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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr.

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Auf der Akademie

Sie standen vor einer Leinwand in Längsformat: Eine eintönige Landschaft,
schwarzer Himmel und schwarzgrünes Laubwerk, das über einer langen, Weißgranen
Mauer emporragt, und davor drei zerzauste Gestalten auf müden Tieren wartend,
bis das Thor sich öffnen würde: Karl V. vor Se, Just.

Du, es ist wirklich fein, sagte Wilhelm mit großer Lebhaftigkeit, Es schien,
als versänke sein Kummer vor dem Eindruck.

Meinst du? fragte Rainer und lachte kurz auf.

Ja, das ist doch mal was! Es fällt einem ordentlich ein, was der Mann
alles gehabt hat, und wie er jetzt warten muß vor der unheimlichen Mauer wie
irgend einer bei dem scheußlichen Wetter da.

Rainer lachte wieder: Du bist zum totlachen, wenn du dich so ereiferst, schade,
daß du nicht im Kollegium zu reden hast.

Es ist aber so! Wenn mans so macht, ist es schon keine Schande, Historien¬
bilder zu malen, Lache du nur. Ich weiß ja, daß du mich für talentlos hältst,
aber 's ist schon so, mir gefällts!

Ninus nicht übel, mein Kind, sagte Rainer, und zum Trost will ich dir
sagen: Ich Habs nämlich gemacht.

So -- ah -- Wilhelm wollte etwas entgegnen, blieb aber stumm.

Sperr das Maul nicht so unanständig auf, fuhr Rainer ihn leise an. Die
andern merken sonst was, und da will ich doch erst mal das Urteil der Jury gehört
haben, ehe ich mir den ganzen Chor zum Kritiker setze. Siehst du, ich wollte
ihnen mal zeigen, wie ich mir das denke, wie man das machen könnte ohne ver¬
drehte Augen und geballte Fäuste und bleiche Heldenstirnen, mit einer natürlichen
Temperatur will ich mal sagen. Du weißt schon, sieh mal wie zum Beispiel das
da, so einfach hin -- daß ich da übrigens noch nicht drauf geachtet habe! Guck
doch uur hin, Mensch, was für ein feines naturalistisches Ding!

Es war ein kleines Bildchen, ein alter Mann, der in einem Schweinslederband
las, zwischen langstengligeu Bauernblumen, Stockrosen und Kartäusernelken an einer
hohen Mauer.

Rainer lachte wieder: Grandiose Unverschämtheit, so den ersten besten Gro߬
vater da hinzusetzen und ihn Karl V. zu schimpfen! Sehr hart in der Farbe,
aber naiv wirkt es. Naiv ist was Gutes, merk dir das, mein Junge,

Wilhelm stand dabei und rieb die eiskalten Hände unruhig in einander, Zu
sagen fiel ihm nichts ein als: Du Rainer, ich habe Hunger, wir wollen endlich hinaus.

Wenn du Hunger hast, so gehts dir schon viel besser, sagte Rainer, dann ist
dein Kater nicht unheilbar. Und mit einem scharfen Blick auf den Kleinen fuhr er
fort: Wenn ich übrigens mal in Geldnot bin, bringe ich dich zum Oberländer,und
lasse mir den Dienst bezahlen. Dn siehst in jedem Augenblick aus wie irgend
etwas, jetzt gerade wie ein Spatz, der ein goldnes El gelegt hat und selbst davor
erschrickt.




Am andern Morgen früh kam Rainer ohne anzuklopfen herein, als Wilhelm
noch im Bett lag: Den ersten Preis hab ich, und dich habe ich nun auch endlich
erwischt! Er machte mit einer entschiednen Bewegung die Thür hinter sich zu und
setzte sich auf den Bettrand: Gestern abend habe ich schon zu dir herauf gewollt.
Aber unten war zugeschlossen, und auf mein Pfeifen hast du dich tot gestellt.

Wilhelm sah ihn aus verschlafnen Augen abwesend an. Ja, verstell dich nnr,
führ Rainer fort, ich komm dir schon auf die Sprünge. Was ist denn das zum
Beispiel wieder?


