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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr.

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Auf der Akademie

our es sprichwörtlich geworden: Der Wilhelm weiß nlleweil nichts, als was am
Sonntag für Wetter sein wird.

Und angehn thut er doch nie, sagte der dreizehnjährige Joseph. Aber
Wilhelm machte ihm zornige Zeichen mit den Angen, und Joseph schwieg mit
schlauer Miene. Dann kam der Sonntag und die Messe, und nach dem Essen,
wenn das Wetter gut war, begleitete Joseph die Mutter, die außerhalb Verwandte
besuchte.

Der Großvater aber nahm den großen Schweinslederband, worin die
Heiligengeschichten standen, und die Holzschnitte von der Mutter Gottes mit den
sieben Schwertern im Herzen, und von den Qualen des Fegefeuers, wo die Teufel
mit Gabeln und Zangen bandirten, um ihre Aufgabe an den armen Seelen zu er¬
füllen. Mit diesem Buch setzte er sich unter der Gartenmauer an die Stelle, von
wo aus er Hof und Haus übersehen konnte. Das war, so lange das Wetter
warm blieb, sei" stetiger Sonntagsplatz. Der Alte schlug das Buch auf seinen
Knieen auf und erhob sich erst wieder beim Abendländer, wenn gezankt werden
mußte, daß die Knechte die Futterstunde beim Vieh nicht pünktlich einhielten, und
daß die Wirtschaft auf jeden Fall zurückgehen müßte, wenn die Frau zur Visite
ginge statt nachzusehen. Aber wehe dem, der es gewagt hätte, ihm die Aufsicht
abnehmen zu wollen, der hätte den Niedersteiner so kennen gelernt, daß er daran
gedacht hätte.

Wilhelm kannte des Großvaters Gewohnheit von früher. Der Platz an der
Mauer war vou ihm und vom ganzen Gesinde scheu genug gemieden worden.
Jetzt strich er in der Ferne umher, und wie er den Großvater unverändert in der
einmal gefundnen Lage verharren sah, kam er näher und fand, daß der alte Mann,
des Lesens ungewohnt, über die erste Seite seines Textes nicht hinausgekommen
War, daß er mit halbgeöffneten Augen über dem Buche saß und schlief.

Wilhelm betrachtete die eisernen Formen dieses Kopfes, das weiße, dichte
Haupthaar, die ganze hagere Gestalt zwischen den bunten Farben der Blumen da
an der Mauer. In Gedanken fing er an zu zeichnen, dann holte er sich Papier,
fand den Großvater noch ebenso und begann in Wirklichkeit zu zeichnen, immer
bereit, mit einer gleichmütigen Wendung weiter zu schlendern, wenn das Modell
erwachen sollte. Am nächsten Samstag brachte er sich einen kleinen Blendrahmen
mit Aquarellpapier bespannt aus München mit. Wenn er bisher mit Farben Ver¬
suche gemacht hatte, waren es Wasserfarben gewesen. Er behandelte sie gnr nicht
künstlerisch, aber brachte manchmal doch eine Wirkung zusammen, nicht grübe eine feine,
aber das war es ja anch, was er erst zu lerne" hoffte. Er kam sich vor wie ein Ver¬
schwörer, als er am Samstag in der Dämmerung hinschlich und sich bei des Gro߬
vaters Sitz einen Standort aufsuchte. Da wo er das vorigemal die Bleistift¬
zeichnung gemacht hatte, stand ein alter Fliederbaum. Wilhelm schlug zwei kleine
Nägel in die Stämme und versuchte, ob mau darüber deu Blendrahmen aufstellen
konnte. Er stand sehr gut, und nun war noch die eine Sorge, die ihn seitdem
von Woche zu Woche so sehr beschäftigte, die um das Wetter. Aber die Sonne
war günstig und fand ihn regelmäßig am Sonntag, etwa eine halbe Stunde nachdem
der Großvater mit seinem Schweinslederband zur Mauer gegangen war, an seinem
gefährlichen Posten. Mit vorgebeugtem Halse spähte er und versuchte es nnchzu-
modelliren, Blatt um Blatt, wie es den Alten umgab, die knochigen Hände am
Buch, die Sonnenflecken auf seinem Rock, auf dem weißen Haupthaar, dem Garten¬
weg, und das Geflimmer von wehenden Blätterschatten ans der beschienenen Mauer.
Und dabei drehte sich die Sonue, die Schatten wechselten, und wenn er mit Leiden-


Auf der Akademie

our es sprichwörtlich geworden: Der Wilhelm weiß nlleweil nichts, als was am
Sonntag für Wetter sein wird.

