Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Auf der Akademie

kleine Aquarell von dir ist, und beiß sie sich deinetwegen im Kollegium herum¬
gezankt haben. Es ist viel Ernst in dem kleinen Kerl, sagte der Alte, und sein
Versuch ist gediegne Arbeit. Es ist beobachtet und ohne Flunkerei gemacht. Aber
Prämiiren kann man das doch nicht. Für Historisches hat er eben keinen Sinn,
und die Aufgabe war doch einmal so gestellt, daß man ihr mit einem bloßen Ab¬
schreiben der Natur nicht gerecht werden konnte. Etwas vom Geist der Jahrtausende,
der in der Weltgeschichte webt, mußte sich darin spiegeln! -- Da hast dus, was
ich immer gesagt habe! Du meinst, wo denn bei meinen drei Reitern der Geist der
Jahrtausende steckt? Mensch, das ist doch die Mauer vom königlichen Park in Nymphen¬
burg, die ich gemalt habe, da webt sichs schon ganz anders sür so einen Geist als
bei dir, der dn dem Niedersteiner in Pullach seinen Schweinestall Pvrträtirt hast,
oder wozu deine Ziegelwand sonst gehört. Über so was kann ein Professor nicht
weg. Das mußt du nicht verlangen.

Vom Bett aus kam noch immer kein Laut. Rainer drehte sich unbehaglich
auf dem Absatz hiu und her: Du, ich muß jetzt hinüber, sei mal so gut und laß
jetzt das Heulen sein. Ich hätte sie alle miteinander ausgelacht, wenn sie mir den
Preis nicht gegeben hätten!

Ja, und die zweihundert Mark, und dann das vom Vater, was er mir doch
hätt gebe" müssen, wenn ers gedruckt hätt lesen können, daß ich eine Prämie
gekriegt hab . . .

Wilhelm brachte es schnell und heftig heraus und wühlte den zitternden Mund
gleich wieder in die Kissen hinein.

Ja so, das ist freilich schlimm, wenn die Geschäfte so schlecht gehen! sagte Rainer.

Wilhelm fuhr herum, als wollte er ihm an die Kehle: Und wenn ich nichts
mehr hab! Und der Vater! Wenn er aufragt beim Steindrncker in der Blüten¬
straße, und wenn alles heraus muß und er mich holen läßt wie einen Land¬
streicher . . . ?

Rainer räusperte sich: Das ist freilich nicht bequem. Aber warte mal, das mit
dem Bild macheu wir doch! Wir lassen uns vom Professor die Anerkennung für
deinen Erstling schriftlich geben und schicken ihn samt der Belvbignng an deinen
Alten. Der wird dann doch so vernünftig sein und dich unterstützen.

Für dem Großvater sein Bild? In Wilhelms verstörten Augen lag Ent¬
rüstung über den unhaltbaren Vorschlag.

Ach was, Großvater! Das ist Karl V., und wenn dus nicht schickst, thu ichs.
Damit war Rainer zur Thür hinaus, die Treppe sprang er in großen Sätzen
hinunter und fuhr sich dabei ein paarmal mit der Hand über die glatten, blonden
Haare: Den hats, den hats! Er lief, was er konnte: Der Wilhelm mit seinem
Geheul hat mir ganz eng gemacht.




Ein paar Wochen später war es Herbst geworden, und der Wind trug Blätter
vom Sicgesthor her über die Akademiestraße, und in dem Wind flatterte und
sprang eine kleine Gestalt. Sie wehte in der Richtung der Barerstraße auf
eine andre zu, die stämmig und breit gebaut dem Winde entgegenschritt.

Rainer, halt, ich muß dir was sagen!

So komm herauf in mein Zimmer, sagte Rainer. Wenn du nicht einen ernst¬
haften Geldbeutel bei dir trägst, nimmt der Wind dich doch mit fort.

Wilhelm schnappte nach Luft, während sie die Treppe hinausgingen: Das hab
ich dir eben sagen wollen, Wenns das Geld angeht, so hat der Wilhelm Nieder¬
steiner jetzt Gewicht genug.


