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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr.

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Auf der Akademie

Wurde dadurch nicht besser, daß er weder durch Spöttereien noch durch Zudringlich¬
keiten zu irgend einer Vertraulichkeit zu drängen war. Nicht einmal was er in
seiner freien Zeit trieb, war aus ihm herauszubringen, obgleich es ein stillschweigend
anerkannter Sport geworden war, ihn zu necken:

Sie, junger Mann, wo waren Sie denn gestern abend? Wir wollten mit
Ihnen Billard spielen im Cafe- Minerva!

Laß doch, Kelety, das schickt sich ja nicht für einen Jdealjüngling, laß ihn,
wenn er nach zehn Uhr nach Hause kommt, kriegt er Schläge von seiner Wirtin.

Geh, ich hab ihn ja selber am Montag nach Mitternacht aus der Kaulbach¬
straße kommen sehen.

Da hast du dich geirrt. Es wird der Piccolo aus dem Schottenhammel ge¬
wesen sein, den du gesehen hast, der gleicht ihm auf ein Haar.

Was, im Schottenhammel haben sie jetzt einen Kellner?

Freilich, aber immer nur für ein paar Stunden am Tag und ein paar am
Abend. Um die Mittagszeit und nach acht Uhr am Abend ist dem Wirt zu viel
Menschheit da, er kommt nicht durch mit der Bedienung, trotz der Kellnerin. Da
hat er neuerdings so einen Hungerleider, der kommt zur bestimmten Zeit, zieht
seinen Rock aus und dem Wirt seinen Piecolofrack an und hilft bediene". Dafür
kriegt er freies Essen, und wenn er sich mit der Kellnerin gut steht, steckt sie
ihm auch uoch was zu. Er hängt seinen Rock schon immer so hin, daß sie die
Taschen leicht finden kann, wenn sie ein Hühnerbein oder einen Schweinshaxen
übrig hat.

Aber der Piccolo haßt die Akademiker wie den Teufel, rief ein Dritter da¬
zwischen. Er ist kein einzigesmal an unserm Tisch gewesen, als ich neulich mit im
Schottenhammel war.

Dann ist die Ähnlichkeit nur äußerlich, wandte Kelety sich an Wilhelm, Sie
würden uns nie verleugnen, nicht wahr, junger Freund?

Frag ihn doch nicht, sagte ein andrer, vielleicht ist ers selber!

Ein dröhnendes Gelächter belohnte den Sprecher, und Wilhelm stimmte ans
Leibeskräften ein, aber erfahren konnten sie nichts über seine Abende, so wenig
wie über das Bündel, mit dem er sich belud, wenn er am Samstag entweder zu
Fuß oder mit der Eisenbahn den Weg nach Grvßhessenlohe nahm, um von da nach
Pullach zu wandern.

Es wird Wohl der Quersack sein, dein sie ihm draußen mit Lebensmitteln
füllen müssen, meinten sie.

Aber ich habe noch nie etwas eßbares bei ihm gesehen, außer Munkerl, von
denen die Bäcker für fünf Pfennige ein halbes Gebirge geben.

Ja, er nimmt eher die Speckseite mit ins Bett, als daß er einen wissen läßt,
daß er etwas hat.

Bauernart, versteckt und geizig!

Aber Wilhelm hielt sein Bündel in Pullach draußen womöglich noch geheimer als
dort vor seinen Kameraden. Wie eine Katze für ihr Junges suchte er ihm Schlupf¬
winkel aus. Außerdem schien er von der Witterung dafür zu fürchten. Schon
ehe er seine Wanderung antrat, am Freitag schon, wenn er im Schottenhammel
den Frack an seinen Ort gehängt hatte und ging, spähte er mit Spannung nach
dem Wetterglas, das der Wirt nahe bei der Thür hängen hatte. Am Samstag
Abend und Sonntag mußte man sich beim Schvttenhammel mit einem andern be¬
helfen. Dann saß Wilhelm mit der Familie des Niedersteiner und mit den Knechten
in dem niedrigen Zimmer auf der Holzbank um deu Tisch, und während sie aßen,


Auf der Akademie

Wurde dadurch nicht besser, daß er weder durch Spöttereien noch durch Zudringlich¬
keiten zu irgend einer Vertraulichkeit zu drängen war. Nicht einmal was er in
seiner freien Zeit trieb, war aus ihm herauszubringen, obgleich es ein stillschweigend
anerkannter Sport geworden war, ihn zu necken:

Sie, junger Mann, wo waren Sie denn gestern abend? Wir wollten mit
Ihnen Billard spielen im Cafe- Minerva!

