Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Der japanische Farbeiiholzschnitt

beiden Parteien aber Recht hatte, das werden wir Europäer am Ende des
neunzehnten Jahrhunderts doch, wie ich denke, besser beurteilen können als die
japanischen Gelehrten vor hundert Jahren, die in einer zopfigen akademischen
Richtung befangen waren. Was würde man wohl dazu sagen, wenn uns
heutzutage ein Kunsthistoriker das Ansinnen stellte, unser Urteil über einen
Maler wie Rembrcindt auf die verächtlichen Äußerungen der klassizistisch
denkenden, malerisch offenbar ganz unfähigen Gelehrten und Dichter des sieb¬
zehnten Jahrhunderts zu gründen? Was würde man wohl dazu sagen, wenn
man uns zumutete, die Verachtung, die der größte holländische Maler bei seinen
klassizistischen Landsleuten, und nicht nur bei ihnen, gefunden hat, als "das"
holländische Urteil über ihn zu betrachten und -- was daraus ja noch keines¬
wegs hervorgehen würde -- zum Maßstab unsers eignen Urteils zu machen?
Wir würden einen solchen Kunsthistoriker einfach auslachen, eine solche Zu¬
mutung entschieden zurückweisen. Das Urteil über einen Künstler richtet sich
Gott sei Dank nicht nach dem Urteil seiner national und zeitlich beschränkten
Landsleute und Zeitgenossen, sondern nach höhern allgemein ästhetischen
Prinzipien. Und nach diesen ist Hokusai zweifellos der größte Künstler seines
Landes gewesen und wird es trotz Fenollosa, trotz der modernen reaktionären
Kritik bleiben.

Diese Hochschätzung Hokusais schließt ja nicht aus. daß man auch die
vor ihm blühende ornamentale Richtung der japanischen Malerei in ihrer
Art bewundern kann. Sieht man doch auch, nachdem man längere Zeit
Rembrandtsche Bilder genossen hat, gern einmal wieder in ein Kaleidoskop,
freut man sich doch auch, nachdem man im Genusse shakespearischer Kunst
in alle Höhen und Tiefen der menschlichen Leidenschaften, des Schönen
und Häßlichen, des Grausigen und Lieblicher hinabgetaucht ist, einmal
gern wieder über die anmutigen Bewegungen, die schwungvollen Linien, die
harmonischen Farben einer Serpentinetänzerin. Aber darum nnn ein Kalei¬
doskop sür ein größeres Kunstwerk zu halten als ein Bild von Rembrandt,
oder einen Serpentinetanz höher zu schätzen als einen Hamlet oder König
Lear, das wird man uns doch Wohl nicht zumuten. schwungvolle Linien,
schöne Farben, rhythmische Bewegungen, harmonische Töne gehören ja wohl
auch zu den Reizen der Kunst, das Wort im umfassenden Sinne genommen. Und
wenn sie auch im allgemeinen im Ornament und der Musik eine größere Rolle
spielen als in der Malerei, so kann ich doch wohl verstehen, daß man ihnen
wenigstens in einigen -- dekorativen -- Gebieten der Malerei eine größere
Rolle einräumen möchte, als ihnen in der Regel eingeräumt wird. Aber
darum nun eine Erneuerung unsrer Malerei daraus zu erhoffen, daß unsre
Maler recht oft in ein Kaleidoskop gucken und sich recht oft einen Serpentine¬
tanz ansehen, zu dieser Stufe der ornamentalen Auffassung bin ich denn doch
noch nicht vorgedrungen.

Auch füllt es mir durchaus nicht ein, nun die Bedeutung der realistischen
Schule zu überschätzen. Es steckt auch in Hokusai noch sehr viel Konven¬
tionelles. Ich sehe überhaupt in diesem ganzen Japanismus nichts andres,
als eines der zahlreichen Symptome dafür, daß man sich neuerdings entschlossen
hat, alle ästhetischen Werte umzuwerten. Dies spricht sich besonders in einer
gewissen Indifferenz des ästhetischen Werturteils aus. Es gilt bei diesen
jüngern Ästhetikern geradezu als Glaubenssatz, daß leine Epoche der Kunst-
entwicklung vor der andern den Vorzug verdiene, daß jede Richtung, so un-