Und angehn thut er doch nie, sagte der dreizehnjährige Joseph. Aber
Wilhelm machte ihm zornige Zeichen mit den Angen, und Joseph schwieg mit
schlauer Miene. Dann kam der Sonntag und die Messe, und nach dem Essen,
wenn das Wetter gut war, begleitete Joseph die Mutter, die außerhalb Verwandte
besuchte.

Der Großvater aber nahm den großen Schweinslederband, worin die
Heiligengeschichten standen, und die Holzschnitte von der Mutter Gottes mit den
sieben Schwertern im Herzen, und von den Qualen des Fegefeuers, wo die Teufel
mit Gabeln und Zangen bandirten, um ihre Aufgabe an den armen Seelen zu er¬
füllen. Mit diesem Buch setzte er sich unter der Gartenmauer an die Stelle, von
wo aus er Hof und Haus übersehen konnte. Das war, so lange das Wetter
warm blieb, sei» stetiger Sonntagsplatz. Der Alte schlug das Buch auf seinen
Knieen auf und erhob sich erst wieder beim Abendländer, wenn gezankt werden
mußte, daß die Knechte die Futterstunde beim Vieh nicht pünktlich einhielten, und
daß die Wirtschaft auf jeden Fall zurückgehen müßte, wenn die Frau zur Visite
ginge statt nachzusehen. Aber wehe dem, der es gewagt hätte, ihm die Aufsicht
abnehmen zu wollen, der hätte den Niedersteiner so kennen gelernt, daß er daran
gedacht hätte.

Wilhelm kannte des Großvaters Gewohnheit von früher. Der Platz an der
Mauer war vou ihm und vom ganzen Gesinde scheu genug gemieden worden.
Jetzt strich er in der Ferne umher, und wie er den Großvater unverändert in der
einmal gefundnen Lage verharren sah, kam er näher und fand, daß der alte Mann,
des Lesens ungewohnt, über die erste Seite seines Textes nicht hinausgekommen
War, daß er mit halbgeöffneten Augen über dem Buche saß und schlief.

Wilhelm betrachtete die eisernen Formen dieses Kopfes, das weiße, dichte
Haupthaar, die ganze hagere Gestalt zwischen den bunten Farben der Blumen da
an der Mauer. In Gedanken fing er an zu zeichnen, dann holte er sich Papier,
fand den Großvater noch ebenso und begann in Wirklichkeit zu zeichnen, immer
bereit, mit einer gleichmütigen Wendung weiter zu schlendern, wenn das Modell
erwachen sollte. Am nächsten Samstag brachte er sich einen kleinen Blendrahmen
mit Aquarellpapier bespannt aus München mit. Wenn er bisher mit Farben Ver¬
suche gemacht hatte, waren es Wasserfarben gewesen. Er behandelte sie gnr nicht
künstlerisch, aber brachte manchmal doch eine Wirkung zusammen, nicht grübe eine feine,
aber das war es ja anch, was er erst zu lerne» hoffte. Er kam sich vor wie ein Ver¬
schwörer, als er am Samstag in der Dämmerung hinschlich und sich bei des Gro߬
vaters Sitz einen Standort aufsuchte. Da wo er das vorigemal die Bleistift¬
zeichnung gemacht hatte, stand ein alter Fliederbaum. Wilhelm schlug zwei kleine
Nägel in die Stämme und versuchte, ob mau darüber deu Blendrahmen aufstellen
konnte. Er stand sehr gut, und nun war noch die eine Sorge, die ihn seitdem
von Woche zu Woche so sehr beschäftigte, die um das Wetter. Aber die Sonne
war günstig und fand ihn regelmäßig am Sonntag, etwa eine halbe Stunde nachdem
der Großvater mit seinem Schweinslederband zur Mauer gegangen war, an seinem
gefährlichen Posten. Mit vorgebeugtem Halse spähte er und versuchte es nnchzu-
modelliren, Blatt um Blatt, wie es den Alten umgab, die knochigen Hände am
Buch, die Sonnenflecken auf seinem Rock, auf dem weißen Haupthaar, dem Garten¬
weg, und das Geflimmer von wehenden Blätterschatten ans der beschienenen Mauer.
Und dabei drehte sich die Sonue, die Schatten wechselten, und wenn er mit Leiden-


