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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr.

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Das altdeutsche geistliche Schauspiel

Verteidigt als beste Bezeichnung für den Akt der ästhetischen Anschauung, sei
als eine sür die Wissenschaft zu allgemeine und metaphorische Bezeichnung doch
abzulehnen. Ein Rest von metaphorischen bleibt freilich auch in seiner Ant¬
wort auf die Frage nach dem Wesen des ästhetischen Gefühls, wenn er erklärt:
Dieses Gefühl ist zunächst bestimmt durch die Eigenart der einzelnen in Be¬
tracht kommenden Empfindungen und ihre Stellung zur Psyche, ihre Be¬
ziehungen zu einander und die Bedeutung, die die Objekte der Wahrnehmung
auf dem Wege der Erfahrungsasfoziation für uns gewonnen haben; als ästhe¬
tisches Gefühl verselbständigt und gesichert wird es durch die "Resonanz der
Ähnlichkeitsassoziationen." Dieses Bild ist viel feiner, der ganze Vorgang viel
behutsamer analysirt als mit dem Schlagwort Einfühlung, aber ganz ohne
Bild geht es eben auch so nicht.

Auf dem Grenzgebiet zwischen Geschichtschreibung und Ästhetik steht der
vierte Beitrag der Reihe. Der erste Vertreter der altdeutschen Philologie in
Österreich, Richard Heinzel in Wien, giebt darin eine "Beschreibung des geist¬
lichen Schauspiels im deutschen Mittelalter." Indem das Werk den Stoff
nach den Wahrnehmungen und Eindrücken des Publikums einteilt und die bei
einer Aufführung in Betracht kommenden Assoziationen bespricht, soll es in
erster Linie als ein Veitrag zur Ästhetik gelten; die folgende Skizze sucht
mehr das Geschichtliche an der Sache zu betonen.

Die Stoffe der altdeutschen geistlichen Schauspiele stammen aus der
heiligen Tradition. Passionen sind die meisten von ihnen, viele auch Weihnachts¬
spiele, eine ganze Anzahl Klagen der Maria am Kreuze und wieder andre
Osterspiele, noch andre stellen das Märtyrertum vou Heiligen dar, das der
heiligen Dorothea, der heiligen Katharina u. a.; aufgeführt wurden diese
Spiele alle möglichst zu den betreffenden Zeiten des Kirchenjahres. Die
Passionen greifen zum Teil bis zur Geburt Christi zurück; Auswahl und
Ordnung des Dargestellten ist natürlich nicht überall gleich. Charakteristisch
für die Vorliebe für menschlich-weltliche Ueberzüge ist, daß Magdalenas Be¬
kehrung und ihre Salbung des Herrn beim Gastmahle Simons des Aussätzigen
in keiner Passion fehlt. Dagegen ist eine so persönlich empfundne Verknüpfung
wie die Verteidigung Christi durch den von ihm Geheilten bei dem Verhör
vor Pilatus etwas, was sich in der ganzen Litteratur nur einmal findet. Die
Weihnachtsspiele beginnen gewöhnlich mit der Verkündigung, wenn sie nicht
noch ein Prophetenspiel vorausschicken, und schließen mit der Flucht nach
Ägypten oder dem Morde der unschuldigen Kindlein. Von den Osterspielen
begegnen uns zwei Typen: der eine bringt die drei Marien, die Christi Grab
leer finden und das den Aposteln melden, der andre die Grabwache, die Auf¬
erstehung Christi selbst und seine Höllenfahrt; beides kommt aber auch oft ge¬
mischt vor, wobei wieder bezeichnend ist, daß die Begegnung Magdalenas mit
Christus als Gärtner bis auf eine einzige Ausnahme in keinem Osterspiele
sehlt. Die Länge der Stücke ist sehr verschieden; eine Wiener Osterfeier hat
nur dreißig Verse, die größten Spiele mußten auf drei Tage verteilt werden.
Entsprechend schwankt die Personenzahl zwischen zwei und an die zweihundert,
wobei die kleinsten Zahlen auf die Marienklagen, die größten auf die Passionen
fallen. Eine auch nach unsern Begriffen große und anstrengende Rolle war
die des Christus in den Passionen, eine ganz kleine z. B. die des Hausvaters,
bei dem das Abendmahl abgehalten wird.

