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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr.

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Der japanische Farbenholzschnitt

steht die moderne Malerei, deren grandiose Entwicklung bis zu dem Naturalis¬
mus des siebzehnten Jahrhunderts für alle Zeiten eines der Ruhmesblätter
in der Geschichte der Kunst sein wird.

Und genau dieselbe realistische Entwicklung hatte schon zwei Jahrtausende
früher die griechische Malerei durchgemacht. Was die Lionardo, Dürer und
Rembrandt für die moderne europäische Malerei gewesen sind, das waren
-- ro.utg.tiL muwuäis -- die Zeuxis und Apelles und ihre jüngern Zeit¬
genossen sür die antike gewesen. Die Tendenz der Entwicklung läuft in beiden
Fällen genau auf dasselbe hinaus: Steigerung der Illusion durch eine erweiterte
Nachahmung und vertiefte Auffassung der Natur.

Bei dieser Nachahmung der Natur handelt es sich aber durchaus nicht
um ein kleinliches genaues Kopiren, etwa im Sinne der Photographie. Dieser
immer wieder gegen den Naturalismus erhobne Vorwurf ist ein Kampf gegen
Windmühlen. Alle großen Naturalisten -- vielleicht einigt man sich in Zu¬
kunft lieber, sie unterscheidend Realisten zu nennen -- sind über diese Art der
Nachahmung weit hinausgegangen. Die Richtungen, die darin stecken blieben,
wie z. B. die der van Eyck, des Gerard Don, des Balthasar Denner usw., sind
überwunden worden, man ist über die Negistrirung der einfachen Thatsachen
der Natur zur Wiedergabe ihrer optischen Wirkungen, zur abkürzenden, aecen-
tuirenden Darstellung übergegangen. Meister wie' Rembrandt und Velazquez
sind bekanntlich in diesem Sinne schon vollkommne Impressionisten.

Darum war es auch übertrieben, wenn die französischen Naturalisten
sich für Hvlusai so sehr begeisterten, denn was sie bei diesem lernen konnten,
die Geschicklichkeit in der Hervorhebung des Wesentlichen, die Betonung der
großen Wirkungen der Natur, das Herausarbeiten der Stimmung mit den
denkbar geringsten Mitteln, das hätten sie bei den großen europäischen
Klassikern auch lernen können -- ganz abgesehen davon, daß auch schon der
altdeutsche Holzschnitt des sechzehnten Jahrhunderts in seiner Art ähnliches
geleistet hatte. Aber es ist nun einmal das Vorrecht von Künstlern, daß sie sich
auf das, wodurch sie sich im Augenblick am meisten gefördert glauben, mit
einer Begeisterung stürzen, über der alles andre ähnliche vergessen werden
muß. Und schließlich war es ja immer schon ein unschätzbarer Gewinn für
sie, zu sehen, daß das eine, was notthut, auch mit ganz andern Mitteln er¬
reicht werden kann, als sie anzuwenden gewohnt waren.

Geradezu unverständlich aber ist es, wie man sich jetzt für die japanischen
"Primitiven," für die Traditions- und Konventionskünstler des achtzehnten
Jahrhunderts begeistern kann. Denn genau das, was diese uns bieten, finden
wir auch, nur natürlich in national verschiednen Formen, bei unsern eignen
Vorfahren vor fünfhundert Jahren, finden wir ferner bei den Ägyptern
und bei den Griechen der ältern Zeit. Ja man kann sogar sagen, daß alle
Völker ohne Ausnahme in ihrer künstlerischen Entwicklung eine primitive Stufe
gleich dieser durchgemacht haben. Da das große ^ Zentralproblem der Malerei,
die Quadratur des Zirkels gewissermaßen, auf die Übertragung des Körperlichen
in die Fläche hinausläuft, da die Lösung dieses Problems natürlich erst ganz all¬
mählich gefunden werden kann, so ist es selbstverständlich, daß der Mensch anfeiner
niedern Stufe seiner ästhetischen Anschauung das Runde ohne die volle Illusion
der Nundung darstellen wird. Walter Crane hat die Bedingungen dieses dekora¬
tiven Stils neuerdings genau entwickelt, und ich habe in meiner künstlerischen
Erziehung der deutschen Jugend nachgewiesen, daß gerade dieser dekorative


Der japanische Farbenholzschnitt

steht die moderne Malerei, deren grandiose Entwicklung bis zu dem Naturalis¬
mus des siebzehnten Jahrhunderts für alle Zeiten eines der Ruhmesblätter
in der Geschichte der Kunst sein wird.

