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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr.

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Auf der Akademie

aber einer hingeht, und malt Einen in Atlas und in bengalischer Beleuchtung, der
dasteht und edle Gebärden macht, dann soll er wenigstens dazu sagen, daß es auf
dem Theater ist, und das; der Manu in der Heldenrolle so spielt, damit die im
vierten Rang noch erkennen können, was los ist. aber er soll nicht sagen, das
Ware die Entdeckung Amerikas durch den wagehalsigen ausgehungerten Kolumbus.
Ja, wenn das Historienbilder wären, was Rembrandt macht. Aber ich wollte mal
die Spießbürger sehen, wenns einer wagen wollte, den "Helden" in der unbe¬
wachten Leidenschaft zu malen, so gut er kann. Nein, der Held muß "auftreten,"
wie es der Würde eiues Historienbildes geziemt. Auftreten, das sagt genug. An
dem Tage, wo ich so ein Historienbild male, kannst du gehen und mir eine Kon¬
zession für die Oktoberwiese kaufen. Wenn ich das schon thue, um Geld zusammen¬
zukratzen, dann kann ich auch gleich mit meinen Bildern herumziehen und absingen.

Rainer hatte sich während seines Ausbruchs energisch auf die Füße gestellt
und sich ausgezogen. Jetzt warf er sich nieder und zog die Decke über sich. Ein
Quartier hast du wohl nicht? fragte er zu Wilhelm hinüber, ohne sich umzusehen.

Nein.

Aber einen Mantel?

Ja, den hab ich.

Dann leg dich da aufs Sofa, und wenn du fertig bist, blas die Lampe aus.

Rainer schlief sofort. Wilhelm ging auf den Fußspitzen noch ein paarmal
zwischen dem Tisch und dem Sofa hin und her. Aber seine Stiefel machten ein
Geräusch, das ihn allerdings mehr beängstigte, als es Rainer störte. So blies er die
Lampe aus und tappte zur Wand hin. Dort setzte er sich auf den Sofarand und zog
die Beine, die er so leise wie möglich von den Stiefeln befreite, vorsichtig hinauf.
Von der Straßenlaterne herauf durchs Fenster kam eine fahle Helligkeit. Dahin
richteten sich seine Augen, während er immer behutsam versuchte, auf dem kurzen
Gerüst, das den Namen Sofa trug, eine erträgliche Lage zu finden. Dabei klang
es in ihm nach, was Rainer gesagt hatte. Er hätte ihn so gern uach allerlei
gefragt. Aber wer weiß, durch eine dumme Frage konnte sich seine Talentlosig-
keit plötzlich enthüllen, und davor fürchtete er sich. Darum hatte er lieber ge¬
schwiegen.




Wilhelm hatte den Eingang in die Rennbahn, wo man nach dem Lorbeer
jagt, nicht verlockend gefunden. Aber als er erst täglich die große Freitreppe zu
der Akademie beschritt wie ein Zugehöriger, als er um den gebietenden Gipsfiguren
vertraulich vvrbeistrich, war es ihm doch, als wenn er Sprungfedern unter den
Füßen hätte, und als ob sich an der Wirklichkeit eine glänzende Seite nnfgethan
hätte, die er ihr eigentlich nicht zugetraut hatte. Er glänzte auch beständig, wenn
die Akademiker ihn anredeten wie ihresgleichen. Aber er selber blieb verschlossen,
und als ein Jahr um war, wußte eigentlich noch keiner etwas von ihm außer dem,
was sie von Rainer gehört hatten, daß Wilhelm bis dahin Steindrucker gewesen
wäre, und daß er jeden Samstag nach Pnllach hinaufginge, wo er Verwandte
hätte, Ackerbauer. Zu denen bekannte er sich auch durch seineu Fleiß, der etwas
vom ackern an sich hatte. Es war vielleicht in der ganzen Akademie keiner, der
so wie er jede kleinste Gelegenheit aufsammelte, etwas zu lerne", denen, die etwas
konnten, das abzumerken. Gierig wie eine Ente, sagten sie von ihm, wenn sie
sahen, wie er bei den Korrekturen der Lehrer aufmerkte. Gerade durch das, was
ihn bei den Professoren beliebt machte, wurde er zum Gespött der andern. Das


