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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr.

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großblättrigen Kronen und die vielversprechenden Früchte des kräftigen Baumes
eingeflochten. Er macht nicht den Eindruck eines Fremdlings wie die weiter
oben dann und wann eingesprengte Lärche. Ebenso wie die Hopfenbuche, deren
Ährenfrüchte im Herbst den Boden bedecken, eine gern gesehene Bereicherung
des an Ahorn, Ulmen und Eschen armen Schwarzwald- und Vogesenwaldes
ist, so grüßt uns der Kestenbaum, der die Eigenschaften des Wald- und Frucht¬
baums vereinigt, als ein vertrauter und dazu freigebiger Gast, den man an
keinem mittägigen Berghang missen möchte.

Die Nordvogesen tragen auf ihren roten Sandsteinquadern auch die Säulen
herrlicher Vuchenhallen. Die schönsten Buchenwälder Deutschlands, wie sie
am Ostseestrand und dann wieder im Wellenhügelland und an den steilen
Thalhängen des bayrischen Jnn- und Jsargebiets grünen, übertreffen nicht die
Buchenwälder der Sandsteinvogesen und der Haardt. Und diese Buntsand¬
steinhügel haben dazu die naturgeborne Phantastik ihrer Felsformeu und die
Menge des gleichsam aus dem Stein heraufwachsenden Gemäuers alter Burgen.
Schlösser und Klöster für sich. Die Kammwandernng von der mächtigen Ruine
Hochbarr zu den durchaus nicht unbedeutenden Trümmern der Burgen Groß-
und Kleingeroldseck führt ans schattigen Waldwegen in einer halben Stunde
an drei Burgruinen vorüber. Von diesen burggekrönten Hügeln sieht man
Vorsprung hinter Vorsprung des buchtenreichen Gebirges, wie Vorgebirge ins
Meer, in die Ebne hinaustreten. In die Buchten schmiegen sich die Städtchen
und Dörfer, deren Obstgärten wie zerstreute Vorposten des hinabsteigenden
Waldes den Gebirgsrcmd der Ebne durchschwärmen.

Dieses mächtige Schloß von Hochbarr über Zabern, das auf zwei seltsam
gestalteten Felsen auf konglomeratartig kieselfteinreichem Buntsandstein gegründet
ist. wiederholt in seinen wulstförmigen umlaufenden Gesimsen die Struktur des
Felsens. Man sieht bei diesen Bauten oft kaum, wo die aus dem roten Fels
herauswachsende Burgmauer anfängt; und diese hängt in der That so innig
mit dem Grundfelsen zusammen, daß bei Sprengungen beide mit einander ge¬
brochen sind. Auf der Waldeck, die weiter nördlich, zwischen den Hanauer
Weihern, zwei stillen, halbversumpften Waldseen, auf einem Sandsteinkegel empor¬
steigt, nimmt diese Verbindung phantastische Dimensionen an. Der Zugang zu
dem schlanken, gut erhaltnen, viereckigen Wartturm wird durch die vorspringende
Platte eines Felstisches gedeckt. Aus ihm eröffnet ein natürliches Fenster
den Blick nach Norden. Die meisten Stufen sind in den Fels gehauen, und
zu beiden Seiten des obern Plateaus sind zwei große kesselförmige Ver¬
tiefungen im Felsgrunde zu sehen. Der etwas tiefere westliche Teil der Burg
zeigt überhaupt kein Mauerwerk, sondern Stufen, Bänke und Zinnen sind aus
dem anstehenden Stein geschnitten. Manches an diesen Sandsteingebilden
erinnert an die sächsische Schweiz, aber Stein, Gestalten und Kanten sind
härter.

Eine seltne Erscheinung: Seen in den Nordvogesen. Diese beiden Hanauer
"Weiher" liegen in einer Thalweite, die mitten im Walde dem Ackerland der
kleinen Weiler Waldeck und Schweizerländel Raum geschaffen hat. Die Ärmlich¬
keit dieser Weiler zeigt, daß hier nie viel zu holen war. Eher waren die Seen
früher ausgedehnter als jetzt, und das bischen Ackererde ist eben offenbar dem
Umstände zu danken, daß alter Seeboden trocken wurde. Da sie nicht unmittelbar
von Bergen umgeben sind, bieten die kleinen Seen nur an einzelnen Uferstellen,
wo der dunkle Föhrenwald ganz nahe herantritt, wirksame Partien. Die Ränder


