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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr.

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Wrlibald Alexis

bis in die tiefsten Klostergänge drang. 4000 Holzstöße vor dem Ohlauer Thore,
die die Belagerten den Feinden nicht überlassen wollten, loderten in jener
Stunde in Flammen auf. Die strengen Regeln des Klosters wurden durch
die gemeinsame Gefahr gebrochen. Zuletzt hatte man die Betten sämtlicher
Nonnen in das große Refektorium im Erdgeschoß gebracht, wo das gemein¬
schaftliche Nachtlager für mehr als fünfzig geistliche und weltliche Frauen ein¬
gerichtet wurde, in deren Mitte der achtjährige Knabe verweilte. Nach dem
Frieden zog die Mutter nach Berlin, wo der Knabe auf dem Werderschen
Gymnasium gebildet wurde. Als werdender Mann erlebte er die Erhebung
des Vaterlandes gegen Napoleon. 1813 beklagte er es, noch nicht in den
Freiheitskampf ziehen zu dürfen.

Als aber 1815 der Korse von Elba wiederkehrte, und man in Preußen
wiederum Freiwillige zum Kampfe ausrief, da litt es den Jüngling nicht in
der Schulstube. Wer konnte, der sollte und mußte mit, darüber war keine Frage
in der Prima der Berliner Gymnasien. Es war schon ein wonniges Gefühl,
halb in militärischer Kleidung, mit rotgestreiften Beinkleidern oder gar mit der
grünen, wohlkleidenden Jägeruniform in die Klasse zu gehn. Das zornige Wort
Blüchers, daß die Federfuchser mit ihrem Geschmier das Werk des Schwertes
verderben wollten, hallte in den begeisterten Seelen der Jugend fort. Die
guten Jungen schwelgten in Fouquös reckenhaften Nordlandssagen und in
seinem gründlichen Neufranzosenhaß. Die Ideen des Turnertnms waren mächtig
unter ihnen, Jahns deutsches Volkstum war ihr Losungswort; ihre Stimmung
war ernst, religiös, christlich, romantisch. Der junge Krieger packte in seinen
Tornister eine Handausgabe der Nibelungen und ließ sich auf mühseligen
Marsche von seinem belletristisch reifern Nebenmanne in Schlegel - Tierischer
Romantik unterrichten. Das harte, anstrengende Marschieren und das Zu¬
sammenleben mit der bunt zusammengewürfelten Soldateska rief die jungen
Idealisten bald aus die Erde zurück. Die Gebildeten der Kompagnie ver¬
sammelten sich unter ihrem Leutnant im Freien unter alten Bäumen, sangen
vaterländische Lieder, deklamirten deutsche Klassiker, schwuren beim Schein des
Mondes mit gezückten Hirschfängern einander deutsche Treue und stifteten unter
Bruderküssen einen Hermcinnsbund. Unklugerweise übertrug der Offizier seine
Vorliebe für den Bund in den Dienst und bevorzugte die Genossen sichtlich,
sodaß es eine große Meuterei gab und der Bund aufgelöst wurde. Aber
mußten derartige Auswüchse jugendlicher Begeisterung auch beschnitten werden,
die vaterländische Gesinnung des jungen Kriegers bewährte sich doch im Ernste
militärischer Anstrengungen. Der zukünftige Meister des historischen Romans
suchte überall die getürmten Mauern, die ehrwürdigen Giebelhäuser, die alter¬
tümlichen Dome auf. Selbst der Brandenburger Roland setzte ihn in Helles
Entzücken und pflanzte vielleicht den poetischen Keim zu einem seiner Haupt¬
werke in das junge Dichtergemüt. Freilich zu dem großen Kriegsdrama von
Wciterloo kam das Regiment Kolberg, dem Hüring angehörte, zu spät. Vor
Köln ereilte es die Siegesnachricht, und um 29. Juni, an seinein siebzehnten
Geburtstage, stand der Jüngling auf dem Schlachtfelde von Belle-Alliance, be¬
klagend, zehn Tage zu spät zu kommen. Dann folgten mühselige Tage der
Belagerung; vor Lcmdreey, vor Philippeville, vor Glock lernte der junge
Krieger das Lagerleben mit seinen Leiden und Freuden kennen. Ende Oktober
wurde er nach der Heimat entlassen. Dort wandte er sich dem Nechtsstudium
zu, das er in Berlin und Breslau absolvirte. Dann wurde er Kammer-


