Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Wilibald Alexis

grausigen Geisterspuk unvermittelt nebeneinander stellte, übte auf Hüring einen
tiefgehenden Einfluß aus. Seine ersten Novellen, die alle eine hohe geistige
Bildung und Gewandtheit der Darstellung verraten, bevorzugen vielfach das
Wunderbare und Märchenhafte. So die besonders liebevoll behandelte Novelle
"Venus in Rom," die uns die Herrlichkeit der italienischen Renaissance glanz¬
voll schildert und von einem deutschen Ritter erzählt, der einem Liebeszauber
erliegt, indem ein Nekromant dem Schlafenden das Schattenbild einer Römerin in
einem Zauberspiegel zeigt und so seine Seele an sie festschmiedet. Auch in seinen
Balladen, in denen Wilibald Alexis alten englischen Mustern nacheifert, waltet
das Übersinnliche und das Düster-dämonische. Zwei von ihnen, "Walpurgis¬
nacht" und "Der späte Gast," sind bekanntlich von Löwe mit großer dramatischer
Kraft in Musik gesetzt worden.

Verfolgte Wilibald Alexis in diesen Erstlingswerken noch ganz und gar
die Jrrgünge der Romantik, so wandte sich sein reiches Talent bald nach einer
ganz andern Richtung, angeregt durch den Weltruhm Walter Scotts. Das
Gestirn des großen schottischen Dichters stand damals auf der Höhe. Auch
Scott war ein Romantiker, dem Abenteuerlichen nicht abhold und geneigt, die
heimische Vergangenheit dichterisch zu verklären. spukt das Gespenstige der
Schmuggler, Räuber, Zigeuner und Astrologen auch in seinen Erzählungen,
so schildert er doch vor allem derbes, wirkliches Volk, das er mit großer
Menschenkenntnis der Natur ablauschte und im Zusammenhange der historischen
Vergangenheit darstellte. Der ungeheure Erfolg seiner Romane machte auch auf
die jungen Berliner Romantiker Eindruck. Was dieses Vorbild im Ernst für ihn
bedeuten sollte, davon hatte Wilibald Alexis freilich noch keine Ahnung. Daß
es seine Lebensaufgabe sein werde, mit dem Schotten in der dichterischen Ver¬
herrlichung der heimischen Vergangenheit zu wetteifern, lag dem umhertastendeu
Litteraten noch ganz fern. Häring liebte Scott, den alle bewunderten, aber
nicht so pietätvoll wie etwa Goethe oder Tieck. Er war nicht blind sür seine
Schwächen, und seinem kecken Jugendübermut erschien es gar nicht schwer, ein
Scvttsches Werk zu schreiben, ohne Scott zu sein. Guide es doch nur Stoffe,
Farben, Effekte geschickt zu mischen, um es dem Vorbilde gleichzuthun. Als
der Dichter damals in Breslau einen Bekannten traf, dem eines Duells wegen
ein sechsmonatiger Festungsarrest in Glatz bevorstand, und der sich deshalb
mit Scottschen Romanen zur Lektüre versah, sagte er, er wisse, mit welchen
Gestalten er die öden Räume des Gefängnisses bevölkern würde, wenn ihn ein
solches Los träfe. Die Antwort eines befreundeten Barons: Das können Sie
ja, ohne in Glatz zu sitzen, rief in ihm den Entschluß hervor, einen Walter
Scottschen Roman zu schreiben, nicht um sich einen Namen zu machen, sondern
lediglich um einer tollen Laune des Übermutes nachzugehen, die litterarische
Welt zu foppen und zugleich "den großen Unbekannten," wie man den längst
erratnen Verfasser der Waverley-Romane nannte, in seinen Schwächen zu
Parodiren.

^ Ein junger Deutscher, der Gestalten für einen Roman sammeln will, leidet
^chisfbruch an der Küste von Wales, rettet sich ans einer Tonne ans Land,
gerät in kompromittirende Gesellschaft von Schmugglern und Verbrechern, wird
unter tausend Abenteuern und Gefahren als sehr verdächtiger Gefangner nach
dem am Meere gelegnen Schlosse Walladmor gebracht, wo er bald die Freiheit,
o?e Gunst des ritterlichen Schloßherrn und schließlich, als rechter Sohn des
trafen erkannt, die Hand seiner schönen Nichte gewinnt. Diese ganze Er-