Laß doch, Kelety, das schickt sich ja nicht für einen Jdealjüngling, laß ihn,
wenn er nach zehn Uhr nach Hause kommt, kriegt er Schläge von seiner Wirtin.

Geh, ich hab ihn ja selber am Montag nach Mitternacht aus der Kaulbach¬
straße kommen sehen.

Da hast du dich geirrt. Es wird der Piccolo aus dem Schottenhammel ge¬
wesen sein, den du gesehen hast, der gleicht ihm auf ein Haar.

Was, im Schottenhammel haben sie jetzt einen Kellner?

Freilich, aber immer nur für ein paar Stunden am Tag und ein paar am
Abend. Um die Mittagszeit und nach acht Uhr am Abend ist dem Wirt zu viel
Menschheit da, er kommt nicht durch mit der Bedienung, trotz der Kellnerin. Da
hat er neuerdings so einen Hungerleider, der kommt zur bestimmten Zeit, zieht
seinen Rock aus und dem Wirt seinen Piecolofrack an und hilft bediene». Dafür
kriegt er freies Essen, und wenn er sich mit der Kellnerin gut steht, steckt sie
ihm auch uoch was zu. Er hängt seinen Rock schon immer so hin, daß sie die
Taschen leicht finden kann, wenn sie ein Hühnerbein oder einen Schweinshaxen
übrig hat.

Aber der Piccolo haßt die Akademiker wie den Teufel, rief ein Dritter da¬
zwischen. Er ist kein einzigesmal an unserm Tisch gewesen, als ich neulich mit im
Schottenhammel war.

Dann ist die Ähnlichkeit nur äußerlich, wandte Kelety sich an Wilhelm, Sie
würden uns nie verleugnen, nicht wahr, junger Freund?

Frag ihn doch nicht, sagte ein andrer, vielleicht ist ers selber!

Ein dröhnendes Gelächter belohnte den Sprecher, und Wilhelm stimmte ans
Leibeskräften ein, aber erfahren konnten sie nichts über seine Abende, so wenig
wie über das Bündel, mit dem er sich belud, wenn er am Samstag entweder zu
Fuß oder mit der Eisenbahn den Weg nach Grvßhessenlohe nahm, um von da nach
Pullach zu wandern.

Es wird Wohl der Quersack sein, dein sie ihm draußen mit Lebensmitteln
füllen müssen, meinten sie.

Aber ich habe noch nie etwas eßbares bei ihm gesehen, außer Munkerl, von
denen die Bäcker für fünf Pfennige ein halbes Gebirge geben.

Ja, er nimmt eher die Speckseite mit ins Bett, als daß er einen wissen läßt,
daß er etwas hat.

Bauernart, versteckt und geizig!

Aber Wilhelm hielt sein Bündel in Pullach draußen womöglich noch geheimer als
dort vor seinen Kameraden. Wie eine Katze für ihr Junges suchte er ihm Schlupf¬
winkel aus. Außerdem schien er von der Witterung dafür zu fürchten. Schon
ehe er seine Wanderung antrat, am Freitag schon, wenn er im Schottenhammel
den Frack an seinen Ort gehängt hatte und ging, spähte er mit Spannung nach
dem Wetterglas, das der Wirt nahe bei der Thür hängen hatte. Am Samstag
Abend und Sonntag mußte man sich beim Schvttenhammel mit einem andern be¬
helfen. Dann saß Wilhelm mit der Familie des Niedersteiner und mit den Knechten
in dem niedrigen Zimmer auf der Holzbank um deu Tisch, und während sie aßen,


