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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr.

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Das altdeutsche geistliche Schauspiel

thun hat, einer Besinnung, die sich gegen das Ende der ganzen Entwicklung
einstellt und der für die Zeit typischen Denkgewohnheit widerspricht?

Daß der Hahn wie Mond und Sterne menschlich reden, sind versprengte,
bewußt als solche empfundne Reste einer sonst überwundnen kindlich märchen¬
haften Metaphorik. Mehrfach begegnet als Denk- und Handlungsform ein
naives bildliches Symbol. Die Tradition selbst bot es dar in Handlungen
wie der Händewaschung des Pilatus, der Schlüsselübergabe an Petrus.
Gabriel giebt Christus eine Kerze in die Hand mit den Worten:


Herre unter, Jesu Christ,
Wanne (da) du das war licht bist,
So nim das licht in die haut dein,

Die Seele wird gelegentlich durch einen Vogel dargestellt -- bei Christus
durch eine weiße Taube, bei Judas durch einen schwarzen Vogel, den der
Schauspieler aus dem Munde fliegen lassen muß, um den Tod anzudeuten,
oder durch kleine Menschenbildchen, wie sie die sterbenden Schächer im Munde
tragen. Eine Art Symbolik liegt auch noch in der typisirenden Kürze. Mit
einem Krieger und einem Schwert wird in dem Freisinger Herodesspiel der
Kindermord vollzogen. Petrus und Andreas "vertreten"") bei der Apostel¬
wahl die Gesamtheit der Zwölf. Der Charakter einer Typen neben eincmder-
fetzenden Kunst ist nun wohl für die historische Signatur dieser mittelalterlichen
Dramatik das bezeichnendste. Mit dem Wesen des Typus aber ist eng ver¬
bunden das der mehr oder weniger variirenden Wiederholung, und in dem
ihr wieder anhaftenden Rhythmus liegt eine der wesentlichsten äußern ästhetischen
Wirkungen jeuer Kunst. Typisches in rhythmischer Wiederholung bringen z. B.
die Reden höhnender Verachtung an Christus, die sich ablösenden Reden der
Grabwüchter, die sich ablösenden Anerbietungen der Soldaten zum Kindermord
bei Herodes und seine Antworten, die Erkundigungen des Herodes bei den
Hirten und den Königen. Auf die Prahlreden der vier Grabwächter folgen
später die Klagereden aller vier. Man denke auch an den schließlich doch
auch rhythmisch wirkenden Wechsel von Gesang und Rede, Latein und Deutsch.
Oft wurden aber geradezu dieselben Textworte, ja Reden und Dialoge mit
denselben Geberden und wohl auch derselben Musik völlig wiederholt. Oft
wird auch eine Szene durch Einschiebung einer andern in zwei Teile zerlegt,
ja in der Frankfurter Passion wird das Verhör Christi bei Annas und
Kaiphas dreimal durch Petri Verleugnung unterbrochen und dreimal fort¬
gesetzt. Gleiche Zahlen der Bedientengrnvpen wirken ähnlich: in einer Augs¬
burger Passion mißhandeln erst vier Schergen des Annas Christus, dann vier
des Kaiphas, dann kreuzigen ihn vier des Pilatus. Das typische der Dar¬
stellung von Personen aus solchen Gruppen liegt auf der Hand. Gleich ge¬
kleidet, in gleicher Gemütsbewegung haben sie einer nach dem andern denselben
Sinn, nur variirt in der Form, zu sagen. Ebenso haben typischen Charakter
die klagenden fünf thörichten Jungfrauen, die klagenden drei Marien. Das
letzte Beispiel führt schon zu den alleinstehenden Personen; auch bei ihnen
kommt es nirgends auch nur zu einem Anlauf zu individueller Charakteristik



So Heinzel gewiß richtig S, 27l>, S, 28<i faßt er die Sache freilich etwas anders
auf, wenn er sagt, unmittelbar nach der Berufung von Petrus und Andreas sei in einer Spiel¬
pause die Berufung der übrigen Apostel zu denken.
Das altdeutsche geistliche Schauspiel

thun hat, einer Besinnung, die sich gegen das Ende der ganzen Entwicklung
einstellt und der für die Zeit typischen Denkgewohnheit widerspricht?

