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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr.

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gerichtsreferendar, aber bald zeigte sich, daß der phantasiereiche Geist des
Jünglings nicht durch den juristischen Beruf gefesselt wurde. Er ging ganz
in dem lebendigen litterarischen Leben Berlins auf und wandte sich ster immer
der schriftstellerischen Thätigkeit zu. Für juristische und insbesondre krimi¬
nalistische Fragen hat er freilich immer das lebhafteste Interesse bewahrt. So
gab er später mit Hitzig den "Neuen Pitaval" heraus, worin er die merk¬
würdigsten Verbrechen der neuern Zeit psychologisch ergründete.

Die litterarische Periode, in der der junge Dichter in die Öffentlichkeit
trat, war die des Stilllebens nach den Befreiungskriegen, voll geistiger An¬
regung und freier Geselligkeit, voll Kunstliebe und Kunstverständnis. Aber es
zeigte sich, daß auch unsre größten Dichter keinen nationalen Stil ausgebildet
hatten. Es war, wie Goethe sagt, die Epoche der forcirten Talente, die sich
ohne strenges Stilgefühl in gewaltsamen und willkürlichen Experimenten ver¬
suchten, gefährlich für weiblich anempfindende Seelen wie Häring, dessen Grund¬
fehler nach seiner eignen Meinung war, sich leicht imponiren zu lassen. Zwar
die großen Sterne leuchteten auch für ihn. Dreimal ist er nach Weimar ge¬
pilgert, der heiligen Stadt der Litteratur, um dem Genius seine Anbetung zu
weihen, das erstemal 1819 als schüchterner Student, ohne sein Idol zu sehen,
zufrieden, mit Goethe eine Luft zu atmen. Das zweitemal kam er mit voll¬
wichtigen Empfehlungsbriefen, traf aber nur die vornehme Exzellenz in glänzend
schwarzem Frack, mit dem großen blitzenden Stern ans der Brust, die seinen
Enthusiasmus ernüchterte und den mutwilligen Versuchen des jungen Fremden,
bestimmte litterarische Urteile herauszulocken, diplomatische Zurückhaltung ent¬
gegensetzte. Das drittemal (1829) fand er im anmutigen Gartenhäuschen den
herrlichen Menschen und Dichter im grauen Hausrock, der den jungen An¬
hänger, dessen Schriften er kannte, mit einfacher Herzlichkeit und mildem Wohl¬
wollen erquickte. Aber die Bewunderung des universellen Genius, der längst
aufgehört hatte, auf die zeitgenössische Litteratur direkt zu wirken, vermochte
dem jungen Dichter keine bestimmte Richtung zu geben. Ebenso wenig der
Einfluß Tiecks, dessen Zauberblick aus dunkelfenchten Angen, dessen magisch
fesselnde Unterhaltung ihm unvergeßlich war, dessen Zeitnovellen aber doch als
Vorbild einen zu wenig ausgesprochnen Charakter zeigten. Die edle, fein¬
gebildete Sprache mochte Häring diesen Meistern danken. Aber in viel höherm
Grade zeigen seine ersten Werke den gefährlichen Einfluß der falschen Romantik,
wie sie in der Schicksalstragödie und in den Capriccios Callot-Hofmanns
hervortritt.

Sein erster knabenhafter dramatischer Versuch, den er als Quartaner
wagte, war ein wildes Nitterstück vom edeln Böhmenherzog Othelrich gewesen,
das er und sein Vetter Rellstab, in dessen Hause er wohnte, mit selbst ge¬
pappten Rüstungen aufführten. Seinen spätern Ritterstücken, wie dem nie ge¬
druckten Konradin und Astolf, hauchte er einen fatalistischen Geist ein; er
suchte darin den grausenhaften Erbfluch nach dein Rezepte Müllners durch¬
zuführen. Ein wohlwollender Wink Tiecks machte ihn daun darauf aufmerksam,
daß sein Talent mehr zum Epischen als zum Dramatischen zu neigen scheine,
und so wandte er sich nunmehr der Novelle zu. Hierbei war ihm zunächst
das barocke Genie Hofmanns eine irreführende Leuchte. Dieser zwiespältige
Geist, der den Tag über Delinquenten verhörte, die Nacht aber bei Lutter und
Wagner mit ausgelassenen Freunden zechte und hier die Inspiration zu seinen
phantastischen Gespenstergeschichten gewann, der die nüchterne Wirklichkeit und


Mlibald Alexis

gerichtsreferendar, aber bald zeigte sich, daß der phantasiereiche Geist des
Jünglings nicht durch den juristischen Beruf gefesselt wurde. Er ging ganz
in dem lebendigen litterarischen Leben Berlins auf und wandte sich ster immer
der schriftstellerischen Thätigkeit zu. Für juristische und insbesondre krimi¬
nalistische Fragen hat er freilich immer das lebhafteste Interesse bewahrt. So
gab er später mit Hitzig den „Neuen Pitaval" heraus, worin er die merk¬
würdigsten Verbrechen der neuern Zeit psychologisch ergründete.

