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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr.

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Der japanische Farbeiiholzschnitt

Wir im wissenschaftlichen Sinne eine Entwicklung nennen: nicht ein planloses
Hin- und Herschwanken des Geschmacks oder der äußern Darstellungsformen,
sondern ein allmähliches Vertiefen oder Verbreitern einer Darstellungsform, die
einem bestimmten im Wesen der Kunst begründeten Bedürfnis Genüge leistet.
Diese Entwicklung hat die japanische Malerei zu Ende des achtzehnten Jahr¬
hunderts durchgemacht, und man vergleiche nur die Entwicklungsgeschichte der
einzelnen Maler, um sich zu überzeugen, daß sie eigentlich alle neben ihrem
konventionellen und mnnieristischen Wesen auch eine gesunde naturalistische Ader
hatten, und daß gerade die Zeit, in der sie möglichst einfach und der Natur
entsprechend komponirter, allgemein als ihre Blütezeit angesehen wird.

Den Schlußpunkt dieser Entwicklung stellt, wenn ich nicht irre, die rea¬
listische Raumkunst der Hokusai und Hiroshige dar. Auch ihre Bilder sind
ja noch weit entfernt, illusionistisch im Sinne unsrer modernen europäischen
Malerei zu sein. Die gleiche Dicke der Striche im Vordergrund und Hinter¬
grund, die gleichmäßige Stärke der Farbentöne auf dem ganzen Bilde, die
schematische Art, wie z. V. bei der Luft und beim Wasser die Farben gewischt
werden, um die Abtönung anzudeuten, der immer noch im wesentlichen kolo¬
ristische Auftrag der Farbe, alles das sind noch Residuen der flächenhaften
ornamentalen Auffassung. Und diese Residuen konnten natürlich in einer so
beschränkten Technik wie der des Farbenholzschnitts nicht überwunden werden.
Die Technik giebt nun einmal oder gab wenigstens damals die feine Abstufung
der Töne, die zur Erzielung einer vollen räumlichen Illusion nötig ist, nicht
her. Und daher kommt es auch, daß die Kunst ihr nationales japanisches
Gepräge damals immer noch behielt, mag sie gleich sonst noch so sehr von
der europäischen Kunst beeinflußt sein. Am deutlichsten spricht sich dieser
nationale Charakter in der Auffassung der Figuren aus, die zwar perspektivisch
richtig gezeichnet sind und insofern mit dem perspektivischen Hintergrunde har-
moniren, aber doch noch keine Modellirung mit Licht und Schatten zeigen,
also wenigstens zum Teil auf dem Boden der traditionellen flächenhaften Be¬
handlung stehen.

Diese ganze realistische Schule mit ihrem Streben nach geschlossener bild¬
mäßiger Wirkung, nach räumlicher Illusion, ist, wenn ich es richtig verstehe,
die logische Folge, der notwendige Schlußpunkt der ganzen vorausgehenden
Entwicklung. Hokusai ist der einfache Fortsetzer der Kiyvnaga und Utämaro.
Er steht nicht in einem Gegensatz zu der vorhergehenden Entwicklung, sondern
zieht aus ihr nur die natürlichen Konsequenzen. Wenn es keinen Hokusai gegeben
hätte, wahrhaftig, der Historiker der japanischen Malerei hätte ihn erfinden
müsse", so notwendig war er der japanischen Kunst, so selbstverständlich sein
Auftreten am Schluß ihrer Entwicklung. Daß die japanische Kunst über ihn
hinaus nicht weiter gekommen ist, erklärt sich, abgesehen von allgemeinen Kultnr-
verhültnissen, zum Teil wenigstens daraus, daß sie an eine Technik gebunden
war, die einen weitern Fortschritt unmöglich machte, eine Thatsache, die dnrch
die kurze und episodenhafte Geschichte des Farbenholzschuitts in Deutschland
während des sechzehnten Jahrhunderts vollkommen bestätigt wird.

