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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr.

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Der japanische Farbenholzschnitt

geordnetes Genie, ein Meister des Verfalls dargestellt! Wir fassen uns an
den Kopf und fragen, wie das nur möglich ist. Wie ist es denkbar, daß,
wenn der begabteste japanische Maler aus dem Anfang unsers Jahrhunderts
sich durch einen kräftigen Realismus, durch perspektivische Raumvertiefung,
durch eine geschlossene Komposition unsern europäischen Kunstanschauungen
nähert, und zwar nicht im prinzipiellen Gegensatz zu der frühern japanischen
Kunst, sondern auf Grund ihrer natürlichen Weiterentwicklung, wie ist es dann
denkbar, daß wir Europäer selbst ihn verwerfen und den von ihm mit Mühe
überwundnen Standpunkt als den höhern, den ästhetisch vollkommnern preisen?
Müssen nicht die Japaner selbst, die soviel Sinn für die Überlegenheit der
europäischen Kultur haben, sich im stillen ins Fäustchen lachen, wenn sie sehen,
daß wir unsre eignen künstlerischen Errungenschaften gewissermaßen verleugnen
und uns in falsch verstandnen Archaismus aus einen Standpunkt zurückschrauben,
den sie selbst -- vielleicht mit unsrer Hilfe -- schon seit einem Jahrhundert
überwunden haben?

Aber nein, die Japaner denken anders. Und der neue Standpunkt in
der Beurteilung des japanischen Farbenholzschnitts, den zuerst Fenollosa ein¬
geführt hat,, stützt sich gerade aus die Behauptung, daß die Japaner selbst von
Hokusai nichts wissen wollen, daß sie ihn als einen Meister niedern Ranges,
als einen Hurenmaler, einen rohen Naturalisten verachten; daß sie selbst das
Ziel der Kunst in etwas ganz anderm. nämlich in der alten klassischen Schönheit,
der Reinheit der Linien, der Harmonie der Farben, kurz im dekorativen Wesen
erkennen.

Zum Beweise dessen werden uns ein paar Äußerungen japanischer Ge¬
lehrten zitirt, die sich auf die realistische Kunst beziehen. So sagt z. B. ein
gewisser Shuzcm im Jahre 1777: "Unter den Malereien giebt es eine Art,
die naturalistisch genannt wird, und bei der es für angemessen gilt, die Blumen,
Gräser, Fische. Insekten usw. genau der Natur gleich zu gestalte". Dies ist
ein besondrer Stil und gewiß nicht zu verachten. Aber da er nur darnach
strebt, die Formen der Dinge zu zeigen, unter Nichtbeachtung der Regeln der
Kunst (aha!), so ist er doch nur ein Gemeinplatz (?) und kann auf guten Geschmack
keinen Anspruch erheben. In alter Zeit wurde in den Gemälden das Studium
der Kunst des Umrißmalens und der Gesetze des Geschmacks (aha!) hochge¬
halten, ohne peinliche Nachahmung der Naturformen." Und Matoori, der
"größte Gelehrte des modernen Japan," sagt: "Es herrschen jetzt eine Menge
Stilarten, die sich für Nachahmungen des Chinesischen ausgeben, und deren
Vertreter ihre Ehre darein setzen, jeden Gegenstand in genauer Überein¬
stimmung mit der Natur zu malen. Das ist wohl, denke ich, die sogenannnte
realistische Kunst. Nun bezweifle ich nicht, daß der Grundsatz an sich vor¬
trefflich sei. Zugleich muß aber doch zwischen den Gegenständen der Wirklichkeit
und ihrem malerischen Abbilde eine gewisse Verschiedenheit bestehen."

Ich bin nicht genug vertraut mit der japanischen Litteratur, um zwei
Aussprüche vou Shuzcm und Matoori in ihrer vollen Bedeutung würdigen zu
können. Nur soviel weiß ich, daß Gelehrte nicht immer das richtige Urteil
über Dinge der Kunst haben, und daß, wenn ein heutiger Ästhetiker Bemer¬
kungen von dieser stumpfsinnigen Jnsipidität zum besten gäbe, man höchstens
die Achseln zucken und ihn für einen alten Tattergreis erklären würde. Aber
natürlich, wo diese beiden Äußerungen von Japanern herrühren, deren einer
sogar dem achtzehnten Jahrhundert angehört, werden sie als höchste Weisheit