Auf der Akademie

kleine Aquarell von dir ist, und beiß sie sich deinetwegen im Kollegium herum¬
gezankt haben. Es ist viel Ernst in dem kleinen Kerl, sagte der Alte, und sein
Versuch ist gediegne Arbeit. Es ist beobachtet und ohne Flunkerei gemacht. Aber
Prämiiren kann man das doch nicht. Für Historisches hat er eben keinen Sinn,
und die Aufgabe war doch einmal so gestellt, daß man ihr mit einem bloßen Ab¬
schreiben der Natur nicht gerecht werden konnte. Etwas vom Geist der Jahrtausende,
der in der Weltgeschichte webt, mußte sich darin spiegeln! — Da hast dus, was
ich immer gesagt habe! Du meinst, wo denn bei meinen drei Reitern der Geist der
Jahrtausende steckt? Mensch, das ist doch die Mauer vom königlichen Park in Nymphen¬
burg, die ich gemalt habe, da webt sichs schon ganz anders sür so einen Geist als
bei dir, der dn dem Niedersteiner in Pullach seinen Schweinestall Pvrträtirt hast,
oder wozu deine Ziegelwand sonst gehört. Über so was kann ein Professor nicht
weg. Das mußt du nicht verlangen.

Vom Bett aus kam noch immer kein Laut. Rainer drehte sich unbehaglich
auf dem Absatz hiu und her: Du, ich muß jetzt hinüber, sei mal so gut und laß
jetzt das Heulen sein. Ich hätte sie alle miteinander ausgelacht, wenn sie mir den
Preis nicht gegeben hätten!

Ja, und die zweihundert Mark, und dann das vom Vater, was er mir doch
hätt gebe» müssen, wenn ers gedruckt hätt lesen können, daß ich eine Prämie
gekriegt hab . . .

Wilhelm brachte es schnell und heftig heraus und wühlte den zitternden Mund
gleich wieder in die Kissen hinein.

Ja so, das ist freilich schlimm, wenn die Geschäfte so schlecht gehen! sagte Rainer.

Wilhelm fuhr herum, als wollte er ihm an die Kehle: Und wenn ich nichts
mehr hab! Und der Vater! Wenn er aufragt beim Steindrncker in der Blüten¬
straße, und wenn alles heraus muß und er mich holen läßt wie einen Land¬
streicher . . . ?

Rainer räusperte sich: Das ist freilich nicht bequem. Aber warte mal, das mit
dem Bild macheu wir doch! Wir lassen uns vom Professor die Anerkennung für
deinen Erstling schriftlich geben und schicken ihn samt der Belvbignng an deinen
Alten. Der wird dann doch so vernünftig sein und dich unterstützen.

Für dem Großvater sein Bild? In Wilhelms verstörten Augen lag Ent¬
rüstung über den unhaltbaren Vorschlag.

Ach was, Großvater! Das ist Karl V., und wenn dus nicht schickst, thu ichs.
Damit war Rainer zur Thür hinaus, die Treppe sprang er in großen Sätzen
hinunter und fuhr sich dabei ein paarmal mit der Hand über die glatten, blonden
Haare: Den hats, den hats! Er lief, was er konnte: Der Wilhelm mit seinem
Geheul hat mir ganz eng gemacht.




Ein paar Wochen später war es Herbst geworden, und der Wind trug Blätter
vom Sicgesthor her über die Akademiestraße, und in dem Wind flatterte und
sprang eine kleine Gestalt. Sie wehte in der Richtung der Barerstraße auf
eine andre zu, die stämmig und breit gebaut dem Winde entgegenschritt.

Rainer, halt, ich muß dir was sagen!

So komm herauf in mein Zimmer, sagte Rainer. Wenn du nicht einen ernst¬
haften Geldbeutel bei dir trägst, nimmt der Wind dich doch mit fort.