Der japanische Farbeiiholzschnitt

beiden Parteien aber Recht hatte, das werden wir Europäer am Ende des
neunzehnten Jahrhunderts doch, wie ich denke, besser beurteilen können als die
japanischen Gelehrten vor hundert Jahren, die in einer zopfigen akademischen
Richtung befangen waren. Was würde man wohl dazu sagen, wenn uns
heutzutage ein Kunsthistoriker das Ansinnen stellte, unser Urteil über einen
Maler wie Rembrcindt auf die verächtlichen Äußerungen der klassizistisch
denkenden, malerisch offenbar ganz unfähigen Gelehrten und Dichter des sieb¬
zehnten Jahrhunderts zu gründen? Was würde man wohl dazu sagen, wenn
man uns zumutete, die Verachtung, die der größte holländische Maler bei seinen
klassizistischen Landsleuten, und nicht nur bei ihnen, gefunden hat, als „das"
holländische Urteil über ihn zu betrachten und — was daraus ja noch keines¬
wegs hervorgehen würde — zum Maßstab unsers eignen Urteils zu machen?
Wir würden einen solchen Kunsthistoriker einfach auslachen, eine solche Zu¬
mutung entschieden zurückweisen. Das Urteil über einen Künstler richtet sich
Gott sei Dank nicht nach dem Urteil seiner national und zeitlich beschränkten
Landsleute und Zeitgenossen, sondern nach höhern allgemein ästhetischen
Prinzipien. Und nach diesen ist Hokusai zweifellos der größte Künstler seines
Landes gewesen und wird es trotz Fenollosa, trotz der modernen reaktionären
Kritik bleiben.

Diese Hochschätzung Hokusais schließt ja nicht aus. daß man auch die
vor ihm blühende ornamentale Richtung der japanischen Malerei in ihrer
Art bewundern kann. Sieht man doch auch, nachdem man längere Zeit
Rembrandtsche Bilder genossen hat, gern einmal wieder in ein Kaleidoskop,
freut man sich doch auch, nachdem man im Genusse shakespearischer Kunst
in alle Höhen und Tiefen der menschlichen Leidenschaften, des Schönen
und Häßlichen, des Grausigen und Lieblicher hinabgetaucht ist, einmal
gern wieder über die anmutigen Bewegungen, die schwungvollen Linien, die
harmonischen Farben einer Serpentinetänzerin. Aber darum nnn ein Kalei¬
doskop sür ein größeres Kunstwerk zu halten als ein Bild von Rembrandt,
oder einen Serpentinetanz höher zu schätzen als einen Hamlet oder König
Lear, das wird man uns doch Wohl nicht zumuten. schwungvolle Linien,
schöne Farben, rhythmische Bewegungen, harmonische Töne gehören ja wohl
auch zu den Reizen der Kunst, das Wort im umfassenden Sinne genommen. Und
wenn sie auch im allgemeinen im Ornament und der Musik eine größere Rolle
spielen als in der Malerei, so kann ich doch wohl verstehen, daß man ihnen
wenigstens in einigen — dekorativen — Gebieten der Malerei eine größere
Rolle einräumen möchte, als ihnen in der Regel eingeräumt wird. Aber
darum nun eine Erneuerung unsrer Malerei daraus zu erhoffen, daß unsre
Maler recht oft in ein Kaleidoskop gucken und sich recht oft einen Serpentine¬
tanz ansehen, zu dieser Stufe der ornamentalen Auffassung bin ich denn doch
noch nicht vorgedrungen.

