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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr.

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Auf der Akademie

Vor der Thür Nummer zehn machten sie Halt. Der Hausmeister öffnete sie
gerade weit genug, um sich durch den Spalt vernehmlich machen zu können, und
rief hinein: Herr Rainer sollen, bitt schön, herauskommen. Dann ging er, ohne
sich weiter nach dem Kleinen umzusehen, die Treppe wieder hinunter.

Der Fremdling hatte sich inzwischen an einen Pfeiler gedrückt, wo das Asch¬
blond seiner Haare und das Grau seiner Kleider so mit dem Hintergrund ver¬
schwamm, daß man ihn kaum von der Wand unterscheiden konnte. So stand er,
bis der Gerufne erschien und sich suchend, umsah. Da trat er auf ihn zu und
sagte: Du, Rainer, ich wollte dich mal was fragen!

Einen Augenblick stand Rainer sprachlos da. Dann war er mit einem Sprung
bei dem Kleinen und zerrte ihn herum wie einen Federball.

Wilhelm, du Knirps, wo kommst du her? Wächst da aus der Mauer heraus,
als ob er schon immer dazu gehört hätte, und ich dachte, du stündest in Regens¬
burg hinter deiner Maschine, wo ich dich gelassen habe. Seht mal an, will mich
bloß mal was fragen, als ob wir zusammen in der Druckerei stünden wie dazumal.
Wilhelm, so red doch nur was!

Wilhelm war aber selber so überwältigt von der Thatsache, daß er leibhaftig
in der Kunstakademie und Rainer gegenüber stand, daß er erst nichts that, als ihm
still und listig ins Gesicht lachen, und als er endlich Worte zusammengebracht hatte,
nichts weiter sagte als: Ich bin nicht mehr beim Vater in der Druckerei!

Ach, ums du sagst, rief Rainer. Das dachte ich mir beinah. Aber was du
hier willst, das möchte ich wissen.

Kunstmaler werden! Das kam leise und kleinlaut. Es war so, als wenn er
etwas Gewaltiges unternommen hätte und nun abwechselnd davon gehoben wäre
und dann wieder erschrocken vor seiner eignen Vermessenheit stünde. Es fiel ihm
auch durchaus nichts mehr ein, bis Rainer sagte: Dn mußt aber Zeichnungen vor¬
legen, wenn du hier aufgenommen werden willst.

Ich habe welche mitgebracht!

Wann hast du denn gezeichnet?

Wilhelm zuckte die Achseln: Schon immer.

Und mir hast du nie etwas gezeigt?

Ich schämte mich! Du wußtest immer so genau, was du wolltest, ich gar
"icht. Ich habe schon, als ich klein war, deswegen Schläge bekommen. Er schwieg
einen Augenblick, und als Rainer nichts einwandte, fuhr er lebhaft fort: Aber wie
du fort warst, da habe ich mich drangemacht und habe es so probirt, wie du immer
sagtest. Weißt du noch? Jedes Blatt, jeden alten Strumpf muß man zeichnen,
alles, was einem unter die Finger kommt. Dn hattest es denen in der Druckerei
allen so schön klar machen können, wie du einmal alle Schwierigkeiten durchnagen
würdest, jeden Tag ein bischen weiter. Da hab ich halt das Nagen auch angefangen,
und jetzt habe ich mich bis München durchgenagt.

Hier wagte Wilhelm schüchtern zu lache". Ich will mir deine Sachen an¬
sehen, scigte Rainer. Nach acht Uhr ist es hier vorbei, dann komme ich uach Hause.
Bnrerstraße 65. da kannst du uns mich warten. Damit warf er Wilhelm einen
großen Schlüssel zu, den der aber uicht fing, sondern erst aufhob, als er klirrend
auf den Steinboden gefallen war. Beschämt über das Getöse schob er seine kleine
Gestalt ans deu Zehen fort. Rainer war lachend hinter der großen Thür ver¬
schwunden.