Wilhelm schnappte nach Luft, während sie die Treppe hinausgingen: Das hab
ich dir eben sagen wollen, Wenns das Geld angeht, so hat der Wilhelm Nieder¬
steiner jetzt Gewicht genug.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0656" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/228292"/>
          <fw type="header" place="top"> Auf der Akademie</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1954" prev="#ID_1953"> kleine Aquarell von dir ist, und beiß sie sich deinetwegen im Kollegium herum¬<lb/>
gezankt haben. Es ist viel Ernst in dem kleinen Kerl, sagte der Alte, und sein<lb/>
Versuch ist gediegne Arbeit. Es ist beobachtet und ohne Flunkerei gemacht. Aber<lb/>
Prämiiren kann man das doch nicht. Für Historisches hat er eben keinen Sinn,<lb/>
und die Aufgabe war doch einmal so gestellt, daß man ihr mit einem bloßen Ab¬<lb/>
schreiben der Natur nicht gerecht werden konnte. Etwas vom Geist der Jahrtausende,<lb/>
der in der Weltgeschichte webt, mußte sich darin spiegeln! &#x2014; Da hast dus, was<lb/>
ich immer gesagt habe! Du meinst, wo denn bei meinen drei Reitern der Geist der<lb/>
Jahrtausende steckt? Mensch, das ist doch die Mauer vom königlichen Park in Nymphen¬<lb/>
burg, die ich gemalt habe, da webt sichs schon ganz anders sür so einen Geist als<lb/>
bei dir, der dn dem Niedersteiner in Pullach seinen Schweinestall Pvrträtirt hast,<lb/>
oder wozu deine Ziegelwand sonst gehört. Über so was kann ein Professor nicht<lb/>
weg.  Das mußt du nicht verlangen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1955"> Vom Bett aus kam noch immer kein Laut. Rainer drehte sich unbehaglich<lb/>
auf dem Absatz hiu und her: Du, ich muß jetzt hinüber, sei mal so gut und laß<lb/>
jetzt das Heulen sein. Ich hätte sie alle miteinander ausgelacht, wenn sie mir den<lb/>
Preis nicht gegeben hätten!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1956"> Ja, und die zweihundert Mark, und dann das vom Vater, was er mir doch<lb/>
hätt gebe» müssen, wenn ers gedruckt hätt lesen können, daß ich eine Prämie<lb/>
gekriegt hab . . .</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1957"> Wilhelm brachte es schnell und heftig heraus und wühlte den zitternden Mund<lb/>
gleich wieder in die Kissen hinein.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1958"> Ja so, das ist freilich schlimm, wenn die Geschäfte so schlecht gehen! sagte Rainer.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1959"> Wilhelm fuhr herum, als wollte er ihm an die Kehle: Und wenn ich nichts<lb/>
mehr hab! Und der Vater! Wenn er aufragt beim Steindrncker in der Blüten¬<lb/>
straße, und wenn alles heraus muß und er mich holen läßt wie einen Land¬<lb/>
streicher . . . ?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1960"> Rainer räusperte sich: Das ist freilich nicht bequem. Aber warte mal, das mit<lb/>
dem Bild macheu wir doch! Wir lassen uns vom Professor die Anerkennung für<lb/>
deinen Erstling schriftlich geben und schicken ihn samt der Belvbignng an deinen<lb/>
Alten.  Der wird dann doch so vernünftig sein und dich unterstützen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1961"> Für dem Großvater sein Bild? In Wilhelms verstörten Augen lag Ent¬<lb/>
rüstung über den unhaltbaren Vorschlag.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1962"> Ach was, Großvater! Das ist Karl V., und wenn dus nicht schickst, thu ichs.<lb/>
Damit war Rainer zur Thür hinaus, die Treppe sprang er in großen Sätzen<lb/>
hinunter und fuhr sich dabei ein paarmal mit der Hand über die glatten, blonden<lb/>
Haare: Den hats, den hats! Er lief, was er konnte: Der Wilhelm mit seinem<lb/>
Geheul hat mir ganz eng gemacht.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <p xml:id="ID_1963"> Ein paar Wochen später war es Herbst geworden, und der Wind trug Blätter<lb/>
vom Sicgesthor her über die Akademiestraße, und in dem Wind flatterte und<lb/>
sprang eine kleine Gestalt. Sie wehte in der Richtung der Barerstraße auf<lb/>