Wrlibald Alexis

bis in die tiefsten Klostergänge drang. 4000 Holzstöße vor dem Ohlauer Thore,
die die Belagerten den Feinden nicht überlassen wollten, loderten in jener
Stunde in Flammen auf. Die strengen Regeln des Klosters wurden durch
die gemeinsame Gefahr gebrochen. Zuletzt hatte man die Betten sämtlicher
Nonnen in das große Refektorium im Erdgeschoß gebracht, wo das gemein¬
schaftliche Nachtlager für mehr als fünfzig geistliche und weltliche Frauen ein¬
gerichtet wurde, in deren Mitte der achtjährige Knabe verweilte. Nach dem
Frieden zog die Mutter nach Berlin, wo der Knabe auf dem Werderschen
Gymnasium gebildet wurde. Als werdender Mann erlebte er die Erhebung
des Vaterlandes gegen Napoleon. 1813 beklagte er es, noch nicht in den
Freiheitskampf ziehen zu dürfen.

Als aber 1815 der Korse von Elba wiederkehrte, und man in Preußen
wiederum Freiwillige zum Kampfe ausrief, da litt es den Jüngling nicht in
der Schulstube. Wer konnte, der sollte und mußte mit, darüber war keine Frage
in der Prima der Berliner Gymnasien. Es war schon ein wonniges Gefühl,
halb in militärischer Kleidung, mit rotgestreiften Beinkleidern oder gar mit der
grünen, wohlkleidenden Jägeruniform in die Klasse zu gehn. Das zornige Wort
Blüchers, daß die Federfuchser mit ihrem Geschmier das Werk des Schwertes
verderben wollten, hallte in den begeisterten Seelen der Jugend fort. Die
guten Jungen schwelgten in Fouquös reckenhaften Nordlandssagen und in
seinem gründlichen Neufranzosenhaß. Die Ideen des Turnertnms waren mächtig
unter ihnen, Jahns deutsches Volkstum war ihr Losungswort; ihre Stimmung
war ernst, religiös, christlich, romantisch. Der junge Krieger packte in seinen
Tornister eine Handausgabe der Nibelungen und ließ sich auf mühseligen
Marsche von seinem belletristisch reifern Nebenmanne in Schlegel - Tierischer
Romantik unterrichten. Das harte, anstrengende Marschieren und das Zu¬
sammenleben mit der bunt zusammengewürfelten Soldateska rief die jungen
Idealisten bald aus die Erde zurück. Die Gebildeten der Kompagnie ver¬
sammelten sich unter ihrem Leutnant im Freien unter alten Bäumen, sangen
vaterländische Lieder, deklamirten deutsche Klassiker, schwuren beim Schein des
Mondes mit gezückten Hirschfängern einander deutsche Treue und stifteten unter
Bruderküssen einen Hermcinnsbund. Unklugerweise übertrug der Offizier seine
Vorliebe für den Bund in den Dienst und bevorzugte die Genossen sichtlich,
sodaß es eine große Meuterei gab und der Bund aufgelöst wurde. Aber
mußten derartige Auswüchse jugendlicher Begeisterung auch beschnitten werden,
die vaterländische Gesinnung des jungen Kriegers bewährte sich doch im Ernste
militärischer Anstrengungen. Der zukünftige Meister des historischen Romans
suchte überall die getürmten Mauern, die ehrwürdigen Giebelhäuser, die alter¬
tümlichen Dome auf. Selbst der Brandenburger Roland setzte ihn in Helles
Entzücken und pflanzte vielleicht den poetischen Keim zu einem seiner Haupt¬
werke in das junge Dichtergemüt. Freilich zu dem großen Kriegsdrama von
Wciterloo kam das Regiment Kolberg, dem Hüring angehörte, zu spät. Vor
Köln ereilte es die Siegesnachricht, und um 29. Juni, an seinein siebzehnten
Geburtstage, stand der Jüngling auf dem Schlachtfelde von Belle-Alliance, be¬
klagend, zehn Tage zu spät zu kommen. Dann folgten mühselige Tage der
Belagerung; vor Lcmdreey, vor Philippeville, vor Glock lernte der junge
Krieger das Lagerleben mit seinen Leiden und Freuden kennen. Ende Oktober
wurde er nach der Heimat entlassen. Dort wandte er sich dem Nechtsstudium
zu, das er in Berlin und Breslau absolvirte. Dann wurde er Kammer-


