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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr.

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ZVilibald Alexis

zählung mit ihren romantischen Naturszenen, wilden Nachtstücken und hals¬
brechenden Abenteuern löst sich schließlich als ein parodistischer Scherz auf.
Der Held des Romans, der, wie gesagt, Gestalten für einen Roman sammeln
will, findet überall einen Unbekannten, der ihn stört, ungebeten lauscht und
sich alle Ereignisse gleichfalls in seinem Taschenbuche notirt. Schließlich kommt
es zu einer erregten Auseinandersetzung zwischen beiden, in der sich der Un¬
bekannte als Walter Scott zu erkennen giebt und seinem Gegner den schon
skizzirten Roman eskamotirt, indem er ihm dafür zur Entschädigung die Hand
der holden Ginievra verschafft. Der Roman ist höchst lebendig geschrieben,
offenbar mit jugendlicher Schasfungskraft atemlos hingeworfen. Was aber
zuerst nur ein Spiel neckender Laune ist, wird im Verlaufe der Arbeit Ernst.
Der junge Verfasser wird warm, begeistert sich für seine Figuren und macht
durch packende Naturwahrheit und Anschaulichkeit auch das Unwahrscheinliche
glaublich. Alle Welt meinte im ersten Bande einen echten Scott vor sich zu
haben; nur wenige Kritiker zweifelten sogleich, bis der dritte Band das Problem
löste. Der persiflirte große Schotte selbst kritisirte das Werk mit wohlwollendem
Humor und erklärte den Walladmor für "den kühnsten Vexirstreich unsrer
Zeiten." Das Buch wurde ins Englische, Französische, Schwedische, Hol¬
ländische, Polnische usw. übersetzt, die deutschen Gymnasiasten zitirten Verse ans
dem Walladmor, der junge Verfasser aber beobachtete diesen überraschenden
Erfolg mit Befremden. Ihm war das Werk, wie er schreibt, nichts als eine
Seifenblase gewesen, die er in übermütiger Laune von sich wegblies, und uun
wurde es ein Luftballon, der ihn selbst in die Höhe hob.

Da er merkwürdig lange über sein Talent und seine Geistesrichtung un¬
sicher blieb, so glaubte er wirklich einige Zeit lang, seine litterarische Aufgabe
sei sklavische Nachahmung des schottischen Romanschriftstellers. Er schrieb einen
zweiten Roman: Schloß Avalon (Leipzig, 1827), der, auf gründlichen Studien
ruhend, die Zeit der Vertreibung der Stuarts aus England 1688 schildert, der
aber nur einen matten Achtungserfolg gewann. Erst in seinen spätern märkischen
Romanen wurde Wilibalo Alexis aus einem unfreien Nachahmer ein selbständiger
Nachschöpfer Scvttscher Romandichtung. In jenen Tagen tastete er noch nach
den verschiedensten Seiten. Er schrieb ästhetische Rezensionen, Novellen in der
Manier Hoffmanns und Tiecks. Er beschrieb seine Reisen, die er nach Skan¬
dinavien, Süddeutschland, Wien und Frankreich unternahm. Sein fast weiblich
empfänglicher Sinn zeigt noch lange in seinen Werken die wechselnden geistigen
Eindrücke seiner Umgebung. Sein Schaffen hat noch etwas spielendes. Ein
damaliger Freund, der Musiker Marx, sagt von ihm, es sei ihm mit keiner
Stimmung seiner Figuren Ernst gewesen. Als sein Prinz von Visa auf¬
geführt wurde, blieb er unverstanden, weil man nicht wußte, ob er eine Satire
oder ernsthaft gemeint war. So mißverstand man auch seine Novelle: Kol¬
laborator Liborius oder der Braune, indem man sie für eine Nachahmung der
Hoffmannschen Geistergeschichten hielt. Und doch war es ein höchst drolliger,
satirischer Scherz, dnrch den sich Alexis von dem gefährlichen Einfluß zu be¬
freien suchte. Hoffmann muß darin als Geist umgehen wegen des Mißbrauchs,
den er mit der Geisterwelt getrieben hat. Nach seinen romantischen Lehr¬
jahren zahlte er der weltschmerzlichen Zerrissenheit der jungdeutschen Dichterschule
in einigen unerquicklichen Romanen seinen Tribut. Noch mitten in dieser
Gärungszeit führte ihn im Jahre 1832 sein preußisch vaterländischer Sinn zu
einem Stoff, den er in der glücklichsten Weise bearbeitete, und der ihn in die


