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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr.

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Auf der Akademie

Er beugte sich vor und streckte die Hand nach der gegenüberliegenden Wand
aus, die zu nahe war, als daß er hätte aufzustehen brauchen, um hinüberzureicheu.
Zu Wilhelms Entsetzen dreht er ohne die Erlaubnis abzuwarten einen Blendrahmen
um, der mit der Bildflnche gegen die Wand gekehrt stand. Es war eine Kohlen-
zeichnnng: Wieder mal so ein phantastisches Ding! Natürlich wie immer der ge¬
hörnte Großvater. Das ist übrigens nicht schlecht gemacht, wie er da zwischen den
Felsen auf das Liebespaar unten am Ufer hinunter lauert und sich nur halb auf¬
hebt, als wenn das Gold unter ihm nicht kalt werden dürfte.

So macht ers, Wenns Knötel giebt und die Schüssel ihm nicht nah genug steht.

Und auf Thalern sitzt er so bei Tisch?

Sie Sägers, obs wahr ist, weiß ich nicht, denn zu sehen ist nichts. Aber im
Stall erzählen sie sich, er hatte sein Geld im Bett. Und das ist schon wahr, jetzt,
wo er das Reißen so hat, sein Pfühl trägt er sich doch selbst zum Fenster hiu,
wo sein Stuhl steht, und nachts trägt ers selber wieder ins Bett. Da darf keiner
dran rühren.

Nun und hier unter die beiden an der Jsar, auf die du deinen Familien¬
drachen hernnterschnnen läßt?

Die beiden da unten -- Wilhelm wurde rot -- geh, stells doch weg, das ist weiter
nichts. Ich hab sie mal gesehn unter an der Jsar, wo die Sonne zwischen den
Bnchenstämmen durchkomme -- es war ganz malerisch. Ich bin gerade von des
Großvaters Hof nach München zu gegangen, auf dein obern Weg über den Baum¬
wipfeln, und der Großvater mit seinem Geld hat mir noch in Gedanken gelegen:
Davon, wenn ich nur eine Hand voll hätt! -- Und was thut er damit! Der
Frende ist er feind! So einer meint doch, es gehe allenthalben auf seine Kosten,
wenn eins vergnügt ist. Wenn er die da unten an der Jsar sehen würde, die
wüßten auch nicht, wie er sich oben würd um Leibe reißen, um ihnen was an¬
zuthun -- wie sie dem lieben Gott den Tag wegstehlen! -- Und dann hab ich
ihn halt gezeichnet, wie die Knechte uns immer erzählt haben, daß der Tobelmann
auf seinem Schatz sitzt, und wenn er die Menschen lachen hört, macht er einen
Felsblock los und bringt ihn ins Rollen, daß sie hin sind.

Was du für Einfälle hast, Kerl! Und warum zeigst du mir das nicht? D"
hockst auf deinen Scharteken wie der Alte auf seinem Geld. Wenn ich das nun
nicht wieder zufällig ausgegraben hätte, du hättest nicht gemuckst.

Es ist doch wieder so ein phantastisches Ding!

Das schon. Aber wenn mans nicht macht wie der schwarze Heyse, und wenn
du dich nebenher ordentlich vor die Natur setzest und studirst -- was würdest du
übrigens sagen, wenn die kleine bunte Großvaterskizze von gestern den zweiten
Preis bekommen hätte?

Wilhelm machte die Augen zu. Das Herz schlug ihm so, daß er fürchtete,
Rainer möchte es hören. Aber er wagte nicht den Mund aufzuthun. Als wenn
er eine Lawine kommen sähe: begraben oder verschont werden, beides lag in dieser
Minute.

Du hast ihn nicht -- sagte Rainer und wollte fortfahren. Aber Wilhelm hatte
das Gesicht in die Kissen gedreht und weinte leise.

Rainer war betroffen: Mach dir nichts daraus, Junge, rief er und schüttelte
Wilhelm um den Schultern. Ich wollte nur, daß dus nicht erst drüben hören
solltest, deswegen wollte ich ja schon gestern nacht zu dir.