Wilibald Alexis

grausigen Geisterspuk unvermittelt nebeneinander stellte, übte auf Hüring einen
tiefgehenden Einfluß aus. Seine ersten Novellen, die alle eine hohe geistige
Bildung und Gewandtheit der Darstellung verraten, bevorzugen vielfach das
Wunderbare und Märchenhafte. So die besonders liebevoll behandelte Novelle
„Venus in Rom," die uns die Herrlichkeit der italienischen Renaissance glanz¬
voll schildert und von einem deutschen Ritter erzählt, der einem Liebeszauber
erliegt, indem ein Nekromant dem Schlafenden das Schattenbild einer Römerin in
einem Zauberspiegel zeigt und so seine Seele an sie festschmiedet. Auch in seinen
Balladen, in denen Wilibald Alexis alten englischen Mustern nacheifert, waltet
das Übersinnliche und das Düster-dämonische. Zwei von ihnen, „Walpurgis¬
nacht" und „Der späte Gast," sind bekanntlich von Löwe mit großer dramatischer
Kraft in Musik gesetzt worden.

Verfolgte Wilibald Alexis in diesen Erstlingswerken noch ganz und gar
die Jrrgünge der Romantik, so wandte sich sein reiches Talent bald nach einer
ganz andern Richtung, angeregt durch den Weltruhm Walter Scotts. Das
Gestirn des großen schottischen Dichters stand damals auf der Höhe. Auch
Scott war ein Romantiker, dem Abenteuerlichen nicht abhold und geneigt, die
heimische Vergangenheit dichterisch zu verklären. spukt das Gespenstige der
Schmuggler, Räuber, Zigeuner und Astrologen auch in seinen Erzählungen,
so schildert er doch vor allem derbes, wirkliches Volk, das er mit großer
Menschenkenntnis der Natur ablauschte und im Zusammenhange der historischen
Vergangenheit darstellte. Der ungeheure Erfolg seiner Romane machte auch auf
die jungen Berliner Romantiker Eindruck. Was dieses Vorbild im Ernst für ihn
bedeuten sollte, davon hatte Wilibald Alexis freilich noch keine Ahnung. Daß
es seine Lebensaufgabe sein werde, mit dem Schotten in der dichterischen Ver¬
herrlichung der heimischen Vergangenheit zu wetteifern, lag dem umhertastendeu
Litteraten noch ganz fern. Häring liebte Scott, den alle bewunderten, aber
nicht so pietätvoll wie etwa Goethe oder Tieck. Er war nicht blind sür seine
Schwächen, und seinem kecken Jugendübermut erschien es gar nicht schwer, ein
Scvttsches Werk zu schreiben, ohne Scott zu sein. Guide es doch nur Stoffe,
Farben, Effekte geschickt zu mischen, um es dem Vorbilde gleichzuthun. Als
der Dichter damals in Breslau einen Bekannten traf, dem eines Duells wegen
ein sechsmonatiger Festungsarrest in Glatz bevorstand, und der sich deshalb
mit Scottschen Romanen zur Lektüre versah, sagte er, er wisse, mit welchen
Gestalten er die öden Räume des Gefängnisses bevölkern würde, wenn ihn ein
solches Los träfe. Die Antwort eines befreundeten Barons: Das können Sie
ja, ohne in Glatz zu sitzen, rief in ihm den Entschluß hervor, einen Walter
Scottschen Roman zu schreiben, nicht um sich einen Namen zu machen, sondern
lediglich um einer tollen Laune des Übermutes nachzugehen, die litterarische
Welt zu foppen und zugleich „den großen Unbekannten," wie man den längst
erratnen Verfasser der Waverley-Romane nannte, in seinen Schwächen zu
Parodiren.