Und genau dieselbe realistische Entwicklung hatte schon zwei Jahrtausende
früher die griechische Malerei durchgemacht. Was die Lionardo, Dürer und
Rembrandt für die moderne europäische Malerei gewesen sind, das waren
— ro.utg.tiL muwuäis — die Zeuxis und Apelles und ihre jüngern Zeit¬
genossen sür die antike gewesen. Die Tendenz der Entwicklung läuft in beiden
Fällen genau auf dasselbe hinaus: Steigerung der Illusion durch eine erweiterte
Nachahmung und vertiefte Auffassung der Natur.

Bei dieser Nachahmung der Natur handelt es sich aber durchaus nicht
um ein kleinliches genaues Kopiren, etwa im Sinne der Photographie. Dieser
immer wieder gegen den Naturalismus erhobne Vorwurf ist ein Kampf gegen
Windmühlen. Alle großen Naturalisten — vielleicht einigt man sich in Zu¬
kunft lieber, sie unterscheidend Realisten zu nennen — sind über diese Art der
Nachahmung weit hinausgegangen. Die Richtungen, die darin stecken blieben,
wie z. B. die der van Eyck, des Gerard Don, des Balthasar Denner usw., sind
überwunden worden, man ist über die Negistrirung der einfachen Thatsachen
der Natur zur Wiedergabe ihrer optischen Wirkungen, zur abkürzenden, aecen-
tuirenden Darstellung übergegangen. Meister wie' Rembrandt und Velazquez
sind bekanntlich in diesem Sinne schon vollkommne Impressionisten.

Darum war es auch übertrieben, wenn die französischen Naturalisten
sich für Hvlusai so sehr begeisterten, denn was sie bei diesem lernen konnten,
die Geschicklichkeit in der Hervorhebung des Wesentlichen, die Betonung der
großen Wirkungen der Natur, das Herausarbeiten der Stimmung mit den
denkbar geringsten Mitteln, das hätten sie bei den großen europäischen
Klassikern auch lernen können — ganz abgesehen davon, daß auch schon der
altdeutsche Holzschnitt des sechzehnten Jahrhunderts in seiner Art ähnliches
geleistet hatte. Aber es ist nun einmal das Vorrecht von Künstlern, daß sie sich
auf das, wodurch sie sich im Augenblick am meisten gefördert glauben, mit
einer Begeisterung stürzen, über der alles andre ähnliche vergessen werden
muß. Und schließlich war es ja immer schon ein unschätzbarer Gewinn für
sie, zu sehen, daß das eine, was notthut, auch mit ganz andern Mitteln er¬
reicht werden kann, als sie anzuwenden gewohnt waren.

Geradezu unverständlich aber ist es, wie man sich jetzt für die japanischen
„Primitiven," für die Traditions- und Konventionskünstler des achtzehnten
Jahrhunderts begeistern kann. Denn genau das, was diese uns bieten, finden
wir auch, nur natürlich in national verschiednen Formen, bei unsern eignen
Vorfahren vor fünfhundert Jahren, finden wir ferner bei den Ägyptern
und bei den Griechen der ältern Zeit. Ja man kann sogar sagen, daß alle
Völker ohne Ausnahme in ihrer künstlerischen Entwicklung eine primitive Stufe
gleich dieser durchgemacht haben. Da das große ^ Zentralproblem der Malerei,
die Quadratur des Zirkels gewissermaßen, auf die Übertragung des Körperlichen
in die Fläche hinausläuft, da die Lösung dieses Problems natürlich erst ganz all¬
mählich gefunden werden kann, so ist es selbstverständlich, daß der Mensch anfeiner
niedern Stufe seiner ästhetischen Anschauung das Runde ohne die volle Illusion
der Nundung darstellen wird. Walter Crane hat die Bedingungen dieses dekora¬
tiven Stils neuerdings genau entwickelt, und ich habe in meiner künstlerischen
Erziehung der deutschen Jugend nachgewiesen, daß gerade dieser dekorative


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301/131>, abgerufen am 28.07.2024.