Wilhelm veränderte seine Lage nicht. Rainer lief in dem engen Zimmer auf
und ab: Ich war in der Allotria gestern abend. Da hab ich mich mit meiner
Maß zum Alten gesetzt, und so allmählich ist alles ans Licht gekommen, daß das


Auf der Akademie

Er beugte sich vor und streckte die Hand nach der gegenüberliegenden Wand
aus, die zu nahe war, als daß er hätte aufzustehen brauchen, um hinüberzureicheu.
Zu Wilhelms Entsetzen dreht er ohne die Erlaubnis abzuwarten einen Blendrahmen
um, der mit der Bildflnche gegen die Wand gekehrt stand. Es war eine Kohlen-
zeichnnng: Wieder mal so ein phantastisches Ding! Natürlich wie immer der ge¬
hörnte Großvater. Das ist übrigens nicht schlecht gemacht, wie er da zwischen den
Felsen auf das Liebespaar unten am Ufer hinunter lauert und sich nur halb auf¬
hebt, als wenn das Gold unter ihm nicht kalt werden dürfte.

So macht ers, Wenns Knötel giebt und die Schüssel ihm nicht nah genug steht.

Und auf Thalern sitzt er so bei Tisch?

Sie Sägers, obs wahr ist, weiß ich nicht, denn zu sehen ist nichts. Aber im
Stall erzählen sie sich, er hatte sein Geld im Bett. Und das ist schon wahr, jetzt,
wo er das Reißen so hat, sein Pfühl trägt er sich doch selbst zum Fenster hiu,
wo sein Stuhl steht, und nachts trägt ers selber wieder ins Bett. Da darf keiner
dran rühren.

Nun und hier unter die beiden an der Jsar, auf die du deinen Familien¬
drachen hernnterschnnen läßt?

Die beiden da unten — Wilhelm wurde rot — geh, stells doch weg, das ist weiter
nichts. Ich hab sie mal gesehn unter an der Jsar, wo die Sonne zwischen den
Bnchenstämmen durchkomme — es war ganz malerisch. Ich bin gerade von des
Großvaters Hof nach München zu gegangen, auf dein obern Weg über den Baum¬
wipfeln, und der Großvater mit seinem Geld hat mir noch in Gedanken gelegen:
Davon, wenn ich nur eine Hand voll hätt! — Und was thut er damit! Der
Frende ist er feind! So einer meint doch, es gehe allenthalben auf seine Kosten,
wenn eins vergnügt ist. Wenn er die da unten an der Jsar sehen würde, die
wüßten auch nicht, wie er sich oben würd um Leibe reißen, um ihnen was an¬
zuthun — wie sie dem lieben Gott den Tag wegstehlen! — Und dann hab ich
ihn halt gezeichnet, wie die Knechte uns immer erzählt haben, daß der Tobelmann
auf seinem Schatz sitzt, und wenn er die Menschen lachen hört, macht er einen
Felsblock los und bringt ihn ins Rollen, daß sie hin sind.

Was du für Einfälle hast, Kerl! Und warum zeigst du mir das nicht? D»
hockst auf deinen Scharteken wie der Alte auf seinem Geld. Wenn ich das nun
nicht wieder zufällig ausgegraben hätte, du hättest nicht gemuckst.

Es ist doch wieder so ein phantastisches Ding!

Das schon. Aber wenn mans nicht macht wie der schwarze Heyse, und wenn
du dich nebenher ordentlich vor die Natur setzest und studirst — was würdest du
übrigens sagen, wenn die kleine bunte Großvaterskizze von gestern den zweiten
Preis bekommen hätte?

Wilhelm machte die Augen zu. Das Herz schlug ihm so, daß er fürchtete,
Rainer möchte es hören. Aber er wagte nicht den Mund aufzuthun. Als wenn
er eine Lawine kommen sähe: begraben oder verschont werden, beides lag in dieser
Minute.

Du hast ihn nicht — sagte Rainer und wollte fortfahren. Aber Wilhelm hatte
das Gesicht in die Kissen gedreht und weinte leise.

Rainer war betroffen: Mach dir nichts daraus, Junge, rief er und schüttelte
Wilhelm um den Schultern. Ich wollte nur, daß dus nicht erst drüben hören
solltest, deswegen wollte ich ja schon gestern nacht zu dir.