Auf der Akademie

Sie standen vor einer Leinwand in Längsformat: Eine eintönige Landschaft,
schwarzer Himmel und schwarzgrünes Laubwerk, das über einer langen, Weißgranen
Mauer emporragt, und davor drei zerzauste Gestalten auf müden Tieren wartend,
bis das Thor sich öffnen würde: Karl V. vor Se, Just.

Du, es ist wirklich fein, sagte Wilhelm mit großer Lebhaftigkeit, Es schien,
als versänke sein Kummer vor dem Eindruck.

Meinst du? fragte Rainer und lachte kurz auf.

Ja, das ist doch mal was! Es fällt einem ordentlich ein, was der Mann
alles gehabt hat, und wie er jetzt warten muß vor der unheimlichen Mauer wie
irgend einer bei dem scheußlichen Wetter da.

Rainer lachte wieder: Du bist zum totlachen, wenn du dich so ereiferst, schade,
daß du nicht im Kollegium zu reden hast.

Es ist aber so! Wenn mans so macht, ist es schon keine Schande, Historien¬
bilder zu malen, Lache du nur. Ich weiß ja, daß du mich für talentlos hältst,
aber 's ist schon so, mir gefällts!

Ninus nicht übel, mein Kind, sagte Rainer, und zum Trost will ich dir
sagen: Ich Habs nämlich gemacht.

So — ah — Wilhelm wollte etwas entgegnen, blieb aber stumm.

Sperr das Maul nicht so unanständig auf, fuhr Rainer ihn leise an. Die
andern merken sonst was, und da will ich doch erst mal das Urteil der Jury gehört
haben, ehe ich mir den ganzen Chor zum Kritiker setze. Siehst du, ich wollte
ihnen mal zeigen, wie ich mir das denke, wie man das machen könnte ohne ver¬
drehte Augen und geballte Fäuste und bleiche Heldenstirnen, mit einer natürlichen
Temperatur will ich mal sagen. Du weißt schon, sieh mal wie zum Beispiel das
da, so einfach hin — daß ich da übrigens noch nicht drauf geachtet habe! Guck
doch uur hin, Mensch, was für ein feines naturalistisches Ding!

Es war ein kleines Bildchen, ein alter Mann, der in einem Schweinslederband
las, zwischen langstengligeu Bauernblumen, Stockrosen und Kartäusernelken an einer
hohen Mauer.

Rainer lachte wieder: Grandiose Unverschämtheit, so den ersten besten Gro߬
vater da hinzusetzen und ihn Karl V. zu schimpfen! Sehr hart in der Farbe,
aber naiv wirkt es. Naiv ist was Gutes, merk dir das, mein Junge,

Wilhelm stand dabei und rieb die eiskalten Hände unruhig in einander, Zu
sagen fiel ihm nichts ein als: Du Rainer, ich habe Hunger, wir wollen endlich hinaus.

Wenn du Hunger hast, so gehts dir schon viel besser, sagte Rainer, dann ist
dein Kater nicht unheilbar. Und mit einem scharfen Blick auf den Kleinen fuhr er
fort: Wenn ich übrigens mal in Geldnot bin, bringe ich dich zum Oberländer,und
lasse mir den Dienst bezahlen. Dn siehst in jedem Augenblick aus wie irgend
etwas, jetzt gerade wie ein Spatz, der ein goldnes El gelegt hat und selbst davor
erschrickt.




Am andern Morgen früh kam Rainer ohne anzuklopfen herein, als Wilhelm
noch im Bett lag: Den ersten Preis hab ich, und dich habe ich nun auch endlich
erwischt! Er machte mit einer entschiednen Bewegung die Thür hinter sich zu und
setzte sich auf den Bettrand: Gestern abend habe ich schon zu dir herauf gewollt.
Aber unten war zugeschlossen, und auf mein Pfeifen hast du dich tot gestellt.

Wilhelm sah ihn aus verschlafnen Augen abwesend an. Ja, verstell dich nnr,
führ Rainer fort, ich komm dir schon auf die Sprünge. Was ist denn das zum
Beispiel wieder?