^ Ein junger Deutscher, der Gestalten für einen Roman sammeln will, leidet
^chisfbruch an der Küste von Wales, rettet sich ans einer Tonne ans Land,
gerät in kompromittirende Gesellschaft von Schmugglern und Verbrechern, wird
unter tausend Abenteuern und Gefahren als sehr verdächtiger Gefangner nach
dem am Meere gelegnen Schlosse Walladmor gebracht, wo er bald die Freiheit,
o?e Gunst des ritterlichen Schloßherrn und schließlich, als rechter Sohn des
trafen erkannt, die Hand seiner schönen Nichte gewinnt. Diese ganze Er-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0237" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/228539"/>
          <fw type="header" place="top"> Wilibald Alexis</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_846" prev="#ID_845"> grausigen Geisterspuk unvermittelt nebeneinander stellte, übte auf Hüring einen<lb/>
tiefgehenden Einfluß aus. Seine ersten Novellen, die alle eine hohe geistige<lb/>
Bildung und Gewandtheit der Darstellung verraten, bevorzugen vielfach das<lb/>
Wunderbare und Märchenhafte. So die besonders liebevoll behandelte Novelle<lb/>
&#x201E;Venus in Rom," die uns die Herrlichkeit der italienischen Renaissance glanz¬<lb/>
voll schildert und von einem deutschen Ritter erzählt, der einem Liebeszauber<lb/>
erliegt, indem ein Nekromant dem Schlafenden das Schattenbild einer Römerin in<lb/>
einem Zauberspiegel zeigt und so seine Seele an sie festschmiedet. Auch in seinen<lb/>
Balladen, in denen Wilibald Alexis alten englischen Mustern nacheifert, waltet<lb/>
das Übersinnliche und das Düster-dämonische. Zwei von ihnen, &#x201E;Walpurgis¬<lb/>
nacht" und &#x201E;Der späte Gast," sind bekanntlich von Löwe mit großer dramatischer<lb/>
Kraft in Musik gesetzt worden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_847"> Verfolgte Wilibald Alexis in diesen Erstlingswerken noch ganz und gar<lb/>
die Jrrgünge der Romantik, so wandte sich sein reiches Talent bald nach einer<lb/>
ganz andern Richtung, angeregt durch den Weltruhm Walter Scotts. Das<lb/>
Gestirn des großen schottischen Dichters stand damals auf der Höhe. Auch<lb/>
Scott war ein Romantiker, dem Abenteuerlichen nicht abhold und geneigt, die<lb/>
heimische Vergangenheit dichterisch zu verklären. spukt das Gespenstige der<lb/>
Schmuggler, Räuber, Zigeuner und Astrologen auch in seinen Erzählungen,<lb/>
so schildert er doch vor allem derbes, wirkliches Volk, das er mit großer<lb/>
Menschenkenntnis der Natur ablauschte und im Zusammenhange der historischen<lb/>
Vergangenheit darstellte. Der ungeheure Erfolg seiner Romane machte auch auf<lb/>
die jungen Berliner Romantiker Eindruck. Was dieses Vorbild im Ernst für ihn<lb/>
bedeuten sollte, davon hatte Wilibald Alexis freilich noch keine Ahnung. Daß<lb/>
es seine Lebensaufgabe sein werde, mit dem Schotten in der dichterischen Ver¬<lb/>
herrlichung der heimischen Vergangenheit zu wetteifern, lag dem umhertastendeu<lb/>
Litteraten noch ganz fern. Häring liebte Scott, den alle bewunderten, aber<lb/>
nicht so pietätvoll wie etwa Goethe oder Tieck. Er war nicht blind sür seine<lb/>
Schwächen, und seinem kecken Jugendübermut erschien es gar nicht schwer, ein<lb/>
Scvttsches Werk zu schreiben, ohne Scott zu sein. Guide es doch nur Stoffe,<lb/>
Farben, Effekte geschickt zu mischen, um es dem Vorbilde gleichzuthun. Als<lb/>
der Dichter damals in Breslau einen Bekannten traf, dem eines Duells wegen<lb/>
ein sechsmonatiger Festungsarrest in Glatz bevorstand, und der sich deshalb<lb/>
mit Scottschen Romanen zur Lektüre versah, sagte er, er wisse, mit welchen<lb/>
Gestalten er die öden Räume des Gefängnisses bevölkern würde, wenn ihn ein<lb/>
solches Los träfe. Die Antwort eines befreundeten Barons: Das können Sie<lb/>
ja, ohne in Glatz zu sitzen, rief in ihm den Entschluß hervor, einen Walter<lb/>
Scottschen Roman zu schreiben, nicht um sich einen Namen zu machen, sondern<lb/>
lediglich um einer tollen Laune des Übermutes nachzugehen, die litterarische<lb/>
Welt zu foppen und zugleich &#x201E;den großen Unbekannten," wie man den längst<lb/>
erratnen Verfasser der Waverley-Romane nannte, in seinen Schwächen zu<lb/>
Parodiren.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_848" next="#ID_849"> ^ Ein junger Deutscher, der Gestalten für einen Roman sammeln will, leidet<lb/>