ZVilibald Alexis

zählung mit ihren romantischen Naturszenen, wilden Nachtstücken und hals¬
brechenden Abenteuern löst sich schließlich als ein parodistischer Scherz auf.
Der Held des Romans, der, wie gesagt, Gestalten für einen Roman sammeln
will, findet überall einen Unbekannten, der ihn stört, ungebeten lauscht und
sich alle Ereignisse gleichfalls in seinem Taschenbuche notirt. Schließlich kommt
es zu einer erregten Auseinandersetzung zwischen beiden, in der sich der Un¬
bekannte als Walter Scott zu erkennen giebt und seinem Gegner den schon
skizzirten Roman eskamotirt, indem er ihm dafür zur Entschädigung die Hand
der holden Ginievra verschafft. Der Roman ist höchst lebendig geschrieben,
offenbar mit jugendlicher Schasfungskraft atemlos hingeworfen. Was aber
zuerst nur ein Spiel neckender Laune ist, wird im Verlaufe der Arbeit Ernst.
Der junge Verfasser wird warm, begeistert sich für seine Figuren und macht
durch packende Naturwahrheit und Anschaulichkeit auch das Unwahrscheinliche
glaublich. Alle Welt meinte im ersten Bande einen echten Scott vor sich zu
haben; nur wenige Kritiker zweifelten sogleich, bis der dritte Band das Problem
löste. Der persiflirte große Schotte selbst kritisirte das Werk mit wohlwollendem
Humor und erklärte den Walladmor für „den kühnsten Vexirstreich unsrer
Zeiten." Das Buch wurde ins Englische, Französische, Schwedische, Hol¬
ländische, Polnische usw. übersetzt, die deutschen Gymnasiasten zitirten Verse ans
dem Walladmor, der junge Verfasser aber beobachtete diesen überraschenden
Erfolg mit Befremden. Ihm war das Werk, wie er schreibt, nichts als eine
Seifenblase gewesen, die er in übermütiger Laune von sich wegblies, und uun
wurde es ein Luftballon, der ihn selbst in die Höhe hob.

Da er merkwürdig lange über sein Talent und seine Geistesrichtung un¬
sicher blieb, so glaubte er wirklich einige Zeit lang, seine litterarische Aufgabe
sei sklavische Nachahmung des schottischen Romanschriftstellers. Er schrieb einen
zweiten Roman: Schloß Avalon (Leipzig, 1827), der, auf gründlichen Studien
ruhend, die Zeit der Vertreibung der Stuarts aus England 1688 schildert, der
aber nur einen matten Achtungserfolg gewann. Erst in seinen spätern märkischen
Romanen wurde Wilibalo Alexis aus einem unfreien Nachahmer ein selbständiger
Nachschöpfer Scvttscher Romandichtung. In jenen Tagen tastete er noch nach
den verschiedensten Seiten. Er schrieb ästhetische Rezensionen, Novellen in der
Manier Hoffmanns und Tiecks. Er beschrieb seine Reisen, die er nach Skan¬
dinavien, Süddeutschland, Wien und Frankreich unternahm. Sein fast weiblich
empfänglicher Sinn zeigt noch lange in seinen Werken die wechselnden geistigen
Eindrücke seiner Umgebung. Sein Schaffen hat noch etwas spielendes. Ein
damaliger Freund, der Musiker Marx, sagt von ihm, es sei ihm mit keiner
Stimmung seiner Figuren Ernst gewesen. Als sein Prinz von Visa auf¬
geführt wurde, blieb er unverstanden, weil man nicht wußte, ob er eine Satire
oder ernsthaft gemeint war. So mißverstand man auch seine Novelle: Kol¬
laborator Liborius oder der Braune, indem man sie für eine Nachahmung der
Hoffmannschen Geistergeschichten hielt. Und doch war es ein höchst drolliger,
satirischer Scherz, dnrch den sich Alexis von dem gefährlichen Einfluß zu be¬
freien suchte. Hoffmann muß darin als Geist umgehen wegen des Mißbrauchs,
den er mit der Geisterwelt getrieben hat. Nach seinen romantischen Lehr¬
jahren zahlte er der weltschmerzlichen Zerrissenheit der jungdeutschen Dichterschule
in einigen unerquicklichen Romanen seinen Tribut. Noch mitten in dieser
Gärungszeit führte ihn im Jahre 1832 sein preußisch vaterländischer Sinn zu
einem Stoff, den er in der glücklichsten Weise bearbeitete, und der ihn in die