Daß der Hahn wie Mond und Sterne menschlich reden, sind versprengte,
bewußt als solche empfundne Reste einer sonst überwundnen kindlich märchen¬
haften Metaphorik. Mehrfach begegnet als Denk- und Handlungsform ein
naives bildliches Symbol. Die Tradition selbst bot es dar in Handlungen
wie der Händewaschung des Pilatus, der Schlüsselübergabe an Petrus.
Gabriel giebt Christus eine Kerze in die Hand mit den Worten:


Herre unter, Jesu Christ,
Wanne (da) du das war licht bist,
So nim das licht in die haut dein,

Die Seele wird gelegentlich durch einen Vogel dargestellt — bei Christus
durch eine weiße Taube, bei Judas durch einen schwarzen Vogel, den der
Schauspieler aus dem Munde fliegen lassen muß, um den Tod anzudeuten,
oder durch kleine Menschenbildchen, wie sie die sterbenden Schächer im Munde
tragen. Eine Art Symbolik liegt auch noch in der typisirenden Kürze. Mit
einem Krieger und einem Schwert wird in dem Freisinger Herodesspiel der
Kindermord vollzogen. Petrus und Andreas „vertreten"") bei der Apostel¬
wahl die Gesamtheit der Zwölf. Der Charakter einer Typen neben eincmder-
fetzenden Kunst ist nun wohl für die historische Signatur dieser mittelalterlichen
Dramatik das bezeichnendste. Mit dem Wesen des Typus aber ist eng ver¬
bunden das der mehr oder weniger variirenden Wiederholung, und in dem
ihr wieder anhaftenden Rhythmus liegt eine der wesentlichsten äußern ästhetischen
Wirkungen jeuer Kunst. Typisches in rhythmischer Wiederholung bringen z. B.
die Reden höhnender Verachtung an Christus, die sich ablösenden Reden der
Grabwüchter, die sich ablösenden Anerbietungen der Soldaten zum Kindermord
bei Herodes und seine Antworten, die Erkundigungen des Herodes bei den
Hirten und den Königen. Auf die Prahlreden der vier Grabwächter folgen
später die Klagereden aller vier. Man denke auch an den schließlich doch
auch rhythmisch wirkenden Wechsel von Gesang und Rede, Latein und Deutsch.
Oft wurden aber geradezu dieselben Textworte, ja Reden und Dialoge mit
denselben Geberden und wohl auch derselben Musik völlig wiederholt. Oft
wird auch eine Szene durch Einschiebung einer andern in zwei Teile zerlegt,
ja in der Frankfurter Passion wird das Verhör Christi bei Annas und
Kaiphas dreimal durch Petri Verleugnung unterbrochen und dreimal fort¬
gesetzt. Gleiche Zahlen der Bedientengrnvpen wirken ähnlich: in einer Augs¬
burger Passion mißhandeln erst vier Schergen des Annas Christus, dann vier
des Kaiphas, dann kreuzigen ihn vier des Pilatus. Das typische der Dar¬
stellung von Personen aus solchen Gruppen liegt auf der Hand. Gleich ge¬
kleidet, in gleicher Gemütsbewegung haben sie einer nach dem andern denselben
Sinn, nur variirt in der Form, zu sagen. Ebenso haben typischen Charakter
die klagenden fünf thörichten Jungfrauen, die klagenden drei Marien. Das
letzte Beispiel führt schon zu den alleinstehenden Personen; auch bei ihnen
kommt es nirgends auch nur zu einem Anlauf zu individueller Charakteristik



So Heinzel gewiß richtig S, 27l>, S, 28<i faßt er die Sache freilich etwas anders
auf, wenn er sagt, unmittelbar nach der Berufung von Petrus und Andreas sei in einer Spiel¬
pause die Berufung der übrigen Apostel zu denken.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_227635/588>, abgerufen am 23.07.2024.