Auf der Akademie

aber einer hingeht, und malt Einen in Atlas und in bengalischer Beleuchtung, der
dasteht und edle Gebärden macht, dann soll er wenigstens dazu sagen, daß es auf
dem Theater ist, und das; der Manu in der Heldenrolle so spielt, damit die im
vierten Rang noch erkennen können, was los ist. aber er soll nicht sagen, das
Ware die Entdeckung Amerikas durch den wagehalsigen ausgehungerten Kolumbus.
Ja, wenn das Historienbilder wären, was Rembrandt macht. Aber ich wollte mal
die Spießbürger sehen, wenns einer wagen wollte, den „Helden" in der unbe¬
wachten Leidenschaft zu malen, so gut er kann. Nein, der Held muß „auftreten,"
wie es der Würde eiues Historienbildes geziemt. Auftreten, das sagt genug. An
dem Tage, wo ich so ein Historienbild male, kannst du gehen und mir eine Kon¬
zession für die Oktoberwiese kaufen. Wenn ich das schon thue, um Geld zusammen¬
zukratzen, dann kann ich auch gleich mit meinen Bildern herumziehen und absingen.

Rainer hatte sich während seines Ausbruchs energisch auf die Füße gestellt
und sich ausgezogen. Jetzt warf er sich nieder und zog die Decke über sich. Ein
Quartier hast du wohl nicht? fragte er zu Wilhelm hinüber, ohne sich umzusehen.

Nein.

Aber einen Mantel?

Ja, den hab ich.

Dann leg dich da aufs Sofa, und wenn du fertig bist, blas die Lampe aus.

Rainer schlief sofort. Wilhelm ging auf den Fußspitzen noch ein paarmal
zwischen dem Tisch und dem Sofa hin und her. Aber seine Stiefel machten ein
Geräusch, das ihn allerdings mehr beängstigte, als es Rainer störte. So blies er die
Lampe aus und tappte zur Wand hin. Dort setzte er sich auf den Sofarand und zog
die Beine, die er so leise wie möglich von den Stiefeln befreite, vorsichtig hinauf.
Von der Straßenlaterne herauf durchs Fenster kam eine fahle Helligkeit. Dahin
richteten sich seine Augen, während er immer behutsam versuchte, auf dem kurzen
Gerüst, das den Namen Sofa trug, eine erträgliche Lage zu finden. Dabei klang
es in ihm nach, was Rainer gesagt hatte. Er hätte ihn so gern uach allerlei
gefragt. Aber wer weiß, durch eine dumme Frage konnte sich seine Talentlosig-
keit plötzlich enthüllen, und davor fürchtete er sich. Darum hatte er lieber ge¬
schwiegen.




Wilhelm hatte den Eingang in die Rennbahn, wo man nach dem Lorbeer
jagt, nicht verlockend gefunden. Aber als er erst täglich die große Freitreppe zu
der Akademie beschritt wie ein Zugehöriger, als er um den gebietenden Gipsfiguren
vertraulich vvrbeistrich, war es ihm doch, als wenn er Sprungfedern unter den
Füßen hätte, und als ob sich an der Wirklichkeit eine glänzende Seite nnfgethan
hätte, die er ihr eigentlich nicht zugetraut hatte. Er glänzte auch beständig, wenn
die Akademiker ihn anredeten wie ihresgleichen. Aber er selber blieb verschlossen,
und als ein Jahr um war, wußte eigentlich noch keiner etwas von ihm außer dem,
was sie von Rainer gehört hatten, daß Wilhelm bis dahin Steindrucker gewesen
wäre, und daß er jeden Samstag nach Pnllach hinaufginge, wo er Verwandte
hätte, Ackerbauer. Zu denen bekannte er sich auch durch seineu Fleiß, der etwas
vom ackern an sich hatte. Es war vielleicht in der ganzen Akademie keiner, der
so wie er jede kleinste Gelegenheit aufsammelte, etwas zu lerne«, denen, die etwas
konnten, das abzumerken. Gierig wie eine Ente, sagten sie von ihm, wenn sie
sahen, wie er bei den Korrekturen der Lehrer aufmerkte. Gerade durch das, was
ihn bei den Professoren beliebt machte, wurde er zum Gespött der andern. Das