Auch füllt es mir durchaus nicht ein, nun die Bedeutung der realistischen
Schule zu überschätzen. Es steckt auch in Hokusai noch sehr viel Konven¬
tionelles. Ich sehe überhaupt in diesem ganzen Japanismus nichts andres,
als eines der zahlreichen Symptome dafür, daß man sich neuerdings entschlossen
hat, alle ästhetischen Werte umzuwerten. Dies spricht sich besonders in einer
gewissen Indifferenz des ästhetischen Werturteils aus. Es gilt bei diesen
jüngern Ästhetikern geradezu als Glaubenssatz, daß leine Epoche der Kunst-
entwicklung vor der andern den Vorzug verdiene, daß jede Richtung, so un-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0140" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/228442"/>
          <fw type="header" place="top"> Der japanische Farbeiiholzschnitt</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_437" prev="#ID_436"> beiden Parteien aber Recht hatte, das werden wir Europäer am Ende des<lb/>
neunzehnten Jahrhunderts doch, wie ich denke, besser beurteilen können als die<lb/>
japanischen Gelehrten vor hundert Jahren, die in einer zopfigen akademischen<lb/>
Richtung befangen waren. Was würde man wohl dazu sagen, wenn uns<lb/>
heutzutage ein Kunsthistoriker das Ansinnen stellte, unser Urteil über einen<lb/>
Maler wie Rembrcindt auf die verächtlichen Äußerungen der klassizistisch<lb/>
denkenden, malerisch offenbar ganz unfähigen Gelehrten und Dichter des sieb¬<lb/>
zehnten Jahrhunderts zu gründen? Was würde man wohl dazu sagen, wenn<lb/>
man uns zumutete, die Verachtung, die der größte holländische Maler bei seinen<lb/>
klassizistischen Landsleuten, und nicht nur bei ihnen, gefunden hat, als &#x201E;das"<lb/>
holländische Urteil über ihn zu betrachten und &#x2014; was daraus ja noch keines¬<lb/>
wegs hervorgehen würde &#x2014; zum Maßstab unsers eignen Urteils zu machen?<lb/>
Wir würden einen solchen Kunsthistoriker einfach auslachen, eine solche Zu¬<lb/>
mutung entschieden zurückweisen. Das Urteil über einen Künstler richtet sich<lb/>
Gott sei Dank nicht nach dem Urteil seiner national und zeitlich beschränkten<lb/>
Landsleute und Zeitgenossen, sondern nach höhern allgemein ästhetischen<lb/>
Prinzipien. Und nach diesen ist Hokusai zweifellos der größte Künstler seines<lb/>
Landes gewesen und wird es trotz Fenollosa, trotz der modernen reaktionären<lb/>
Kritik bleiben.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_438"> Diese Hochschätzung Hokusais schließt ja nicht aus. daß man auch die<lb/>
vor ihm blühende ornamentale Richtung der japanischen Malerei in ihrer<lb/>
Art bewundern kann. Sieht man doch auch, nachdem man längere Zeit<lb/>
Rembrandtsche Bilder genossen hat, gern einmal wieder in ein Kaleidoskop,<lb/>
freut man sich doch auch, nachdem man im Genusse shakespearischer Kunst<lb/>
in alle Höhen und Tiefen der menschlichen Leidenschaften, des Schönen<lb/>
und Häßlichen, des Grausigen und Lieblicher hinabgetaucht ist, einmal<lb/>
gern wieder über die anmutigen Bewegungen, die schwungvollen Linien, die<lb/>
harmonischen Farben einer Serpentinetänzerin. Aber darum nnn ein Kalei¬<lb/>
doskop sür ein größeres Kunstwerk zu halten als ein Bild von Rembrandt,<lb/>
oder einen Serpentinetanz höher zu schätzen als einen Hamlet oder König<lb/>
Lear, das wird man uns doch Wohl nicht zumuten. schwungvolle Linien,<lb/>
schöne Farben, rhythmische Bewegungen, harmonische Töne gehören ja wohl<lb/>
auch zu den Reizen der Kunst, das Wort im umfassenden Sinne genommen. Und<lb/>
wenn sie auch im allgemeinen im Ornament und der Musik eine größere Rolle<lb/>
spielen als in der Malerei, so kann ich doch wohl verstehen, daß man ihnen<lb/>
wenigstens in einigen &#x2014; dekorativen &#x2014; Gebieten der Malerei eine größere<lb/>
Rolle einräumen möchte, als ihnen in der Regel eingeräumt wird. Aber<lb/>
darum nun eine Erneuerung unsrer Malerei daraus zu erhoffen, daß unsre<lb/>
Maler recht oft in ein Kaleidoskop gucken und sich recht oft einen Serpentine¬<lb/>
tanz ansehen, zu dieser Stufe der ornamentalen Auffassung bin ich denn doch<lb/>
noch nicht vorgedrungen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_439" next="#ID_440"> Auch füllt es mir durchaus nicht ein, nun die Bedeutung der realistischen<lb/>
Schule zu überschätzen. Es steckt auch in Hokusai noch sehr viel Konven¬<lb/>