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[0654] Auf der Akademie Sie standen vor einer Leinwand in Längsformat: Eine eintönige Landschaft, schwarzer Himmel und schwarzgrünes Laubwerk, das über einer langen, Weißgranen Mauer emporragt, und davor drei zerzauste Gestalten auf müden Tieren wartend, bis das Thor sich öffnen würde: Karl V. vor Se, Just. Du, es ist wirklich fein, sagte Wilhelm mit großer Lebhaftigkeit, Es schien, als versänke sein Kummer vor dem Eindruck. Meinst du? fragte Rainer und lachte kurz auf. Ja, das ist doch mal was! Es fällt einem ordentlich ein, was der Mann alles gehabt hat, und wie er jetzt warten muß vor der unheimlichen Mauer wie irgend einer bei dem scheußlichen Wetter da. Rainer lachte wieder: Du bist zum totlachen, wenn du dich so ereiferst, schade, daß du nicht im Kollegium zu reden hast. Es ist aber so! Wenn mans so macht, ist es schon keine Schande, Historien¬ bilder zu malen, Lache du nur. Ich weiß ja, daß du mich für talentlos hältst, aber 's ist schon so, mir gefällts! Ninus nicht übel, mein Kind, sagte Rainer, und zum Trost will ich dir sagen: Ich Habs nämlich gemacht. So — ah — Wilhelm wollte etwas entgegnen, blieb aber stumm. Sperr das Maul nicht so unanständig auf, fuhr Rainer ihn leise an. Die andern merken sonst was, und da will ich doch erst mal das Urteil der Jury gehört haben, ehe ich mir den ganzen Chor zum Kritiker setze. Siehst du, ich wollte ihnen mal zeigen, wie ich mir das denke, wie man das machen könnte ohne ver¬ drehte Augen und geballte Fäuste und bleiche Heldenstirnen, mit einer natürlichen Temperatur will ich mal sagen. Du weißt schon, sieh mal wie zum Beispiel das da, so einfach hin — daß ich da übrigens noch nicht drauf geachtet habe! Guck doch uur hin, Mensch, was für ein feines naturalistisches Ding! Es war ein kleines Bildchen, ein alter Mann, der in einem Schweinslederband las, zwischen langstengligeu Bauernblumen, Stockrosen und Kartäusernelken an einer hohen Mauer. Rainer lachte wieder: Grandiose Unverschämtheit, so den ersten besten Gro߬ vater da hinzusetzen und ihn Karl V. zu schimpfen! Sehr hart in der Farbe, aber naiv wirkt es. Naiv ist was Gutes, merk dir das, mein Junge, Wilhelm stand dabei und rieb die eiskalten Hände unruhig in einander, Zu sagen fiel ihm nichts ein als: Du Rainer, ich habe Hunger, wir wollen endlich hinaus. Wenn du Hunger hast, so gehts dir schon viel besser, sagte Rainer, dann ist dein Kater nicht unheilbar. Und mit einem scharfen Blick auf den Kleinen fuhr er fort: Wenn ich übrigens mal in Geldnot bin, bringe ich dich zum Oberländer,und lasse mir den Dienst bezahlen. Dn siehst in jedem Augenblick aus wie irgend etwas, jetzt gerade wie ein Spatz, der ein goldnes El gelegt hat und selbst davor erschrickt. Am andern Morgen früh kam Rainer ohne anzuklopfen herein, als Wilhelm noch im Bett lag: Den ersten Preis hab ich, und dich habe ich nun auch endlich erwischt! Er machte mit einer entschiednen Bewegung die Thür hinter sich zu und setzte sich auf den Bettrand: Gestern abend habe ich schon zu dir herauf gewollt. Aber unten war zugeschlossen, und auf mein Pfeifen hast du dich tot gestellt. Wilhelm sah ihn aus verschlafnen Augen abwesend an. Ja, verstell dich nnr, führ Rainer fort, ich komm dir schon auf die Sprünge. Was ist denn das zum Beispiel wieder?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_227635/654>, abgerufen am 23.07.2024.