Die meisten Spiele entbehren nicht eines dramatischen Konflikts. Christus
steht den Juden und Pilatus oder den Grabwächtern und den Teufeln gegen-


Das altdeutsche geistliche Schauspiel

Verteidigt als beste Bezeichnung für den Akt der ästhetischen Anschauung, sei
als eine sür die Wissenschaft zu allgemeine und metaphorische Bezeichnung doch
abzulehnen. Ein Rest von metaphorischen bleibt freilich auch in seiner Ant¬
wort auf die Frage nach dem Wesen des ästhetischen Gefühls, wenn er erklärt:
Dieses Gefühl ist zunächst bestimmt durch die Eigenart der einzelnen in Be¬
tracht kommenden Empfindungen und ihre Stellung zur Psyche, ihre Be¬
ziehungen zu einander und die Bedeutung, die die Objekte der Wahrnehmung
auf dem Wege der Erfahrungsasfoziation für uns gewonnen haben; als ästhe¬
tisches Gefühl verselbständigt und gesichert wird es durch die „Resonanz der
Ähnlichkeitsassoziationen." Dieses Bild ist viel feiner, der ganze Vorgang viel
behutsamer analysirt als mit dem Schlagwort Einfühlung, aber ganz ohne
Bild geht es eben auch so nicht.

Auf dem Grenzgebiet zwischen Geschichtschreibung und Ästhetik steht der
vierte Beitrag der Reihe. Der erste Vertreter der altdeutschen Philologie in
Österreich, Richard Heinzel in Wien, giebt darin eine „Beschreibung des geist¬
lichen Schauspiels im deutschen Mittelalter." Indem das Werk den Stoff
nach den Wahrnehmungen und Eindrücken des Publikums einteilt und die bei
einer Aufführung in Betracht kommenden Assoziationen bespricht, soll es in
erster Linie als ein Veitrag zur Ästhetik gelten; die folgende Skizze sucht
mehr das Geschichtliche an der Sache zu betonen.

Die Stoffe der altdeutschen geistlichen Schauspiele stammen aus der
heiligen Tradition. Passionen sind die meisten von ihnen, viele auch Weihnachts¬
spiele, eine ganze Anzahl Klagen der Maria am Kreuze und wieder andre
Osterspiele, noch andre stellen das Märtyrertum vou Heiligen dar, das der
heiligen Dorothea, der heiligen Katharina u. a.; aufgeführt wurden diese
Spiele alle möglichst zu den betreffenden Zeiten des Kirchenjahres. Die
Passionen greifen zum Teil bis zur Geburt Christi zurück; Auswahl und
Ordnung des Dargestellten ist natürlich nicht überall gleich. Charakteristisch
für die Vorliebe für menschlich-weltliche Ueberzüge ist, daß Magdalenas Be¬
kehrung und ihre Salbung des Herrn beim Gastmahle Simons des Aussätzigen
in keiner Passion fehlt. Dagegen ist eine so persönlich empfundne Verknüpfung
wie die Verteidigung Christi durch den von ihm Geheilten bei dem Verhör
vor Pilatus etwas, was sich in der ganzen Litteratur nur einmal findet. Die
Weihnachtsspiele beginnen gewöhnlich mit der Verkündigung, wenn sie nicht
noch ein Prophetenspiel vorausschicken, und schließen mit der Flucht nach
Ägypten oder dem Morde der unschuldigen Kindlein. Von den Osterspielen
begegnen uns zwei Typen: der eine bringt die drei Marien, die Christi Grab
leer finden und das den Aposteln melden, der andre die Grabwache, die Auf¬
erstehung Christi selbst und seine Höllenfahrt; beides kommt aber auch oft ge¬
mischt vor, wobei wieder bezeichnend ist, daß die Begegnung Magdalenas mit
Christus als Gärtner bis auf eine einzige Ausnahme in keinem Osterspiele
sehlt. Die Länge der Stücke ist sehr verschieden; eine Wiener Osterfeier hat
nur dreißig Verse, die größten Spiele mußten auf drei Tage verteilt werden.
Entsprechend schwankt die Personenzahl zwischen zwei und an die zweihundert,
wobei die kleinsten Zahlen auf die Marienklagen, die größten auf die Passionen
fallen. Eine auch nach unsern Begriffen große und anstrengende Rolle war
die des Christus in den Passionen, eine ganz kleine z. B. die des Hausvaters,
bei dem das Abendmahl abgehalten wird.

