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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr.

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Wilibald Alexis

Schmidt hat sich damals das Verdienst erworben, durch eine feinsinnige Analyse
seiner vaterländischen Romane ein tieferes Verständnis des Dichters anzubahnen,
und Gustav Freytags schöner, warm empfundner Nachruf zeigte, wie hoch der
Dichter in der Schützung unsrer Besten stand. Aber obgleich seitdem das
Interesse für die märkisch-brandenburgische Vergangenheit, den Stoff der
Dichtungen Hürings, durch die große Wendung der deutschen Geschicke mächtig
gewachsen ist, so wird doch der Sänger, der diese Geschichte zuerst in packender
Lebenswahrheit verkörpert hat, dem jungen Geschlecht allmählich immer fremder.
Und doch vermag er sich trotz seiner in die Augen fallenden Schwächen neben
den Stimmen, die seitdem mit großem Pathos Brandenburgs Vergangenheit ver¬
herrlichen, in allen Ehren zu behaupten. Das Beste, was die plaudernden Wandrer
durch die Mark und die neuen vaterländischen Dramatiker bieten, das verdanken sie
meist dem feinen Natur- und Menschenbeobachter, der schärfer als alle dem
Weben der märkischen Landschaft gelauscht und tiefer in das Herz des mär¬
kischen Volkes geschaut hat; vor seinen Nachfolgern hat Willibald Alexis be¬
sonders die reiche Phantasie und meist auch ernstere Wahrheitsliebe und männ¬
lichen Freimut voraus.

In folgender Abhandlung soll der Versuch gemacht werden, das Leben
und Wirken des Dichters von neuem der Gegenwart nahe zu bringen. Zum
erstenmale werden zu diesem Zwecke die eignen Lebenserinnerungen des Dichters,
die zwar gedruckt, aber in alten Taschenbüchern zerstreut und eigentlich ver¬
schollen sind, ausgiebiger benutzt werden; auch die bisher unbekannten politischen
Leitartikel Hürings in der Vossischen Zeitung vom Jahre 1849 sind heran¬
gezogen worden, und durch eine umfassendere Betrachtung der Werte, auch der
ganz vergessenen, habe ich das litterarische Charakterbild abzurunden versucht.
Der handschriftliche Nachlaß des Dichters galt bisher als verschollen; er ist
in der That in seinem wichtigsten Teile achtlos vernichtet worden. Der Nest
wird, wie ich höre, von I)r. Max Ewert in Arnstadt zu einer umfassendern
Lebensbeschreibung verarbeitet.

Wilhelm Hüring war ein Schlesier aus hugenottischem Stamme. Wer
seine lebensvolle Schilderung der französischen Kolonie in Berlin aus dein
Cabanis kennt, wird sich nicht darüber wundern. Am 29. Juni 1798 wurde
er zu Breslau geboren, wo sein Vater Kanzleidirektor war. Bald verlor die
Familie das Haupt und die Stütze. In Wilhelms frühe Kinderjahre fiel der
Todeskampf der preußischen Monarchie. Er schildert uns in seinen Erinnerungen
mit Lebhaftigkeit das Entsetzen, die Ratlosigkeit und die Erbitterung, die die
Bevölkerung von Breslau nach dem Tage von Jena ergriff. Der frühreife
Knabe lernte alle Schrecken einer Belagerung kennen, als die schlesische Haupt¬
stadt von den Franzosen eingeschlossen und bombardirt wurde. Um den Ge¬
fahren des Bombardements in einem leicht gebauten Holzhause zu entgehen,
suchten und fanden Mutter und Kinder eine Zuflucht hinter den dicken
Mauern und den Kreuzgewölben des Nonnenklosters zur heiligen Katharina.
Sehr anschaulich schildert der Dichter in den Jugenderinnerungen das Leben
seiner Fcimilie in einer kleinen Zelle inmitten des Konvents alternder Nonnen,
die zwischen frommer Devotion und weltlicher Neugier schwankten, die roman¬
tischen Eindrücke des öden Kreuzgangs, der feuchten Gewölbe, der zugemauerten
Nischen. An aufregenden Nachtszenen fehlte es nicht. Niemals schwand aus dem
Gedächtnis des lebhaften Knaben die Purpurröte einer schauerlichen Nacht, wo
das ganze Firmament in Flammen zu stehen schien, und der blutrote Schimmer