Die litterarische Periode, in der der junge Dichter in die Öffentlichkeit
trat, war die des Stilllebens nach den Befreiungskriegen, voll geistiger An¬
regung und freier Geselligkeit, voll Kunstliebe und Kunstverständnis. Aber es
zeigte sich, daß auch unsre größten Dichter keinen nationalen Stil ausgebildet
hatten. Es war, wie Goethe sagt, die Epoche der forcirten Talente, die sich
ohne strenges Stilgefühl in gewaltsamen und willkürlichen Experimenten ver¬
suchten, gefährlich für weiblich anempfindende Seelen wie Häring, dessen Grund¬
fehler nach seiner eignen Meinung war, sich leicht imponiren zu lassen. Zwar
die großen Sterne leuchteten auch für ihn. Dreimal ist er nach Weimar ge¬
pilgert, der heiligen Stadt der Litteratur, um dem Genius seine Anbetung zu
weihen, das erstemal 1819 als schüchterner Student, ohne sein Idol zu sehen,
zufrieden, mit Goethe eine Luft zu atmen. Das zweitemal kam er mit voll¬
wichtigen Empfehlungsbriefen, traf aber nur die vornehme Exzellenz in glänzend
schwarzem Frack, mit dem großen blitzenden Stern ans der Brust, die seinen
Enthusiasmus ernüchterte und den mutwilligen Versuchen des jungen Fremden,
bestimmte litterarische Urteile herauszulocken, diplomatische Zurückhaltung ent¬
gegensetzte. Das drittemal (1829) fand er im anmutigen Gartenhäuschen den
herrlichen Menschen und Dichter im grauen Hausrock, der den jungen An¬
hänger, dessen Schriften er kannte, mit einfacher Herzlichkeit und mildem Wohl¬
wollen erquickte. Aber die Bewunderung des universellen Genius, der längst
aufgehört hatte, auf die zeitgenössische Litteratur direkt zu wirken, vermochte
dem jungen Dichter keine bestimmte Richtung zu geben. Ebenso wenig der
Einfluß Tiecks, dessen Zauberblick aus dunkelfenchten Angen, dessen magisch
fesselnde Unterhaltung ihm unvergeßlich war, dessen Zeitnovellen aber doch als
Vorbild einen zu wenig ausgesprochnen Charakter zeigten. Die edle, fein¬
gebildete Sprache mochte Häring diesen Meistern danken. Aber in viel höherm
Grade zeigen seine ersten Werke den gefährlichen Einfluß der falschen Romantik,
wie sie in der Schicksalstragödie und in den Capriccios Callot-Hofmanns
hervortritt.

Sein erster knabenhafter dramatischer Versuch, den er als Quartaner
wagte, war ein wildes Nitterstück vom edeln Böhmenherzog Othelrich gewesen,
das er und sein Vetter Rellstab, in dessen Hause er wohnte, mit selbst ge¬
pappten Rüstungen aufführten. Seinen spätern Ritterstücken, wie dem nie ge¬
druckten Konradin und Astolf, hauchte er einen fatalistischen Geist ein; er
suchte darin den grausenhaften Erbfluch nach dein Rezepte Müllners durch¬
zuführen. Ein wohlwollender Wink Tiecks machte ihn daun darauf aufmerksam,
daß sein Talent mehr zum Epischen als zum Dramatischen zu neigen scheine,
und so wandte er sich nunmehr der Novelle zu. Hierbei war ihm zunächst
das barocke Genie Hofmanns eine irreführende Leuchte. Dieser zwiespältige
Geist, der den Tag über Delinquenten verhörte, die Nacht aber bei Lutter und
Wagner mit ausgelassenen Freunden zechte und hier die Inspiration zu seinen
phantastischen Gespenstergeschichten gewann, der die nüchterne Wirklichkeit und