Und dieser Meister, dessen geistvolle lebensprühende Blätter uns Europäern
die japanische Kunst überhaupt erst nahe gebracht haben, von dem ein einziger
Pinselstrich,, Hunderte von schematischen Figuren seiner Vorgänger aufwiegt, der
nach den Äußerungen, die von ihm berichtet werden, auch geistig die meisten
seiner Zeitgenossen überragte, der wird uns nun mit einemmale als ein unter-


Grcnzbolcn III 1898 17
Der japanische Farbeiiholzschnitt

Wir im wissenschaftlichen Sinne eine Entwicklung nennen: nicht ein planloses
Hin- und Herschwanken des Geschmacks oder der äußern Darstellungsformen,
sondern ein allmähliches Vertiefen oder Verbreitern einer Darstellungsform, die
einem bestimmten im Wesen der Kunst begründeten Bedürfnis Genüge leistet.
Diese Entwicklung hat die japanische Malerei zu Ende des achtzehnten Jahr¬
hunderts durchgemacht, und man vergleiche nur die Entwicklungsgeschichte der
einzelnen Maler, um sich zu überzeugen, daß sie eigentlich alle neben ihrem
konventionellen und mnnieristischen Wesen auch eine gesunde naturalistische Ader
hatten, und daß gerade die Zeit, in der sie möglichst einfach und der Natur
entsprechend komponirter, allgemein als ihre Blütezeit angesehen wird.

Den Schlußpunkt dieser Entwicklung stellt, wenn ich nicht irre, die rea¬
listische Raumkunst der Hokusai und Hiroshige dar. Auch ihre Bilder sind
ja noch weit entfernt, illusionistisch im Sinne unsrer modernen europäischen
Malerei zu sein. Die gleiche Dicke der Striche im Vordergrund und Hinter¬
grund, die gleichmäßige Stärke der Farbentöne auf dem ganzen Bilde, die
schematische Art, wie z. V. bei der Luft und beim Wasser die Farben gewischt
werden, um die Abtönung anzudeuten, der immer noch im wesentlichen kolo¬
ristische Auftrag der Farbe, alles das sind noch Residuen der flächenhaften
ornamentalen Auffassung. Und diese Residuen konnten natürlich in einer so
beschränkten Technik wie der des Farbenholzschnitts nicht überwunden werden.
Die Technik giebt nun einmal oder gab wenigstens damals die feine Abstufung
der Töne, die zur Erzielung einer vollen räumlichen Illusion nötig ist, nicht
her. Und daher kommt es auch, daß die Kunst ihr nationales japanisches
Gepräge damals immer noch behielt, mag sie gleich sonst noch so sehr von
der europäischen Kunst beeinflußt sein. Am deutlichsten spricht sich dieser
nationale Charakter in der Auffassung der Figuren aus, die zwar perspektivisch
richtig gezeichnet sind und insofern mit dem perspektivischen Hintergrunde har-
moniren, aber doch noch keine Modellirung mit Licht und Schatten zeigen,
also wenigstens zum Teil auf dem Boden der traditionellen flächenhaften Be¬
handlung stehen.

Diese ganze realistische Schule mit ihrem Streben nach geschlossener bild¬
mäßiger Wirkung, nach räumlicher Illusion, ist, wenn ich es richtig verstehe,
die logische Folge, der notwendige Schlußpunkt der ganzen vorausgehenden
Entwicklung. Hokusai ist der einfache Fortsetzer der Kiyvnaga und Utämaro.
Er steht nicht in einem Gegensatz zu der vorhergehenden Entwicklung, sondern
zieht aus ihr nur die natürlichen Konsequenzen. Wenn es keinen Hokusai gegeben
hätte, wahrhaftig, der Historiker der japanischen Malerei hätte ihn erfinden
müsse», so notwendig war er der japanischen Kunst, so selbstverständlich sein
Auftreten am Schluß ihrer Entwicklung. Daß die japanische Kunst über ihn
hinaus nicht weiter gekommen ist, erklärt sich, abgesehen von allgemeinen Kultnr-
verhültnissen, zum Teil wenigstens daraus, daß sie an eine Technik gebunden
war, die einen weitern Fortschritt unmöglich machte, eine Thatsache, die dnrch
die kurze und episodenhafte Geschichte des Farbenholzschuitts in Deutschland
während des sechzehnten Jahrhunderts vollkommen bestätigt wird.