Wilibald Alexis

Schmidt hat sich damals das Verdienst erworben, durch eine feinsinnige Analyse
seiner vaterländischen Romane ein tieferes Verständnis des Dichters anzubahnen,
und Gustav Freytags schöner, warm empfundner Nachruf zeigte, wie hoch der
Dichter in der Schützung unsrer Besten stand. Aber obgleich seitdem das
Interesse für die märkisch-brandenburgische Vergangenheit, den Stoff der
Dichtungen Hürings, durch die große Wendung der deutschen Geschicke mächtig
gewachsen ist, so wird doch der Sänger, der diese Geschichte zuerst in packender
Lebenswahrheit verkörpert hat, dem jungen Geschlecht allmählich immer fremder.
Und doch vermag er sich trotz seiner in die Augen fallenden Schwächen neben
den Stimmen, die seitdem mit großem Pathos Brandenburgs Vergangenheit ver¬
herrlichen, in allen Ehren zu behaupten. Das Beste, was die plaudernden Wandrer
durch die Mark und die neuen vaterländischen Dramatiker bieten, das verdanken sie
meist dem feinen Natur- und Menschenbeobachter, der schärfer als alle dem
Weben der märkischen Landschaft gelauscht und tiefer in das Herz des mär¬
kischen Volkes geschaut hat; vor seinen Nachfolgern hat Willibald Alexis be¬
sonders die reiche Phantasie und meist auch ernstere Wahrheitsliebe und männ¬
lichen Freimut voraus.

In folgender Abhandlung soll der Versuch gemacht werden, das Leben
und Wirken des Dichters von neuem der Gegenwart nahe zu bringen. Zum
erstenmale werden zu diesem Zwecke die eignen Lebenserinnerungen des Dichters,
die zwar gedruckt, aber in alten Taschenbüchern zerstreut und eigentlich ver¬
schollen sind, ausgiebiger benutzt werden; auch die bisher unbekannten politischen
Leitartikel Hürings in der Vossischen Zeitung vom Jahre 1849 sind heran¬
gezogen worden, und durch eine umfassendere Betrachtung der Werte, auch der
ganz vergessenen, habe ich das litterarische Charakterbild abzurunden versucht.
Der handschriftliche Nachlaß des Dichters galt bisher als verschollen; er ist
in der That in seinem wichtigsten Teile achtlos vernichtet worden. Der Nest
wird, wie ich höre, von I)r. Max Ewert in Arnstadt zu einer umfassendern
Lebensbeschreibung verarbeitet.

Wilhelm Hüring war ein Schlesier aus hugenottischem Stamme. Wer
seine lebensvolle Schilderung der französischen Kolonie in Berlin aus dein
Cabanis kennt, wird sich nicht darüber wundern. Am 29. Juni 1798 wurde
er zu Breslau geboren, wo sein Vater Kanzleidirektor war. Bald verlor die
Familie das Haupt und die Stütze. In Wilhelms frühe Kinderjahre fiel der
Todeskampf der preußischen Monarchie. Er schildert uns in seinen Erinnerungen
mit Lebhaftigkeit das Entsetzen, die Ratlosigkeit und die Erbitterung, die die
Bevölkerung von Breslau nach dem Tage von Jena ergriff. Der frühreife
Knabe lernte alle Schrecken einer Belagerung kennen, als die schlesische Haupt¬
stadt von den Franzosen eingeschlossen und bombardirt wurde. Um den Ge¬
fahren des Bombardements in einem leicht gebauten Holzhause zu entgehen,
suchten und fanden Mutter und Kinder eine Zuflucht hinter den dicken
Mauern und den Kreuzgewölben des Nonnenklosters zur heiligen Katharina.
Sehr anschaulich schildert der Dichter in den Jugenderinnerungen das Leben
seiner Fcimilie in einer kleinen Zelle inmitten des Konvents alternder Nonnen,
die zwischen frommer Devotion und weltlicher Neugier schwankten, die roman¬
tischen Eindrücke des öden Kreuzgangs, der feuchten Gewölbe, der zugemauerten
Nischen. An aufregenden Nachtszenen fehlte es nicht. Niemals schwand aus dem
Gedächtnis des lebhaften Knaben die Purpurröte einer schauerlichen Nacht, wo
das ganze Firmament in Flammen zu stehen schien, und der blutrote Schimmer