Die meisten Spiele entbehren nicht eines dramatischen Konflikts. Christus
steht den Juden und Pilatus oder den Grabwächtern und den Teufeln gegen-


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[0583] Das altdeutsche geistliche Schauspiel Verteidigt als beste Bezeichnung für den Akt der ästhetischen Anschauung, sei als eine sür die Wissenschaft zu allgemeine und metaphorische Bezeichnung doch abzulehnen. Ein Rest von metaphorischen bleibt freilich auch in seiner Ant¬ wort auf die Frage nach dem Wesen des ästhetischen Gefühls, wenn er erklärt: Dieses Gefühl ist zunächst bestimmt durch die Eigenart der einzelnen in Be¬ tracht kommenden Empfindungen und ihre Stellung zur Psyche, ihre Be¬ ziehungen zu einander und die Bedeutung, die die Objekte der Wahrnehmung auf dem Wege der Erfahrungsasfoziation für uns gewonnen haben; als ästhe¬ tisches Gefühl verselbständigt und gesichert wird es durch die „Resonanz der Ähnlichkeitsassoziationen." Dieses Bild ist viel feiner, der ganze Vorgang viel behutsamer analysirt als mit dem Schlagwort Einfühlung, aber ganz ohne Bild geht es eben auch so nicht. Auf dem Grenzgebiet zwischen Geschichtschreibung und Ästhetik steht der vierte Beitrag der Reihe. Der erste Vertreter der altdeutschen Philologie in Österreich, Richard Heinzel in Wien, giebt darin eine „Beschreibung des geist¬ lichen Schauspiels im deutschen Mittelalter." Indem das Werk den Stoff nach den Wahrnehmungen und Eindrücken des Publikums einteilt und die bei einer Aufführung in Betracht kommenden Assoziationen bespricht, soll es in erster Linie als ein Veitrag zur Ästhetik gelten; die folgende Skizze sucht mehr das Geschichtliche an der Sache zu betonen. Die Stoffe der altdeutschen geistlichen Schauspiele stammen aus der heiligen Tradition. Passionen sind die meisten von ihnen, viele auch Weihnachts¬ spiele, eine ganze Anzahl Klagen der Maria am Kreuze und wieder andre Osterspiele, noch andre stellen das Märtyrertum vou Heiligen dar, das der heiligen Dorothea, der heiligen Katharina u. a.; aufgeführt wurden diese Spiele alle möglichst zu den betreffenden Zeiten des Kirchenjahres. Die Passionen greifen zum Teil bis zur Geburt Christi zurück; Auswahl und Ordnung des Dargestellten ist natürlich nicht überall gleich. Charakteristisch für die Vorliebe für menschlich-weltliche Ueberzüge ist, daß Magdalenas Be¬ kehrung und ihre Salbung des Herrn beim Gastmahle Simons des Aussätzigen in keiner Passion fehlt. Dagegen ist eine so persönlich empfundne Verknüpfung wie die Verteidigung Christi durch den von ihm Geheilten bei dem Verhör vor Pilatus etwas, was sich in der ganzen Litteratur nur einmal findet. Die Weihnachtsspiele beginnen gewöhnlich mit der Verkündigung, wenn sie nicht noch ein Prophetenspiel vorausschicken, und schließen mit der Flucht nach Ägypten oder dem Morde der unschuldigen Kindlein. Von den Osterspielen begegnen uns zwei Typen: der eine bringt die drei Marien, die Christi Grab leer finden und das den Aposteln melden, der andre die Grabwache, die Auf¬ erstehung Christi selbst und seine Höllenfahrt; beides kommt aber auch oft ge¬ mischt vor, wobei wieder bezeichnend ist, daß die Begegnung Magdalenas mit Christus als Gärtner bis auf eine einzige Ausnahme in keinem Osterspiele sehlt. Die Länge der Stücke ist sehr verschieden; eine Wiener Osterfeier hat nur dreißig Verse, die größten Spiele mußten auf drei Tage verteilt werden. Entsprechend schwankt die Personenzahl zwischen zwei und an die zweihundert, wobei die kleinsten Zahlen auf die Marienklagen, die größten auf die Passionen fallen. Eine auch nach unsern Begriffen große und anstrengende Rolle war die des Christus in den Passionen, eine ganz kleine z. B. die des Hausvaters, bei dem das Abendmahl abgehalten wird. Die meisten Spiele entbehren nicht eines dramatischen Konflikts. Christus steht den Juden und Pilatus oder den Grabwächtern und den Teufeln gegen-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_227635/583>, abgerufen am 25.08.2024.