Und dieser Meister, dessen geistvolle lebensprühende Blätter uns Europäern
die japanische Kunst überhaupt erst nahe gebracht haben, von dem ein einziger
Pinselstrich,, Hunderte von schematischen Figuren seiner Vorgänger aufwiegt, der
nach den Äußerungen, die von ihm berichtet werden, auch geistig die meisten
seiner Zeitgenossen überragte, der wird uns nun mit einemmale als ein unter-


Grcnzbolcn III 1898 17
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[0137] Der japanische Farbeiiholzschnitt Wir im wissenschaftlichen Sinne eine Entwicklung nennen: nicht ein planloses Hin- und Herschwanken des Geschmacks oder der äußern Darstellungsformen, sondern ein allmähliches Vertiefen oder Verbreitern einer Darstellungsform, die einem bestimmten im Wesen der Kunst begründeten Bedürfnis Genüge leistet. Diese Entwicklung hat die japanische Malerei zu Ende des achtzehnten Jahr¬ hunderts durchgemacht, und man vergleiche nur die Entwicklungsgeschichte der einzelnen Maler, um sich zu überzeugen, daß sie eigentlich alle neben ihrem konventionellen und mnnieristischen Wesen auch eine gesunde naturalistische Ader hatten, und daß gerade die Zeit, in der sie möglichst einfach und der Natur entsprechend komponirter, allgemein als ihre Blütezeit angesehen wird. Den Schlußpunkt dieser Entwicklung stellt, wenn ich nicht irre, die rea¬ listische Raumkunst der Hokusai und Hiroshige dar. Auch ihre Bilder sind ja noch weit entfernt, illusionistisch im Sinne unsrer modernen europäischen Malerei zu sein. Die gleiche Dicke der Striche im Vordergrund und Hinter¬ grund, die gleichmäßige Stärke der Farbentöne auf dem ganzen Bilde, die schematische Art, wie z. V. bei der Luft und beim Wasser die Farben gewischt werden, um die Abtönung anzudeuten, der immer noch im wesentlichen kolo¬ ristische Auftrag der Farbe, alles das sind noch Residuen der flächenhaften ornamentalen Auffassung. Und diese Residuen konnten natürlich in einer so beschränkten Technik wie der des Farbenholzschnitts nicht überwunden werden. Die Technik giebt nun einmal oder gab wenigstens damals die feine Abstufung der Töne, die zur Erzielung einer vollen räumlichen Illusion nötig ist, nicht her. Und daher kommt es auch, daß die Kunst ihr nationales japanisches Gepräge damals immer noch behielt, mag sie gleich sonst noch so sehr von der europäischen Kunst beeinflußt sein. Am deutlichsten spricht sich dieser nationale Charakter in der Auffassung der Figuren aus, die zwar perspektivisch richtig gezeichnet sind und insofern mit dem perspektivischen Hintergrunde har- moniren, aber doch noch keine Modellirung mit Licht und Schatten zeigen, also wenigstens zum Teil auf dem Boden der traditionellen flächenhaften Be¬ handlung stehen. Diese ganze realistische Schule mit ihrem Streben nach geschlossener bild¬ mäßiger Wirkung, nach räumlicher Illusion, ist, wenn ich es richtig verstehe, die logische Folge, der notwendige Schlußpunkt der ganzen vorausgehenden Entwicklung. Hokusai ist der einfache Fortsetzer der Kiyvnaga und Utämaro. Er steht nicht in einem Gegensatz zu der vorhergehenden Entwicklung, sondern zieht aus ihr nur die natürlichen Konsequenzen. Wenn es keinen Hokusai gegeben hätte, wahrhaftig, der Historiker der japanischen Malerei hätte ihn erfinden müsse», so notwendig war er der japanischen Kunst, so selbstverständlich sein Auftreten am Schluß ihrer Entwicklung. Daß die japanische Kunst über ihn hinaus nicht weiter gekommen ist, erklärt sich, abgesehen von allgemeinen Kultnr- verhültnissen, zum Teil wenigstens daraus, daß sie an eine Technik gebunden war, die einen weitern Fortschritt unmöglich machte, eine Thatsache, die dnrch die kurze und episodenhafte Geschichte des Farbenholzschuitts in Deutschland während des sechzehnten Jahrhunderts vollkommen bestätigt wird. Und dieser Meister, dessen geistvolle lebensprühende Blätter uns Europäern die japanische Kunst überhaupt erst nahe gebracht haben, von dem ein einziger Pinselstrich,, Hunderte von schematischen Figuren seiner Vorgänger aufwiegt, der nach den Äußerungen, die von ihm berichtet werden, auch geistig die meisten seiner Zeitgenossen überragte, der wird uns nun mit einemmale als ein unter- Grcnzbolcn III 1898 17

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301/137>, abgerufen am 28.07.2024.