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[0235] Wrlibald Alexis bis in die tiefsten Klostergänge drang. 4000 Holzstöße vor dem Ohlauer Thore, die die Belagerten den Feinden nicht überlassen wollten, loderten in jener Stunde in Flammen auf. Die strengen Regeln des Klosters wurden durch die gemeinsame Gefahr gebrochen. Zuletzt hatte man die Betten sämtlicher Nonnen in das große Refektorium im Erdgeschoß gebracht, wo das gemein¬ schaftliche Nachtlager für mehr als fünfzig geistliche und weltliche Frauen ein¬ gerichtet wurde, in deren Mitte der achtjährige Knabe verweilte. Nach dem Frieden zog die Mutter nach Berlin, wo der Knabe auf dem Werderschen Gymnasium gebildet wurde. Als werdender Mann erlebte er die Erhebung des Vaterlandes gegen Napoleon. 1813 beklagte er es, noch nicht in den Freiheitskampf ziehen zu dürfen. Als aber 1815 der Korse von Elba wiederkehrte, und man in Preußen wiederum Freiwillige zum Kampfe ausrief, da litt es den Jüngling nicht in der Schulstube. Wer konnte, der sollte und mußte mit, darüber war keine Frage in der Prima der Berliner Gymnasien. Es war schon ein wonniges Gefühl, halb in militärischer Kleidung, mit rotgestreiften Beinkleidern oder gar mit der grünen, wohlkleidenden Jägeruniform in die Klasse zu gehn. Das zornige Wort Blüchers, daß die Federfuchser mit ihrem Geschmier das Werk des Schwertes verderben wollten, hallte in den begeisterten Seelen der Jugend fort. Die guten Jungen schwelgten in Fouquös reckenhaften Nordlandssagen und in seinem gründlichen Neufranzosenhaß. Die Ideen des Turnertnms waren mächtig unter ihnen, Jahns deutsches Volkstum war ihr Losungswort; ihre Stimmung war ernst, religiös, christlich, romantisch. Der junge Krieger packte in seinen Tornister eine Handausgabe der Nibelungen und ließ sich auf mühseligen Marsche von seinem belletristisch reifern Nebenmanne in Schlegel - Tierischer Romantik unterrichten. Das harte, anstrengende Marschieren und das Zu¬ sammenleben mit der bunt zusammengewürfelten Soldateska rief die jungen Idealisten bald aus die Erde zurück. Die Gebildeten der Kompagnie ver¬ sammelten sich unter ihrem Leutnant im Freien unter alten Bäumen, sangen vaterländische Lieder, deklamirten deutsche Klassiker, schwuren beim Schein des Mondes mit gezückten Hirschfängern einander deutsche Treue und stifteten unter Bruderküssen einen Hermcinnsbund. Unklugerweise übertrug der Offizier seine Vorliebe für den Bund in den Dienst und bevorzugte die Genossen sichtlich, sodaß es eine große Meuterei gab und der Bund aufgelöst wurde. Aber mußten derartige Auswüchse jugendlicher Begeisterung auch beschnitten werden, die vaterländische Gesinnung des jungen Kriegers bewährte sich doch im Ernste militärischer Anstrengungen. Der zukünftige Meister des historischen Romans suchte überall die getürmten Mauern, die ehrwürdigen Giebelhäuser, die alter¬ tümlichen Dome auf. Selbst der Brandenburger Roland setzte ihn in Helles Entzücken und pflanzte vielleicht den poetischen Keim zu einem seiner Haupt¬ werke in das junge Dichtergemüt. Freilich zu dem großen Kriegsdrama von Wciterloo kam das Regiment Kolberg, dem Hüring angehörte, zu spät. Vor Köln ereilte es die Siegesnachricht, und um 29. Juni, an seinein siebzehnten Geburtstage, stand der Jüngling auf dem Schlachtfelde von Belle-Alliance, be¬ klagend, zehn Tage zu spät zu kommen. Dann folgten mühselige Tage der Belagerung; vor Lcmdreey, vor Philippeville, vor Glock lernte der junge Krieger das Lagerleben mit seinen Leiden und Freuden kennen. Ende Oktober wurde er nach der Heimat entlassen. Dort wandte er sich dem Nechtsstudium zu, das er in Berlin und Breslau absolvirte. Dann wurde er Kammer-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301/235>, abgerufen am 28.07.2024.