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großblättrigen Kronen und die vielversprechenden Früchte des kräftigen Baumes
eingeflochten. Er macht nicht den Eindruck eines Fremdlings wie die weiter
oben dann und wann eingesprengte Lärche. Ebenso wie die Hopfenbuche, deren
Ährenfrüchte im Herbst den Boden bedecken, eine gern gesehene Bereicherung
des an Ahorn, Ulmen und Eschen armen Schwarzwald- und Vogesenwaldes
ist, so grüßt uns der Kestenbaum, der die Eigenschaften des Wald- und Frucht¬
baums vereinigt, als ein vertrauter und dazu freigebiger Gast, den man an
keinem mittägigen Berghang missen möchte.

Die Nordvogesen tragen auf ihren roten Sandsteinquadern auch die Säulen
herrlicher Vuchenhallen. Die schönsten Buchenwälder Deutschlands, wie sie
am Ostseestrand und dann wieder im Wellenhügelland und an den steilen
Thalhängen des bayrischen Jnn- und Jsargebiets grünen, übertreffen nicht die
Buchenwälder der Sandsteinvogesen und der Haardt. Und diese Buntsand¬
steinhügel haben dazu die naturgeborne Phantastik ihrer Felsformeu und die
Menge des gleichsam aus dem Stein heraufwachsenden Gemäuers alter Burgen.
Schlösser und Klöster für sich. Die Kammwandernng von der mächtigen Ruine
Hochbarr zu den durchaus nicht unbedeutenden Trümmern der Burgen Groß-
und Kleingeroldseck führt ans schattigen Waldwegen in einer halben Stunde
an drei Burgruinen vorüber. Von diesen burggekrönten Hügeln sieht man
Vorsprung hinter Vorsprung des buchtenreichen Gebirges, wie Vorgebirge ins
Meer, in die Ebne hinaustreten. In die Buchten schmiegen sich die Städtchen
und Dörfer, deren Obstgärten wie zerstreute Vorposten des hinabsteigenden
Waldes den Gebirgsrcmd der Ebne durchschwärmen.

Dieses mächtige Schloß von Hochbarr über Zabern, das auf zwei seltsam
gestalteten Felsen auf konglomeratartig kieselfteinreichem Buntsandstein gegründet
ist. wiederholt in seinen wulstförmigen umlaufenden Gesimsen die Struktur des
Felsens. Man sieht bei diesen Bauten oft kaum, wo die aus dem roten Fels
herauswachsende Burgmauer anfängt; und diese hängt in der That so innig
mit dem Grundfelsen zusammen, daß bei Sprengungen beide mit einander ge¬
brochen sind. Auf der Waldeck, die weiter nördlich, zwischen den Hanauer
Weihern, zwei stillen, halbversumpften Waldseen, auf einem Sandsteinkegel empor¬
steigt, nimmt diese Verbindung phantastische Dimensionen an. Der Zugang zu
dem schlanken, gut erhaltnen, viereckigen Wartturm wird durch die vorspringende
Platte eines Felstisches gedeckt. Aus ihm eröffnet ein natürliches Fenster
den Blick nach Norden. Die meisten Stufen sind in den Fels gehauen, und
zu beiden Seiten des obern Plateaus sind zwei große kesselförmige Ver¬
tiefungen im Felsgrunde zu sehen. Der etwas tiefere westliche Teil der Burg
zeigt überhaupt kein Mauerwerk, sondern Stufen, Bänke und Zinnen sind aus
dem anstehenden Stein geschnitten. Manches an diesen Sandsteingebilden
erinnert an die sächsische Schweiz, aber Stein, Gestalten und Kanten sind
härter.

Eine seltne Erscheinung: Seen in den Nordvogesen. Diese beiden Hanauer
„Weiher" liegen in einer Thalweite, die mitten im Walde dem Ackerland der
kleinen Weiler Waldeck und Schweizerländel Raum geschaffen hat. Die Ärmlich¬
keit dieser Weiler zeigt, daß hier nie viel zu holen war. Eher waren die Seen
früher ausgedehnter als jetzt, und das bischen Ackererde ist eben offenbar dem
Umstände zu danken, daß alter Seeboden trocken wurde. Da sie nicht unmittelbar
von Bergen umgeben sind, bieten die kleinen Seen nur an einzelnen Uferstellen,
wo der dunkle Föhrenwald ganz nahe herantritt, wirksame Partien. Die Ränder