Wilhelm veränderte seine Lage nicht. Rainer lief in dem engen Zimmer auf
und ab: Ich war in der Allotria gestern abend. Da hab ich mich mit meiner
Maß zum Alten gesetzt, und so allmählich ist alles ans Licht gekommen, daß das


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[0655] Auf der Akademie Er beugte sich vor und streckte die Hand nach der gegenüberliegenden Wand aus, die zu nahe war, als daß er hätte aufzustehen brauchen, um hinüberzureicheu. Zu Wilhelms Entsetzen dreht er ohne die Erlaubnis abzuwarten einen Blendrahmen um, der mit der Bildflnche gegen die Wand gekehrt stand. Es war eine Kohlen- zeichnnng: Wieder mal so ein phantastisches Ding! Natürlich wie immer der ge¬ hörnte Großvater. Das ist übrigens nicht schlecht gemacht, wie er da zwischen den Felsen auf das Liebespaar unten am Ufer hinunter lauert und sich nur halb auf¬ hebt, als wenn das Gold unter ihm nicht kalt werden dürfte. So macht ers, Wenns Knötel giebt und die Schüssel ihm nicht nah genug steht. Und auf Thalern sitzt er so bei Tisch? Sie Sägers, obs wahr ist, weiß ich nicht, denn zu sehen ist nichts. Aber im Stall erzählen sie sich, er hatte sein Geld im Bett. Und das ist schon wahr, jetzt, wo er das Reißen so hat, sein Pfühl trägt er sich doch selbst zum Fenster hiu, wo sein Stuhl steht, und nachts trägt ers selber wieder ins Bett. Da darf keiner dran rühren. Nun und hier unter die beiden an der Jsar, auf die du deinen Familien¬ drachen hernnterschnnen läßt? Die beiden da unten — Wilhelm wurde rot — geh, stells doch weg, das ist weiter nichts. Ich hab sie mal gesehn unter an der Jsar, wo die Sonne zwischen den Bnchenstämmen durchkomme — es war ganz malerisch. Ich bin gerade von des Großvaters Hof nach München zu gegangen, auf dein obern Weg über den Baum¬ wipfeln, und der Großvater mit seinem Geld hat mir noch in Gedanken gelegen: Davon, wenn ich nur eine Hand voll hätt! — Und was thut er damit! Der Frende ist er feind! So einer meint doch, es gehe allenthalben auf seine Kosten, wenn eins vergnügt ist. Wenn er die da unten an der Jsar sehen würde, die wüßten auch nicht, wie er sich oben würd um Leibe reißen, um ihnen was an¬ zuthun — wie sie dem lieben Gott den Tag wegstehlen! — Und dann hab ich ihn halt gezeichnet, wie die Knechte uns immer erzählt haben, daß der Tobelmann auf seinem Schatz sitzt, und wenn er die Menschen lachen hört, macht er einen Felsblock los und bringt ihn ins Rollen, daß sie hin sind. Was du für Einfälle hast, Kerl! Und warum zeigst du mir das nicht? D» hockst auf deinen Scharteken wie der Alte auf seinem Geld. Wenn ich das nun nicht wieder zufällig ausgegraben hätte, du hättest nicht gemuckst. Es ist doch wieder so ein phantastisches Ding! Das schon. Aber wenn mans nicht macht wie der schwarze Heyse, und wenn du dich nebenher ordentlich vor die Natur setzest und studirst — was würdest du übrigens sagen, wenn die kleine bunte Großvaterskizze von gestern den zweiten Preis bekommen hätte? Wilhelm machte die Augen zu. Das Herz schlug ihm so, daß er fürchtete, Rainer möchte es hören. Aber er wagte nicht den Mund aufzuthun. Als wenn er eine Lawine kommen sähe: begraben oder verschont werden, beides lag in dieser Minute. Du hast ihn nicht — sagte Rainer und wollte fortfahren. Aber Wilhelm hatte das Gesicht in die Kissen gedreht und weinte leise. Rainer war betroffen: Mach dir nichts daraus, Junge, rief er und schüttelte Wilhelm um den Schultern. Ich wollte nur, daß dus nicht erst drüben hören solltest, deswegen wollte ich ja schon gestern nacht zu dir. Wilhelm veränderte seine Lage nicht. Rainer lief in dem engen Zimmer auf und ab: Ich war in der Allotria gestern abend. Da hab ich mich mit meiner Maß zum Alten gesetzt, und so allmählich ist alles ans Licht gekommen, daß das

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_227635/655>, abgerufen am 23.07.2024.