eine andre zu, die stämmig und breit gebaut dem Winde entgegenschritt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1964"> Rainer, halt, ich muß dir was sagen!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1965"> So komm herauf in mein Zimmer, sagte Rainer. Wenn du nicht einen ernst¬<lb/>
haften Geldbeutel bei dir trägst, nimmt der Wind dich doch mit fort.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1966"> Wilhelm schnappte nach Luft, während sie die Treppe hinausgingen: Das hab<lb/>
ich dir eben sagen wollen, Wenns das Geld angeht, so hat der Wilhelm Nieder¬<lb/>
steiner jetzt Gewicht genug.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0656] Auf der Akademie kleine Aquarell von dir ist, und beiß sie sich deinetwegen im Kollegium herum¬ gezankt haben. Es ist viel Ernst in dem kleinen Kerl, sagte der Alte, und sein Versuch ist gediegne Arbeit. Es ist beobachtet und ohne Flunkerei gemacht. Aber Prämiiren kann man das doch nicht. Für Historisches hat er eben keinen Sinn, und die Aufgabe war doch einmal so gestellt, daß man ihr mit einem bloßen Ab¬ schreiben der Natur nicht gerecht werden konnte. Etwas vom Geist der Jahrtausende, der in der Weltgeschichte webt, mußte sich darin spiegeln! — Da hast dus, was ich immer gesagt habe! Du meinst, wo denn bei meinen drei Reitern der Geist der Jahrtausende steckt? Mensch, das ist doch die Mauer vom königlichen Park in Nymphen¬ burg, die ich gemalt habe, da webt sichs schon ganz anders sür so einen Geist als bei dir, der dn dem Niedersteiner in Pullach seinen Schweinestall Pvrträtirt hast, oder wozu deine Ziegelwand sonst gehört. Über so was kann ein Professor nicht weg. Das mußt du nicht verlangen. Vom Bett aus kam noch immer kein Laut. Rainer drehte sich unbehaglich auf dem Absatz hiu und her: Du, ich muß jetzt hinüber, sei mal so gut und laß jetzt das Heulen sein. Ich hätte sie alle miteinander ausgelacht, wenn sie mir den Preis nicht gegeben hätten! Ja, und die zweihundert Mark, und dann das vom Vater, was er mir doch hätt gebe» müssen, wenn ers gedruckt hätt lesen können, daß ich eine Prämie gekriegt hab . . . Wilhelm brachte es schnell und heftig heraus und wühlte den zitternden Mund gleich wieder in die Kissen hinein. Ja so, das ist freilich schlimm, wenn die Geschäfte so schlecht gehen! sagte Rainer. Wilhelm fuhr herum, als wollte er ihm an die Kehle: Und wenn ich nichts mehr hab! Und der Vater! Wenn er aufragt beim Steindrncker in der Blüten¬ straße, und wenn alles heraus muß und er mich holen läßt wie einen Land¬ streicher . . . ? Rainer räusperte sich: Das ist freilich nicht bequem. Aber warte mal, das mit dem Bild macheu wir doch! Wir lassen uns vom Professor die Anerkennung für deinen Erstling schriftlich geben und schicken ihn samt der Belvbignng an deinen Alten. Der wird dann doch so vernünftig sein und dich unterstützen. Für dem Großvater sein Bild? In Wilhelms verstörten Augen lag Ent¬ rüstung über den unhaltbaren Vorschlag. Ach was, Großvater! Das ist Karl V., und wenn dus nicht schickst, thu ichs. Damit war Rainer zur Thür hinaus, die Treppe sprang er in großen Sätzen hinunter und fuhr sich dabei ein paarmal mit der Hand über die glatten, blonden Haare: Den hats, den hats! Er lief, was er konnte: Der Wilhelm mit seinem Geheul hat mir ganz eng gemacht. Ein paar Wochen später war es Herbst geworden, und der Wind trug Blätter vom Sicgesthor her über die Akademiestraße, und in dem Wind flatterte und sprang eine kleine Gestalt. Sie wehte in der Richtung der Barerstraße auf eine andre zu, die stämmig und breit gebaut dem Winde entgegenschritt. Rainer, halt, ich muß dir was sagen! So komm herauf in mein Zimmer, sagte Rainer. Wenn du nicht einen ernst¬ haften Geldbeutel bei dir trägst, nimmt der Wind dich doch mit fort. Wilhelm schnappte nach Luft, während sie die Treppe hinausgingen: Das hab ich dir eben sagen wollen, Wenns das Geld angeht, so hat der Wilhelm Nieder¬ steiner jetzt Gewicht genug.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_227635
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_227635/656
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_227635/656>, abgerufen am 23.07.2024.