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[0603] Auf der Akademie aber einer hingeht, und malt Einen in Atlas und in bengalischer Beleuchtung, der dasteht und edle Gebärden macht, dann soll er wenigstens dazu sagen, daß es auf dem Theater ist, und das; der Manu in der Heldenrolle so spielt, damit die im vierten Rang noch erkennen können, was los ist. aber er soll nicht sagen, das Ware die Entdeckung Amerikas durch den wagehalsigen ausgehungerten Kolumbus. Ja, wenn das Historienbilder wären, was Rembrandt macht. Aber ich wollte mal die Spießbürger sehen, wenns einer wagen wollte, den „Helden" in der unbe¬ wachten Leidenschaft zu malen, so gut er kann. Nein, der Held muß „auftreten," wie es der Würde eiues Historienbildes geziemt. Auftreten, das sagt genug. An dem Tage, wo ich so ein Historienbild male, kannst du gehen und mir eine Kon¬ zession für die Oktoberwiese kaufen. Wenn ich das schon thue, um Geld zusammen¬ zukratzen, dann kann ich auch gleich mit meinen Bildern herumziehen und absingen. Rainer hatte sich während seines Ausbruchs energisch auf die Füße gestellt und sich ausgezogen. Jetzt warf er sich nieder und zog die Decke über sich. Ein Quartier hast du wohl nicht? fragte er zu Wilhelm hinüber, ohne sich umzusehen. Nein. Aber einen Mantel? Ja, den hab ich. Dann leg dich da aufs Sofa, und wenn du fertig bist, blas die Lampe aus. Rainer schlief sofort. Wilhelm ging auf den Fußspitzen noch ein paarmal zwischen dem Tisch und dem Sofa hin und her. Aber seine Stiefel machten ein Geräusch, das ihn allerdings mehr beängstigte, als es Rainer störte. So blies er die Lampe aus und tappte zur Wand hin. Dort setzte er sich auf den Sofarand und zog die Beine, die er so leise wie möglich von den Stiefeln befreite, vorsichtig hinauf. Von der Straßenlaterne herauf durchs Fenster kam eine fahle Helligkeit. Dahin richteten sich seine Augen, während er immer behutsam versuchte, auf dem kurzen Gerüst, das den Namen Sofa trug, eine erträgliche Lage zu finden. Dabei klang es in ihm nach, was Rainer gesagt hatte. Er hätte ihn so gern uach allerlei gefragt. Aber wer weiß, durch eine dumme Frage konnte sich seine Talentlosig- keit plötzlich enthüllen, und davor fürchtete er sich. Darum hatte er lieber ge¬ schwiegen. Wilhelm hatte den Eingang in die Rennbahn, wo man nach dem Lorbeer jagt, nicht verlockend gefunden. Aber als er erst täglich die große Freitreppe zu der Akademie beschritt wie ein Zugehöriger, als er um den gebietenden Gipsfiguren vertraulich vvrbeistrich, war es ihm doch, als wenn er Sprungfedern unter den Füßen hätte, und als ob sich an der Wirklichkeit eine glänzende Seite nnfgethan hätte, die er ihr eigentlich nicht zugetraut hatte. Er glänzte auch beständig, wenn die Akademiker ihn anredeten wie ihresgleichen. Aber er selber blieb verschlossen, und als ein Jahr um war, wußte eigentlich noch keiner etwas von ihm außer dem, was sie von Rainer gehört hatten, daß Wilhelm bis dahin Steindrucker gewesen wäre, und daß er jeden Samstag nach Pnllach hinaufginge, wo er Verwandte hätte, Ackerbauer. Zu denen bekannte er sich auch durch seineu Fleiß, der etwas vom ackern an sich hatte. Es war vielleicht in der ganzen Akademie keiner, der so wie er jede kleinste Gelegenheit aufsammelte, etwas zu lerne«, denen, die etwas konnten, das abzumerken. Gierig wie eine Ente, sagten sie von ihm, wenn sie sahen, wie er bei den Korrekturen der Lehrer aufmerkte. Gerade durch das, was ihn bei den Professoren beliebt machte, wurde er zum Gespött der andern. Das

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_227635/603>, abgerufen am 26.08.2024.