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[0592] Südwcftdeutsche Wanderungen großblättrigen Kronen und die vielversprechenden Früchte des kräftigen Baumes eingeflochten. Er macht nicht den Eindruck eines Fremdlings wie die weiter oben dann und wann eingesprengte Lärche. Ebenso wie die Hopfenbuche, deren Ährenfrüchte im Herbst den Boden bedecken, eine gern gesehene Bereicherung des an Ahorn, Ulmen und Eschen armen Schwarzwald- und Vogesenwaldes ist, so grüßt uns der Kestenbaum, der die Eigenschaften des Wald- und Frucht¬ baums vereinigt, als ein vertrauter und dazu freigebiger Gast, den man an keinem mittägigen Berghang missen möchte. Die Nordvogesen tragen auf ihren roten Sandsteinquadern auch die Säulen herrlicher Vuchenhallen. Die schönsten Buchenwälder Deutschlands, wie sie am Ostseestrand und dann wieder im Wellenhügelland und an den steilen Thalhängen des bayrischen Jnn- und Jsargebiets grünen, übertreffen nicht die Buchenwälder der Sandsteinvogesen und der Haardt. Und diese Buntsand¬ steinhügel haben dazu die naturgeborne Phantastik ihrer Felsformeu und die Menge des gleichsam aus dem Stein heraufwachsenden Gemäuers alter Burgen. Schlösser und Klöster für sich. Die Kammwandernng von der mächtigen Ruine Hochbarr zu den durchaus nicht unbedeutenden Trümmern der Burgen Groß- und Kleingeroldseck führt ans schattigen Waldwegen in einer halben Stunde an drei Burgruinen vorüber. Von diesen burggekrönten Hügeln sieht man Vorsprung hinter Vorsprung des buchtenreichen Gebirges, wie Vorgebirge ins Meer, in die Ebne hinaustreten. In die Buchten schmiegen sich die Städtchen und Dörfer, deren Obstgärten wie zerstreute Vorposten des hinabsteigenden Waldes den Gebirgsrcmd der Ebne durchschwärmen. Dieses mächtige Schloß von Hochbarr über Zabern, das auf zwei seltsam gestalteten Felsen auf konglomeratartig kieselfteinreichem Buntsandstein gegründet ist. wiederholt in seinen wulstförmigen umlaufenden Gesimsen die Struktur des Felsens. Man sieht bei diesen Bauten oft kaum, wo die aus dem roten Fels herauswachsende Burgmauer anfängt; und diese hängt in der That so innig mit dem Grundfelsen zusammen, daß bei Sprengungen beide mit einander ge¬ brochen sind. Auf der Waldeck, die weiter nördlich, zwischen den Hanauer Weihern, zwei stillen, halbversumpften Waldseen, auf einem Sandsteinkegel empor¬ steigt, nimmt diese Verbindung phantastische Dimensionen an. Der Zugang zu dem schlanken, gut erhaltnen, viereckigen Wartturm wird durch die vorspringende Platte eines Felstisches gedeckt. Aus ihm eröffnet ein natürliches Fenster den Blick nach Norden. Die meisten Stufen sind in den Fels gehauen, und zu beiden Seiten des obern Plateaus sind zwei große kesselförmige Ver¬ tiefungen im Felsgrunde zu sehen. Der etwas tiefere westliche Teil der Burg zeigt überhaupt kein Mauerwerk, sondern Stufen, Bänke und Zinnen sind aus dem anstehenden Stein geschnitten. Manches an diesen Sandsteingebilden erinnert an die sächsische Schweiz, aber Stein, Gestalten und Kanten sind härter. Eine seltne Erscheinung: Seen in den Nordvogesen. Diese beiden Hanauer „Weiher" liegen in einer Thalweite, die mitten im Walde dem Ackerland der kleinen Weiler Waldeck und Schweizerländel Raum geschaffen hat. Die Ärmlich¬ keit dieser Weiler zeigt, daß hier nie viel zu holen war. Eher waren die Seen früher ausgedehnter als jetzt, und das bischen Ackererde ist eben offenbar dem Umstände zu danken, daß alter Seeboden trocken wurde. Da sie nicht unmittelbar von Bergen umgeben sind, bieten die kleinen Seen nur an einzelnen Uferstellen, wo der dunkle Föhrenwald ganz nahe herantritt, wirksame Partien. Die Ränder

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_227635/592>, abgerufen am 23.07.2024.