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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr.

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Südwestdeutsche Wanderungen

dann wird die Kette der Verschuldung fühlbarer, und im Bauernstand greift
das Unbehagen so epidemisch um sich, wie es die Politiker des Reichsländes
gern zu schildern pflegen, um die Unzufriedenheit mit der deutschen Herrschaft
besser zu begründen. Gern übergehen sie dabei den steigenden Wohlstand der
Städte, der wie überall das Gegenstück des Rückganges der Landwirtschaft ist.
Grundsätzlich verschweigen sie die tiefern Wurzeln dieses Mißstandes in der
geflissentlich herangezognen Unselbständigkeit der Bauern, zu deren Hebung
ganz besonders die bei ihnen so einflußreiche katholische Partei bei weitem
uicht so viel gethan hat, wie z. B. in Altbayern. Gerade dieses satte Rasten
der Besitzer über den hart arbeitenden und wenig gewinnenden Massen der
Arbeitenden ist echt französisch. Die altdeutschen Beamten haben sich über die
Würdigung dieser Sachlage hinwegtäuschen lassen durch die wohlthuende
Urbanität des Verkehrs der Obern mit den Untern und durch die ruhige
Geduld, mit der der Bauer alles über sich ergehen läßt. Wenn der Bauern¬
stand im untern und obern Elsaß, und das obere möchte ich besonders be¬
tonen, der einzige im ganzen Lande ist, der sich ehrlich in den 1870 gewordnen
Zustand gefunden hat, so hat daran die Verwaltung weniger Verdienst, als
sie haben könnte. Sie läßt sich hoffentlich die Möglichkeit nicht entgehen, in
Zukunft mehr davon zu erwerben.

Ich höre mit Behagen meinem Wandergefährten zu, wie er sich als ganzer
Bauer und Elsässer derb und frei ausspricht, dabei aber ohne den Ärger und
den Groll des städtischen Altelsässers, der Deutschland nur vom Hörensagen, und
von welchem Hörensagen! kennt. Mein Gefährte vertritt glücklicherweise Hundert¬
tausende, die seit 1871 in der deutschen Armee gedient haben. Dies sind die
besten Förderer des Verständnisses für deutsches Wesen. Ihnen jedenfalls in
erster Linie ist es zu danken, wenn man in den kleinsten und letzten Dorf¬
wirtshäusern das Bild des Kaisers findet, und in jedem Bauernhaus, wo es
seit 1871 gesunde Söhne gegeben hat, eines der bekannten militärischen Aquarell¬
bilder des Soldaten zu Pferd oder in voller Ausrüstung und in kriegerischer
Stellung, oder eine der beliebten Gruppenphotographicn mit dröhnenden Unter¬
schriften wie "Kanonendonner ist unser Gruß" u. tgi. So wie die Elsässer
als Soldaten das Lob ihrer Vorgesetzten haben, zählt man auch viele unter
ihnen, die Soldaten mit Leib und Leben sind. Das wird sich noch mehr zeigen,
wenn man ihnen das Dienen im Lande gestatten wird, das bis jetzt nur als
Ausnahme zugelassen ist. Aus dem Munde "eines Burschen im Kreis Zabern,
der in der Garde gedient hat, habe ich die Äußerung gehört: Ich würde mich
jeden Tag freuen, wenn die Gestellungsordre nach Berlin käme. Und diese
Anhänglichkeit an die alte Garnison ist nichts vereinzeltes. Freilich kehrt der
Elsässer immer wieder gern nach seiner Heimat zurück. Das ist ein tiefberech¬
tigter Zug, den ihm niemand verübeln kann, der das oberrheinische Land kennt.
"

Wenn Hohe und Niedere in ganz Deutschland der "Zug nach Westen
ergreift und das Behagen an dem Leben in rheinischen Landen alljährlich
Tausende vou Ost- und Mitteldeutschen, manchmal selbst Österreicher, veranlaßt,
sich dort eine neue Heimat zu gründen, wie sollte es nicht den Einheinuschen
dahin ziehen, wo seine frühen Erinnerungen ihm das sonnige Klima, die schöne
Landschaft, das heitere Dasein und die ganze unbewußte Empfindung der
Atmosphäre einer alten Kultur zurückrufen? In den Landen, die der deutschen
Litteratur die von Witz und Frohsinn schäumenden Werke von Fischart,
Grimmelshausen, Abraham a Santa Clara, Hebel, Scheffel, Eichrodt, Stöber,