^chisfbruch an der Küste von Wales, rettet sich ans einer Tonne ans Land,<lb/>
gerät in kompromittirende Gesellschaft von Schmugglern und Verbrechern, wird<lb/>
unter tausend Abenteuern und Gefahren als sehr verdächtiger Gefangner nach<lb/>
dem am Meere gelegnen Schlosse Walladmor gebracht, wo er bald die Freiheit,<lb/>
o?e Gunst des ritterlichen Schloßherrn und schließlich, als rechter Sohn des<lb/>
trafen erkannt, die Hand seiner schönen Nichte gewinnt.  Diese ganze Er-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0237] Wilibald Alexis grausigen Geisterspuk unvermittelt nebeneinander stellte, übte auf Hüring einen tiefgehenden Einfluß aus. Seine ersten Novellen, die alle eine hohe geistige Bildung und Gewandtheit der Darstellung verraten, bevorzugen vielfach das Wunderbare und Märchenhafte. So die besonders liebevoll behandelte Novelle „Venus in Rom," die uns die Herrlichkeit der italienischen Renaissance glanz¬ voll schildert und von einem deutschen Ritter erzählt, der einem Liebeszauber erliegt, indem ein Nekromant dem Schlafenden das Schattenbild einer Römerin in einem Zauberspiegel zeigt und so seine Seele an sie festschmiedet. Auch in seinen Balladen, in denen Wilibald Alexis alten englischen Mustern nacheifert, waltet das Übersinnliche und das Düster-dämonische. Zwei von ihnen, „Walpurgis¬ nacht" und „Der späte Gast," sind bekanntlich von Löwe mit großer dramatischer Kraft in Musik gesetzt worden. Verfolgte Wilibald Alexis in diesen Erstlingswerken noch ganz und gar die Jrrgünge der Romantik, so wandte sich sein reiches Talent bald nach einer ganz andern Richtung, angeregt durch den Weltruhm Walter Scotts. Das Gestirn des großen schottischen Dichters stand damals auf der Höhe. Auch Scott war ein Romantiker, dem Abenteuerlichen nicht abhold und geneigt, die heimische Vergangenheit dichterisch zu verklären. spukt das Gespenstige der Schmuggler, Räuber, Zigeuner und Astrologen auch in seinen Erzählungen, so schildert er doch vor allem derbes, wirkliches Volk, das er mit großer Menschenkenntnis der Natur ablauschte und im Zusammenhange der historischen Vergangenheit darstellte. Der ungeheure Erfolg seiner Romane machte auch auf die jungen Berliner Romantiker Eindruck. Was dieses Vorbild im Ernst für ihn bedeuten sollte, davon hatte Wilibald Alexis freilich noch keine Ahnung. Daß es seine Lebensaufgabe sein werde, mit dem Schotten in der dichterischen Ver¬ herrlichung der heimischen Vergangenheit zu wetteifern, lag dem umhertastendeu Litteraten noch ganz fern. Häring liebte Scott, den alle bewunderten, aber nicht so pietätvoll wie etwa Goethe oder Tieck. Er war nicht blind sür seine Schwächen, und seinem kecken Jugendübermut erschien es gar nicht schwer, ein Scvttsches Werk zu schreiben, ohne Scott zu sein. Guide es doch nur Stoffe, Farben, Effekte geschickt zu mischen, um es dem Vorbilde gleichzuthun. Als der Dichter damals in Breslau einen Bekannten traf, dem eines Duells wegen ein sechsmonatiger Festungsarrest in Glatz bevorstand, und der sich deshalb mit Scottschen Romanen zur Lektüre versah, sagte er, er wisse, mit welchen Gestalten er die öden Räume des Gefängnisses bevölkern würde, wenn ihn ein solches Los träfe. Die Antwort eines befreundeten Barons: Das können Sie ja, ohne in Glatz zu sitzen, rief in ihm den Entschluß hervor, einen Walter Scottschen Roman zu schreiben, nicht um sich einen Namen zu machen, sondern lediglich um einer tollen Laune des Übermutes nachzugehen, die litterarische Welt zu foppen und zugleich „den großen Unbekannten," wie man den längst erratnen Verfasser der Waverley-Romane nannte, in seinen Schwächen zu Parodiren. ^ Ein junger Deutscher, der Gestalten für einen Roman sammeln will, leidet ^chisfbruch an der Küste von Wales, rettet sich ans einer Tonne ans Land, gerät in kompromittirende Gesellschaft von Schmugglern und Verbrechern, wird unter tausend Abenteuern und Gefahren als sehr verdächtiger Gefangner nach dem am Meere gelegnen Schlosse Walladmor gebracht, wo er bald die Freiheit, o?e Gunst des ritterlichen Schloßherrn und schließlich, als rechter Sohn des trafen erkannt, die Hand seiner schönen Nichte gewinnt. Diese ganze Er-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301/237
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301/237>, abgerufen am 28.07.2024.