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[0238] ZVilibald Alexis zählung mit ihren romantischen Naturszenen, wilden Nachtstücken und hals¬ brechenden Abenteuern löst sich schließlich als ein parodistischer Scherz auf. Der Held des Romans, der, wie gesagt, Gestalten für einen Roman sammeln will, findet überall einen Unbekannten, der ihn stört, ungebeten lauscht und sich alle Ereignisse gleichfalls in seinem Taschenbuche notirt. Schließlich kommt es zu einer erregten Auseinandersetzung zwischen beiden, in der sich der Un¬ bekannte als Walter Scott zu erkennen giebt und seinem Gegner den schon skizzirten Roman eskamotirt, indem er ihm dafür zur Entschädigung die Hand der holden Ginievra verschafft. Der Roman ist höchst lebendig geschrieben, offenbar mit jugendlicher Schasfungskraft atemlos hingeworfen. Was aber zuerst nur ein Spiel neckender Laune ist, wird im Verlaufe der Arbeit Ernst. Der junge Verfasser wird warm, begeistert sich für seine Figuren und macht durch packende Naturwahrheit und Anschaulichkeit auch das Unwahrscheinliche glaublich. Alle Welt meinte im ersten Bande einen echten Scott vor sich zu haben; nur wenige Kritiker zweifelten sogleich, bis der dritte Band das Problem löste. Der persiflirte große Schotte selbst kritisirte das Werk mit wohlwollendem Humor und erklärte den Walladmor für „den kühnsten Vexirstreich unsrer Zeiten." Das Buch wurde ins Englische, Französische, Schwedische, Hol¬ ländische, Polnische usw. übersetzt, die deutschen Gymnasiasten zitirten Verse ans dem Walladmor, der junge Verfasser aber beobachtete diesen überraschenden Erfolg mit Befremden. Ihm war das Werk, wie er schreibt, nichts als eine Seifenblase gewesen, die er in übermütiger Laune von sich wegblies, und uun wurde es ein Luftballon, der ihn selbst in die Höhe hob. Da er merkwürdig lange über sein Talent und seine Geistesrichtung un¬ sicher blieb, so glaubte er wirklich einige Zeit lang, seine litterarische Aufgabe sei sklavische Nachahmung des schottischen Romanschriftstellers. Er schrieb einen zweiten Roman: Schloß Avalon (Leipzig, 1827), der, auf gründlichen Studien ruhend, die Zeit der Vertreibung der Stuarts aus England 1688 schildert, der aber nur einen matten Achtungserfolg gewann. Erst in seinen spätern märkischen Romanen wurde Wilibalo Alexis aus einem unfreien Nachahmer ein selbständiger Nachschöpfer Scvttscher Romandichtung. In jenen Tagen tastete er noch nach den verschiedensten Seiten. Er schrieb ästhetische Rezensionen, Novellen in der Manier Hoffmanns und Tiecks. Er beschrieb seine Reisen, die er nach Skan¬ dinavien, Süddeutschland, Wien und Frankreich unternahm. Sein fast weiblich empfänglicher Sinn zeigt noch lange in seinen Werken die wechselnden geistigen Eindrücke seiner Umgebung. Sein Schaffen hat noch etwas spielendes. Ein damaliger Freund, der Musiker Marx, sagt von ihm, es sei ihm mit keiner Stimmung seiner Figuren Ernst gewesen. Als sein Prinz von Visa auf¬ geführt wurde, blieb er unverstanden, weil man nicht wußte, ob er eine Satire oder ernsthaft gemeint war. So mißverstand man auch seine Novelle: Kol¬ laborator Liborius oder der Braune, indem man sie für eine Nachahmung der Hoffmannschen Geistergeschichten hielt. Und doch war es ein höchst drolliger, satirischer Scherz, dnrch den sich Alexis von dem gefährlichen Einfluß zu be¬ freien suchte. Hoffmann muß darin als Geist umgehen wegen des Mißbrauchs, den er mit der Geisterwelt getrieben hat. Nach seinen romantischen Lehr¬ jahren zahlte er der weltschmerzlichen Zerrissenheit der jungdeutschen Dichterschule in einigen unerquicklichen Romanen seinen Tribut. Noch mitten in dieser Gärungszeit führte ihn im Jahre 1832 sein preußisch vaterländischer Sinn zu einem Stoff, den er in der glücklichsten Weise bearbeitete, und der ihn in die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301/238>, abgerufen am 28.07.2024.