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[0604] Auf der Akademie Wurde dadurch nicht besser, daß er weder durch Spöttereien noch durch Zudringlich¬ keiten zu irgend einer Vertraulichkeit zu drängen war. Nicht einmal was er in seiner freien Zeit trieb, war aus ihm herauszubringen, obgleich es ein stillschweigend anerkannter Sport geworden war, ihn zu necken: Sie, junger Mann, wo waren Sie denn gestern abend? Wir wollten mit Ihnen Billard spielen im Cafe- Minerva! Laß doch, Kelety, das schickt sich ja nicht für einen Jdealjüngling, laß ihn, wenn er nach zehn Uhr nach Hause kommt, kriegt er Schläge von seiner Wirtin. Geh, ich hab ihn ja selber am Montag nach Mitternacht aus der Kaulbach¬ straße kommen sehen. Da hast du dich geirrt. Es wird der Piccolo aus dem Schottenhammel ge¬ wesen sein, den du gesehen hast, der gleicht ihm auf ein Haar. Was, im Schottenhammel haben sie jetzt einen Kellner? Freilich, aber immer nur für ein paar Stunden am Tag und ein paar am Abend. Um die Mittagszeit und nach acht Uhr am Abend ist dem Wirt zu viel Menschheit da, er kommt nicht durch mit der Bedienung, trotz der Kellnerin. Da hat er neuerdings so einen Hungerleider, der kommt zur bestimmten Zeit, zieht seinen Rock aus und dem Wirt seinen Piecolofrack an und hilft bediene». Dafür kriegt er freies Essen, und wenn er sich mit der Kellnerin gut steht, steckt sie ihm auch uoch was zu. Er hängt seinen Rock schon immer so hin, daß sie die Taschen leicht finden kann, wenn sie ein Hühnerbein oder einen Schweinshaxen übrig hat. Aber der Piccolo haßt die Akademiker wie den Teufel, rief ein Dritter da¬ zwischen. Er ist kein einzigesmal an unserm Tisch gewesen, als ich neulich mit im Schottenhammel war. Dann ist die Ähnlichkeit nur äußerlich, wandte Kelety sich an Wilhelm, Sie würden uns nie verleugnen, nicht wahr, junger Freund? Frag ihn doch nicht, sagte ein andrer, vielleicht ist ers selber! Ein dröhnendes Gelächter belohnte den Sprecher, und Wilhelm stimmte ans Leibeskräften ein, aber erfahren konnten sie nichts über seine Abende, so wenig wie über das Bündel, mit dem er sich belud, wenn er am Samstag entweder zu Fuß oder mit der Eisenbahn den Weg nach Grvßhessenlohe nahm, um von da nach Pullach zu wandern. Es wird Wohl der Quersack sein, dein sie ihm draußen mit Lebensmitteln füllen müssen, meinten sie. Aber ich habe noch nie etwas eßbares bei ihm gesehen, außer Munkerl, von denen die Bäcker für fünf Pfennige ein halbes Gebirge geben. Ja, er nimmt eher die Speckseite mit ins Bett, als daß er einen wissen läßt, daß er etwas hat. Bauernart, versteckt und geizig! Aber Wilhelm hielt sein Bündel in Pullach draußen womöglich noch geheimer als dort vor seinen Kameraden. Wie eine Katze für ihr Junges suchte er ihm Schlupf¬ winkel aus. Außerdem schien er von der Witterung dafür zu fürchten. Schon ehe er seine Wanderung antrat, am Freitag schon, wenn er im Schottenhammel den Frack an seinen Ort gehängt hatte und ging, spähte er mit Spannung nach dem Wetterglas, das der Wirt nahe bei der Thür hängen hatte. Am Samstag Abend und Sonntag mußte man sich beim Schvttenhammel mit einem andern be¬ helfen. Dann saß Wilhelm mit der Familie des Niedersteiner und mit den Knechten in dem niedrigen Zimmer auf der Holzbank um deu Tisch, und während sie aßen,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_227635/604>, abgerufen am 23.07.2024.