang des Spruchs, bis Woldemar erscheint, durch sein fürstlich machtvolles Wesen den Raubritter befreit, unter sein Gericht zwingt, ihn begnadigt und den wilden Gesellen zu seinem treuesten Diener gewinnt. Man kann sagen, im Falschen Woldemar hat Wilibald Alexis nach der höchsten Palme der Kunst gerungen, und er ist nicht allzuweit hinter seinem Ziele zurückgeblieben. Aber der Erfolg beim großen Publikum blieb aus, und auch urteilsfähige Kunstrichter wie Tieck und Friedrich von Raumer konnten sich nicht entschließen, seiner Dichtung in die wüsten, für sie unerquicklichen Gebiete des Mittelalters zu folgen. Der Dichter hatte vieles zu überwinden, empfand tief den Mangel an Aufmunterung, am tiefsten aber wohl, daß sein kunstsinniger König in einem eigenhändigen Briefe ihm seine 1843 in der Vossischen Zeitung veröffentlichten Artikel für die Preßfreiheit strafend vorhielt und ihn der unüberlegten Verdächtigung der preußischen Landesverwaltung be¬ schuldigte, aber niemals ein Wort der Anerkennung für den treuen, von den Demokraten oft servil gescholtenen Dichter der Mark übrig hatte. Wilibald Alexis verfolgte den einmal eingeschlagnen Weg des vater¬ ländischen Romans trotz geringer äußerer Erfolge unbeirrt weiter. Er wollte nicht mehr den Vorwurf von den Freunden hören, daß er umhersnche und sein Eignes aufginge in fremder Weise. Er sagte es frei heraus in der Vorrede seines nächsten Werkes: „Ich suche nicht mehr, weil ich gefunden habe. Ick» glaube, daß ich die Weise anschlug, die mein eigen ist, und nun will ich auf dem Wege gehen, den ich mir bahnte." Dies Werk waren „Die Hosen des

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301/328>, abgerufen am 28.07.2024.