Südwestdeutsche Wanderungen

dann wird die Kette der Verschuldung fühlbarer, und im Bauernstand greift
das Unbehagen so epidemisch um sich, wie es die Politiker des Reichsländes
gern zu schildern pflegen, um die Unzufriedenheit mit der deutschen Herrschaft
besser zu begründen. Gern übergehen sie dabei den steigenden Wohlstand der
Städte, der wie überall das Gegenstück des Rückganges der Landwirtschaft ist.
Grundsätzlich verschweigen sie die tiefern Wurzeln dieses Mißstandes in der
geflissentlich herangezognen Unselbständigkeit der Bauern, zu deren Hebung
ganz besonders die bei ihnen so einflußreiche katholische Partei bei weitem
uicht so viel gethan hat, wie z. B. in Altbayern. Gerade dieses satte Rasten
der Besitzer über den hart arbeitenden und wenig gewinnenden Massen der
Arbeitenden ist echt französisch. Die altdeutschen Beamten haben sich über die
Würdigung dieser Sachlage hinwegtäuschen lassen durch die wohlthuende
Urbanität des Verkehrs der Obern mit den Untern und durch die ruhige
Geduld, mit der der Bauer alles über sich ergehen läßt. Wenn der Bauern¬
stand im untern und obern Elsaß, und das obere möchte ich besonders be¬
tonen, der einzige im ganzen Lande ist, der sich ehrlich in den 1870 gewordnen
Zustand gefunden hat, so hat daran die Verwaltung weniger Verdienst, als
sie haben könnte. Sie läßt sich hoffentlich die Möglichkeit nicht entgehen, in
Zukunft mehr davon zu erwerben.

Ich höre mit Behagen meinem Wandergefährten zu, wie er sich als ganzer
Bauer und Elsässer derb und frei ausspricht, dabei aber ohne den Ärger und
den Groll des städtischen Altelsässers, der Deutschland nur vom Hörensagen, und
von welchem Hörensagen! kennt. Mein Gefährte vertritt glücklicherweise Hundert¬
tausende, die seit 1871 in der deutschen Armee gedient haben. Dies sind die
besten Förderer des Verständnisses für deutsches Wesen. Ihnen jedenfalls in
erster Linie ist es zu danken, wenn man in den kleinsten und letzten Dorf¬
wirtshäusern das Bild des Kaisers findet, und in jedem Bauernhaus, wo es
seit 1871 gesunde Söhne gegeben hat, eines der bekannten militärischen Aquarell¬
bilder des Soldaten zu Pferd oder in voller Ausrüstung und in kriegerischer
Stellung, oder eine der beliebten Gruppenphotographicn mit dröhnenden Unter¬
schriften wie „Kanonendonner ist unser Gruß" u. tgi. So wie die Elsässer
als Soldaten das Lob ihrer Vorgesetzten haben, zählt man auch viele unter
ihnen, die Soldaten mit Leib und Leben sind. Das wird sich noch mehr zeigen,
wenn man ihnen das Dienen im Lande gestatten wird, das bis jetzt nur als
Ausnahme zugelassen ist. Aus dem Munde „eines Burschen im Kreis Zabern,
der in der Garde gedient hat, habe ich die Äußerung gehört: Ich würde mich
jeden Tag freuen, wenn die Gestellungsordre nach Berlin käme. Und diese
Anhänglichkeit an die alte Garnison ist nichts vereinzeltes. Freilich kehrt der
Elsässer immer wieder gern nach seiner Heimat zurück. Das ist ein tiefberech¬
tigter Zug, den ihm niemand verübeln kann, der das oberrheinische Land kennt.
"

Wenn Hohe und Niedere in ganz Deutschland der „Zug nach Westen
ergreift und das Behagen an dem Leben in rheinischen Landen alljährlich
Tausende vou Ost- und Mitteldeutschen, manchmal selbst Österreicher, veranlaßt,
sich dort eine neue Heimat zu gründen, wie sollte es nicht den Einheinuschen
dahin ziehen, wo seine frühen Erinnerungen ihm das sonnige Klima, die schöne
Landschaft, das heitere Dasein und die ganze unbewußte Empfindung der
Atmosphäre einer alten Kultur zurückrufen? In den Landen, die der deutschen
Litteratur die von Witz und Frohsinn schäumenden Werke von Fischart,
Grimmelshausen, Abraham a Santa Clara, Hebel, Scheffel, Eichrodt, Stöber,