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[0234] Wilibald Alexis Schmidt hat sich damals das Verdienst erworben, durch eine feinsinnige Analyse seiner vaterländischen Romane ein tieferes Verständnis des Dichters anzubahnen, und Gustav Freytags schöner, warm empfundner Nachruf zeigte, wie hoch der Dichter in der Schützung unsrer Besten stand. Aber obgleich seitdem das Interesse für die märkisch-brandenburgische Vergangenheit, den Stoff der Dichtungen Hürings, durch die große Wendung der deutschen Geschicke mächtig gewachsen ist, so wird doch der Sänger, der diese Geschichte zuerst in packender Lebenswahrheit verkörpert hat, dem jungen Geschlecht allmählich immer fremder. Und doch vermag er sich trotz seiner in die Augen fallenden Schwächen neben den Stimmen, die seitdem mit großem Pathos Brandenburgs Vergangenheit ver¬ herrlichen, in allen Ehren zu behaupten. Das Beste, was die plaudernden Wandrer durch die Mark und die neuen vaterländischen Dramatiker bieten, das verdanken sie meist dem feinen Natur- und Menschenbeobachter, der schärfer als alle dem Weben der märkischen Landschaft gelauscht und tiefer in das Herz des mär¬ kischen Volkes geschaut hat; vor seinen Nachfolgern hat Willibald Alexis be¬ sonders die reiche Phantasie und meist auch ernstere Wahrheitsliebe und männ¬ lichen Freimut voraus. In folgender Abhandlung soll der Versuch gemacht werden, das Leben und Wirken des Dichters von neuem der Gegenwart nahe zu bringen. Zum erstenmale werden zu diesem Zwecke die eignen Lebenserinnerungen des Dichters, die zwar gedruckt, aber in alten Taschenbüchern zerstreut und eigentlich ver¬ schollen sind, ausgiebiger benutzt werden; auch die bisher unbekannten politischen Leitartikel Hürings in der Vossischen Zeitung vom Jahre 1849 sind heran¬ gezogen worden, und durch eine umfassendere Betrachtung der Werte, auch der ganz vergessenen, habe ich das litterarische Charakterbild abzurunden versucht. Der handschriftliche Nachlaß des Dichters galt bisher als verschollen; er ist in der That in seinem wichtigsten Teile achtlos vernichtet worden. Der Nest wird, wie ich höre, von I)r. Max Ewert in Arnstadt zu einer umfassendern Lebensbeschreibung verarbeitet. Wilhelm Hüring war ein Schlesier aus hugenottischem Stamme. Wer seine lebensvolle Schilderung der französischen Kolonie in Berlin aus dein Cabanis kennt, wird sich nicht darüber wundern. Am 29. Juni 1798 wurde er zu Breslau geboren, wo sein Vater Kanzleidirektor war. Bald verlor die Familie das Haupt und die Stütze. In Wilhelms frühe Kinderjahre fiel der Todeskampf der preußischen Monarchie. Er schildert uns in seinen Erinnerungen mit Lebhaftigkeit das Entsetzen, die Ratlosigkeit und die Erbitterung, die die Bevölkerung von Breslau nach dem Tage von Jena ergriff. Der frühreife Knabe lernte alle Schrecken einer Belagerung kennen, als die schlesische Haupt¬ stadt von den Franzosen eingeschlossen und bombardirt wurde. Um den Ge¬ fahren des Bombardements in einem leicht gebauten Holzhause zu entgehen, suchten und fanden Mutter und Kinder eine Zuflucht hinter den dicken Mauern und den Kreuzgewölben des Nonnenklosters zur heiligen Katharina. Sehr anschaulich schildert der Dichter in den Jugenderinnerungen das Leben seiner Fcimilie in einer kleinen Zelle inmitten des Konvents alternder Nonnen, die zwischen frommer Devotion und weltlicher Neugier schwankten, die roman¬ tischen Eindrücke des öden Kreuzgangs, der feuchten Gewölbe, der zugemauerten Nischen. An aufregenden Nachtszenen fehlte es nicht. Niemals schwand aus dem Gedächtnis des lebhaften Knaben die Purpurröte einer schauerlichen Nacht, wo das ganze Firmament in Flammen zu stehen schien, und der blutrote Schimmer

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301/234>, abgerufen am 28.07.2024.