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[0605] Auf der Akademie our es sprichwörtlich geworden: Der Wilhelm weiß nlleweil nichts, als was am Sonntag für Wetter sein wird. Und angehn thut er doch nie, sagte der dreizehnjährige Joseph. Aber Wilhelm machte ihm zornige Zeichen mit den Angen, und Joseph schwieg mit schlauer Miene. Dann kam der Sonntag und die Messe, und nach dem Essen, wenn das Wetter gut war, begleitete Joseph die Mutter, die außerhalb Verwandte besuchte. Der Großvater aber nahm den großen Schweinslederband, worin die Heiligengeschichten standen, und die Holzschnitte von der Mutter Gottes mit den sieben Schwertern im Herzen, und von den Qualen des Fegefeuers, wo die Teufel mit Gabeln und Zangen bandirten, um ihre Aufgabe an den armen Seelen zu er¬ füllen. Mit diesem Buch setzte er sich unter der Gartenmauer an die Stelle, von wo aus er Hof und Haus übersehen konnte. Das war, so lange das Wetter warm blieb, sei» stetiger Sonntagsplatz. Der Alte schlug das Buch auf seinen Knieen auf und erhob sich erst wieder beim Abendländer, wenn gezankt werden mußte, daß die Knechte die Futterstunde beim Vieh nicht pünktlich einhielten, und daß die Wirtschaft auf jeden Fall zurückgehen müßte, wenn die Frau zur Visite ginge statt nachzusehen. Aber wehe dem, der es gewagt hätte, ihm die Aufsicht abnehmen zu wollen, der hätte den Niedersteiner so kennen gelernt, daß er daran gedacht hätte. Wilhelm kannte des Großvaters Gewohnheit von früher. Der Platz an der Mauer war vou ihm und vom ganzen Gesinde scheu genug gemieden worden. Jetzt strich er in der Ferne umher, und wie er den Großvater unverändert in der einmal gefundnen Lage verharren sah, kam er näher und fand, daß der alte Mann, des Lesens ungewohnt, über die erste Seite seines Textes nicht hinausgekommen War, daß er mit halbgeöffneten Augen über dem Buche saß und schlief. Wilhelm betrachtete die eisernen Formen dieses Kopfes, das weiße, dichte Haupthaar, die ganze hagere Gestalt zwischen den bunten Farben der Blumen da an der Mauer. In Gedanken fing er an zu zeichnen, dann holte er sich Papier, fand den Großvater noch ebenso und begann in Wirklichkeit zu zeichnen, immer bereit, mit einer gleichmütigen Wendung weiter zu schlendern, wenn das Modell erwachen sollte. Am nächsten Samstag brachte er sich einen kleinen Blendrahmen mit Aquarellpapier bespannt aus München mit. Wenn er bisher mit Farben Ver¬ suche gemacht hatte, waren es Wasserfarben gewesen. Er behandelte sie gnr nicht künstlerisch, aber brachte manchmal doch eine Wirkung zusammen, nicht grübe eine feine, aber das war es ja anch, was er erst zu lerne» hoffte. Er kam sich vor wie ein Ver¬ schwörer, als er am Samstag in der Dämmerung hinschlich und sich bei des Gro߬ vaters Sitz einen Standort aufsuchte. Da wo er das vorigemal die Bleistift¬ zeichnung gemacht hatte, stand ein alter Fliederbaum. Wilhelm schlug zwei kleine Nägel in die Stämme und versuchte, ob mau darüber deu Blendrahmen aufstellen konnte. Er stand sehr gut, und nun war noch die eine Sorge, die ihn seitdem von Woche zu Woche so sehr beschäftigte, die um das Wetter. Aber die Sonne war günstig und fand ihn regelmäßig am Sonntag, etwa eine halbe Stunde nachdem der Großvater mit seinem Schweinslederband zur Mauer gegangen war, an seinem gefährlichen Posten. Mit vorgebeugtem Halse spähte er und versuchte es nnchzu- modelliren, Blatt um Blatt, wie es den Alten umgab, die knochigen Hände am Buch, die Sonnenflecken auf seinem Rock, auf dem weißen Haupthaar, dem Garten¬ weg, und das Geflimmer von wehenden Blätterschatten ans der beschienenen Mauer. Und dabei drehte sich die Sonue, die Schatten wechselten, und wenn er mit Leiden-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_227635/605>, abgerufen am 23.07.2024.