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[0597] Südwestdeutsche Wanderungen dann wird die Kette der Verschuldung fühlbarer, und im Bauernstand greift das Unbehagen so epidemisch um sich, wie es die Politiker des Reichsländes gern zu schildern pflegen, um die Unzufriedenheit mit der deutschen Herrschaft besser zu begründen. Gern übergehen sie dabei den steigenden Wohlstand der Städte, der wie überall das Gegenstück des Rückganges der Landwirtschaft ist. Grundsätzlich verschweigen sie die tiefern Wurzeln dieses Mißstandes in der geflissentlich herangezognen Unselbständigkeit der Bauern, zu deren Hebung ganz besonders die bei ihnen so einflußreiche katholische Partei bei weitem uicht so viel gethan hat, wie z. B. in Altbayern. Gerade dieses satte Rasten der Besitzer über den hart arbeitenden und wenig gewinnenden Massen der Arbeitenden ist echt französisch. Die altdeutschen Beamten haben sich über die Würdigung dieser Sachlage hinwegtäuschen lassen durch die wohlthuende Urbanität des Verkehrs der Obern mit den Untern und durch die ruhige Geduld, mit der der Bauer alles über sich ergehen läßt. Wenn der Bauern¬ stand im untern und obern Elsaß, und das obere möchte ich besonders be¬ tonen, der einzige im ganzen Lande ist, der sich ehrlich in den 1870 gewordnen Zustand gefunden hat, so hat daran die Verwaltung weniger Verdienst, als sie haben könnte. Sie läßt sich hoffentlich die Möglichkeit nicht entgehen, in Zukunft mehr davon zu erwerben. Ich höre mit Behagen meinem Wandergefährten zu, wie er sich als ganzer Bauer und Elsässer derb und frei ausspricht, dabei aber ohne den Ärger und den Groll des städtischen Altelsässers, der Deutschland nur vom Hörensagen, und von welchem Hörensagen! kennt. Mein Gefährte vertritt glücklicherweise Hundert¬ tausende, die seit 1871 in der deutschen Armee gedient haben. Dies sind die besten Förderer des Verständnisses für deutsches Wesen. Ihnen jedenfalls in erster Linie ist es zu danken, wenn man in den kleinsten und letzten Dorf¬ wirtshäusern das Bild des Kaisers findet, und in jedem Bauernhaus, wo es seit 1871 gesunde Söhne gegeben hat, eines der bekannten militärischen Aquarell¬ bilder des Soldaten zu Pferd oder in voller Ausrüstung und in kriegerischer Stellung, oder eine der beliebten Gruppenphotographicn mit dröhnenden Unter¬ schriften wie „Kanonendonner ist unser Gruß" u. tgi. So wie die Elsässer als Soldaten das Lob ihrer Vorgesetzten haben, zählt man auch viele unter ihnen, die Soldaten mit Leib und Leben sind. Das wird sich noch mehr zeigen, wenn man ihnen das Dienen im Lande gestatten wird, das bis jetzt nur als Ausnahme zugelassen ist. Aus dem Munde „eines Burschen im Kreis Zabern, der in der Garde gedient hat, habe ich die Äußerung gehört: Ich würde mich jeden Tag freuen, wenn die Gestellungsordre nach Berlin käme. Und diese Anhänglichkeit an die alte Garnison ist nichts vereinzeltes. Freilich kehrt der Elsässer immer wieder gern nach seiner Heimat zurück. Das ist ein tiefberech¬ tigter Zug, den ihm niemand verübeln kann, der das oberrheinische Land kennt. " Wenn Hohe und Niedere in ganz Deutschland der „Zug nach Westen ergreift und das Behagen an dem Leben in rheinischen Landen alljährlich Tausende vou Ost- und Mitteldeutschen, manchmal selbst Österreicher, veranlaßt, sich dort eine neue Heimat zu gründen, wie sollte es nicht den Einheinuschen dahin ziehen, wo seine frühen Erinnerungen ihm das sonnige Klima, die schöne Landschaft, das heitere Dasein und die ganze unbewußte Empfindung der Atmosphäre einer alten Kultur zurückrufen? In den Landen, die der deutschen Litteratur die von Witz und Frohsinn schäumenden Werke von Fischart, Grimmelshausen, Abraham a Santa Clara, Hebel, Scheffel, Eichrodt, Stöber,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_227635/597>, abgerufen am 23.07.2024.