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[0236] Mlibald Alexis gerichtsreferendar, aber bald zeigte sich, daß der phantasiereiche Geist des Jünglings nicht durch den juristischen Beruf gefesselt wurde. Er ging ganz in dem lebendigen litterarischen Leben Berlins auf und wandte sich ster immer der schriftstellerischen Thätigkeit zu. Für juristische und insbesondre krimi¬ nalistische Fragen hat er freilich immer das lebhafteste Interesse bewahrt. So gab er später mit Hitzig den „Neuen Pitaval" heraus, worin er die merk¬ würdigsten Verbrechen der neuern Zeit psychologisch ergründete. Die litterarische Periode, in der der junge Dichter in die Öffentlichkeit trat, war die des Stilllebens nach den Befreiungskriegen, voll geistiger An¬ regung und freier Geselligkeit, voll Kunstliebe und Kunstverständnis. Aber es zeigte sich, daß auch unsre größten Dichter keinen nationalen Stil ausgebildet hatten. Es war, wie Goethe sagt, die Epoche der forcirten Talente, die sich ohne strenges Stilgefühl in gewaltsamen und willkürlichen Experimenten ver¬ suchten, gefährlich für weiblich anempfindende Seelen wie Häring, dessen Grund¬ fehler nach seiner eignen Meinung war, sich leicht imponiren zu lassen. Zwar die großen Sterne leuchteten auch für ihn. Dreimal ist er nach Weimar ge¬ pilgert, der heiligen Stadt der Litteratur, um dem Genius seine Anbetung zu weihen, das erstemal 1819 als schüchterner Student, ohne sein Idol zu sehen, zufrieden, mit Goethe eine Luft zu atmen. Das zweitemal kam er mit voll¬ wichtigen Empfehlungsbriefen, traf aber nur die vornehme Exzellenz in glänzend schwarzem Frack, mit dem großen blitzenden Stern ans der Brust, die seinen Enthusiasmus ernüchterte und den mutwilligen Versuchen des jungen Fremden, bestimmte litterarische Urteile herauszulocken, diplomatische Zurückhaltung ent¬ gegensetzte. Das drittemal (1829) fand er im anmutigen Gartenhäuschen den herrlichen Menschen und Dichter im grauen Hausrock, der den jungen An¬ hänger, dessen Schriften er kannte, mit einfacher Herzlichkeit und mildem Wohl¬ wollen erquickte. Aber die Bewunderung des universellen Genius, der längst aufgehört hatte, auf die zeitgenössische Litteratur direkt zu wirken, vermochte dem jungen Dichter keine bestimmte Richtung zu geben. Ebenso wenig der Einfluß Tiecks, dessen Zauberblick aus dunkelfenchten Angen, dessen magisch fesselnde Unterhaltung ihm unvergeßlich war, dessen Zeitnovellen aber doch als Vorbild einen zu wenig ausgesprochnen Charakter zeigten. Die edle, fein¬ gebildete Sprache mochte Häring diesen Meistern danken. Aber in viel höherm Grade zeigen seine ersten Werke den gefährlichen Einfluß der falschen Romantik, wie sie in der Schicksalstragödie und in den Capriccios Callot-Hofmanns hervortritt. Sein erster knabenhafter dramatischer Versuch, den er als Quartaner wagte, war ein wildes Nitterstück vom edeln Böhmenherzog Othelrich gewesen, das er und sein Vetter Rellstab, in dessen Hause er wohnte, mit selbst ge¬ pappten Rüstungen aufführten. Seinen spätern Ritterstücken, wie dem nie ge¬ druckten Konradin und Astolf, hauchte er einen fatalistischen Geist ein; er suchte darin den grausenhaften Erbfluch nach dein Rezepte Müllners durch¬ zuführen. Ein wohlwollender Wink Tiecks machte ihn daun darauf aufmerksam, daß sein Talent mehr zum Epischen als zum Dramatischen zu neigen scheine, und so wandte er sich nunmehr der Novelle zu. Hierbei war ihm zunächst das barocke Genie Hofmanns eine irreführende Leuchte. Dieser zwiespältige Geist, der den Tag über Delinquenten verhörte, die Nacht aber bei Lutter und Wagner mit ausgelassenen Freunden zechte und hier die Inspiration zu seinen phantastischen Gespenstergeschichten gewann, der die nüchterne Wirklichkeit und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301/236>, abgerufen am 28.07.2024.