Der japanische Farbenholzschnitt

geordnetes Genie, ein Meister des Verfalls dargestellt! Wir fassen uns an
den Kopf und fragen, wie das nur möglich ist. Wie ist es denkbar, daß,
wenn der begabteste japanische Maler aus dem Anfang unsers Jahrhunderts
sich durch einen kräftigen Realismus, durch perspektivische Raumvertiefung,
durch eine geschlossene Komposition unsern europäischen Kunstanschauungen
nähert, und zwar nicht im prinzipiellen Gegensatz zu der frühern japanischen
Kunst, sondern auf Grund ihrer natürlichen Weiterentwicklung, wie ist es dann
denkbar, daß wir Europäer selbst ihn verwerfen und den von ihm mit Mühe
überwundnen Standpunkt als den höhern, den ästhetisch vollkommnern preisen?
Müssen nicht die Japaner selbst, die soviel Sinn für die Überlegenheit der
europäischen Kultur haben, sich im stillen ins Fäustchen lachen, wenn sie sehen,
daß wir unsre eignen künstlerischen Errungenschaften gewissermaßen verleugnen
und uns in falsch verstandnen Archaismus aus einen Standpunkt zurückschrauben,
den sie selbst — vielleicht mit unsrer Hilfe — schon seit einem Jahrhundert
überwunden haben?

Aber nein, die Japaner denken anders. Und der neue Standpunkt in
der Beurteilung des japanischen Farbenholzschnitts, den zuerst Fenollosa ein¬
geführt hat,, stützt sich gerade aus die Behauptung, daß die Japaner selbst von
Hokusai nichts wissen wollen, daß sie ihn als einen Meister niedern Ranges,
als einen Hurenmaler, einen rohen Naturalisten verachten; daß sie selbst das
Ziel der Kunst in etwas ganz anderm. nämlich in der alten klassischen Schönheit,
der Reinheit der Linien, der Harmonie der Farben, kurz im dekorativen Wesen
erkennen.

Zum Beweise dessen werden uns ein paar Äußerungen japanischer Ge¬
lehrten zitirt, die sich auf die realistische Kunst beziehen. So sagt z. B. ein
gewisser Shuzcm im Jahre 1777: „Unter den Malereien giebt es eine Art,
die naturalistisch genannt wird, und bei der es für angemessen gilt, die Blumen,
Gräser, Fische. Insekten usw. genau der Natur gleich zu gestalte». Dies ist
ein besondrer Stil und gewiß nicht zu verachten. Aber da er nur darnach
strebt, die Formen der Dinge zu zeigen, unter Nichtbeachtung der Regeln der
Kunst (aha!), so ist er doch nur ein Gemeinplatz (?) und kann auf guten Geschmack
keinen Anspruch erheben. In alter Zeit wurde in den Gemälden das Studium
der Kunst des Umrißmalens und der Gesetze des Geschmacks (aha!) hochge¬
halten, ohne peinliche Nachahmung der Naturformen." Und Matoori, der
„größte Gelehrte des modernen Japan," sagt: „Es herrschen jetzt eine Menge
Stilarten, die sich für Nachahmungen des Chinesischen ausgeben, und deren
Vertreter ihre Ehre darein setzen, jeden Gegenstand in genauer Überein¬
stimmung mit der Natur zu malen. Das ist wohl, denke ich, die sogenannnte
realistische Kunst. Nun bezweifle ich nicht, daß der Grundsatz an sich vor¬
trefflich sei. Zugleich muß aber doch zwischen den Gegenständen der Wirklichkeit
und ihrem malerischen Abbilde eine gewisse Verschiedenheit bestehen."

Ich bin nicht genug vertraut mit der japanischen Litteratur, um zwei
Aussprüche vou Shuzcm und Matoori in ihrer vollen Bedeutung würdigen zu
können. Nur soviel weiß ich, daß Gelehrte nicht immer das richtige Urteil
über Dinge der Kunst haben, und daß, wenn ein heutiger Ästhetiker Bemer¬
kungen von dieser stumpfsinnigen Jnsipidität zum besten gäbe, man höchstens
die Achseln zucken und ihn für einen alten Tattergreis erklären würde. Aber
natürlich, wo diese beiden Äußerungen von Japanern herrühren, deren einer
sogar dem achtzehnten Jahrhundert angehört, werden sie als höchste Weisheit


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301/138>, abgerufen am 28.07.2024.