tionelles. Ich sehe überhaupt in diesem ganzen Japanismus nichts andres,<lb/>
als eines der zahlreichen Symptome dafür, daß man sich neuerdings entschlossen<lb/>
hat, alle ästhetischen Werte umzuwerten. Dies spricht sich besonders in einer<lb/>
gewissen Indifferenz des ästhetischen Werturteils aus. Es gilt bei diesen<lb/>
jüngern Ästhetikern geradezu als Glaubenssatz, daß leine Epoche der Kunst-<lb/>
entwicklung vor der andern den Vorzug verdiene, daß jede Richtung, so un-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0140] Der japanische Farbeiiholzschnitt beiden Parteien aber Recht hatte, das werden wir Europäer am Ende des neunzehnten Jahrhunderts doch, wie ich denke, besser beurteilen können als die japanischen Gelehrten vor hundert Jahren, die in einer zopfigen akademischen Richtung befangen waren. Was würde man wohl dazu sagen, wenn uns heutzutage ein Kunsthistoriker das Ansinnen stellte, unser Urteil über einen Maler wie Rembrcindt auf die verächtlichen Äußerungen der klassizistisch denkenden, malerisch offenbar ganz unfähigen Gelehrten und Dichter des sieb¬ zehnten Jahrhunderts zu gründen? Was würde man wohl dazu sagen, wenn man uns zumutete, die Verachtung, die der größte holländische Maler bei seinen klassizistischen Landsleuten, und nicht nur bei ihnen, gefunden hat, als „das" holländische Urteil über ihn zu betrachten und — was daraus ja noch keines¬ wegs hervorgehen würde — zum Maßstab unsers eignen Urteils zu machen? Wir würden einen solchen Kunsthistoriker einfach auslachen, eine solche Zu¬ mutung entschieden zurückweisen. Das Urteil über einen Künstler richtet sich Gott sei Dank nicht nach dem Urteil seiner national und zeitlich beschränkten Landsleute und Zeitgenossen, sondern nach höhern allgemein ästhetischen Prinzipien. Und nach diesen ist Hokusai zweifellos der größte Künstler seines Landes gewesen und wird es trotz Fenollosa, trotz der modernen reaktionären Kritik bleiben. Diese Hochschätzung Hokusais schließt ja nicht aus. daß man auch die vor ihm blühende ornamentale Richtung der japanischen Malerei in ihrer Art bewundern kann. Sieht man doch auch, nachdem man längere Zeit Rembrandtsche Bilder genossen hat, gern einmal wieder in ein Kaleidoskop, freut man sich doch auch, nachdem man im Genusse shakespearischer Kunst in alle Höhen und Tiefen der menschlichen Leidenschaften, des Schönen und Häßlichen, des Grausigen und Lieblicher hinabgetaucht ist, einmal gern wieder über die anmutigen Bewegungen, die schwungvollen Linien, die harmonischen Farben einer Serpentinetänzerin. Aber darum nnn ein Kalei¬ doskop sür ein größeres Kunstwerk zu halten als ein Bild von Rembrandt, oder einen Serpentinetanz höher zu schätzen als einen Hamlet oder König Lear, das wird man uns doch Wohl nicht zumuten. schwungvolle Linien, schöne Farben, rhythmische Bewegungen, harmonische Töne gehören ja wohl auch zu den Reizen der Kunst, das Wort im umfassenden Sinne genommen. Und wenn sie auch im allgemeinen im Ornament und der Musik eine größere Rolle spielen als in der Malerei, so kann ich doch wohl verstehen, daß man ihnen wenigstens in einigen — dekorativen — Gebieten der Malerei eine größere Rolle einräumen möchte, als ihnen in der Regel eingeräumt wird. Aber darum nun eine Erneuerung unsrer Malerei daraus zu erhoffen, daß unsre Maler recht oft in ein Kaleidoskop gucken und sich recht oft einen Serpentine¬ tanz ansehen, zu dieser Stufe der ornamentalen Auffassung bin ich denn doch noch nicht vorgedrungen. Auch füllt es mir durchaus nicht ein, nun die Bedeutung der realistischen Schule zu überschätzen. Es steckt auch in Hokusai noch sehr viel Konven¬ tionelles. Ich sehe überhaupt in diesem ganzen Japanismus nichts andres, als eines der zahlreichen Symptome dafür, daß man sich neuerdings entschlossen hat, alle ästhetischen Werte umzuwerten. Dies spricht sich besonders in einer gewissen Indifferenz des ästhetischen Werturteils aus. Es gilt bei diesen jüngern Ästhetikern geradezu als Glaubenssatz, daß leine Epoche der Kunst- entwicklung vor der andern den Vorzug verdiene, daß jede Richtung, so un-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301/140
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301/140>, abgerufen am 28.07.2024.