Und dann wanderte Wilhelm wieder allein durch die Straßen, den weiten
Weg bis zum Bahnhof zurück. Dabei war es ihm ganz gelegen, daß die nicht zu


Grciuboten II 09
Auf der Akademie

Vor der Thür Nummer zehn machten sie Halt. Der Hausmeister öffnete sie
gerade weit genug, um sich durch den Spalt vernehmlich machen zu können, und
rief hinein: Herr Rainer sollen, bitt schön, herauskommen. Dann ging er, ohne
sich weiter nach dem Kleinen umzusehen, die Treppe wieder hinunter.

Der Fremdling hatte sich inzwischen an einen Pfeiler gedrückt, wo das Asch¬
blond seiner Haare und das Grau seiner Kleider so mit dem Hintergrund ver¬
schwamm, daß man ihn kaum von der Wand unterscheiden konnte. So stand er,
bis der Gerufne erschien und sich suchend, umsah. Da trat er auf ihn zu und
sagte: Du, Rainer, ich wollte dich mal was fragen!

Einen Augenblick stand Rainer sprachlos da. Dann war er mit einem Sprung
bei dem Kleinen und zerrte ihn herum wie einen Federball.

Wilhelm, du Knirps, wo kommst du her? Wächst da aus der Mauer heraus,
als ob er schon immer dazu gehört hätte, und ich dachte, du stündest in Regens¬
burg hinter deiner Maschine, wo ich dich gelassen habe. Seht mal an, will mich
bloß mal was fragen, als ob wir zusammen in der Druckerei stünden wie dazumal.
Wilhelm, so red doch nur was!

Wilhelm war aber selber so überwältigt von der Thatsache, daß er leibhaftig
in der Kunstakademie und Rainer gegenüber stand, daß er erst nichts that, als ihm
still und listig ins Gesicht lachen, und als er endlich Worte zusammengebracht hatte,
nichts weiter sagte als: Ich bin nicht mehr beim Vater in der Druckerei!

Ach, ums du sagst, rief Rainer. Das dachte ich mir beinah. Aber was du
hier willst, das möchte ich wissen.

Kunstmaler werden! Das kam leise und kleinlaut. Es war so, als wenn er
etwas Gewaltiges unternommen hätte und nun abwechselnd davon gehoben wäre
und dann wieder erschrocken vor seiner eignen Vermessenheit stünde. Es fiel ihm
auch durchaus nichts mehr ein, bis Rainer sagte: Dn mußt aber Zeichnungen vor¬
legen, wenn du hier aufgenommen werden willst.

Ich habe welche mitgebracht!

Wann hast du denn gezeichnet?

Wilhelm zuckte die Achseln: Schon immer.

Und mir hast du nie etwas gezeigt?

Ich schämte mich! Du wußtest immer so genau, was du wolltest, ich gar
"icht. Ich habe schon, als ich klein war, deswegen Schläge bekommen. Er schwieg
einen Augenblick, und als Rainer nichts einwandte, fuhr er lebhaft fort: Aber wie
du fort warst, da habe ich mich drangemacht und habe es so probirt, wie du immer
sagtest. Weißt du noch? Jedes Blatt, jeden alten Strumpf muß man zeichnen,
alles, was einem unter die Finger kommt. Dn hattest es denen in der Druckerei
allen so schön klar machen können, wie du einmal alle Schwierigkeiten durchnagen
würdest, jeden Tag ein bischen weiter. Da hab ich halt das Nagen auch angefangen,
und jetzt habe ich mich bis München durchgenagt.

Hier wagte Wilhelm schüchtern zu lache». Ich will mir deine Sachen an¬
sehen, scigte Rainer. Nach acht Uhr ist es hier vorbei, dann komme ich uach Hause.
Bnrerstraße 65. da kannst du uns mich warten. Damit warf er Wilhelm einen
großen Schlüssel zu, den der aber uicht fing, sondern erst aufhob, als er klirrend
auf den Steinboden gefallen war. Beschämt über das Getöse schob er seine kleine
Gestalt ans deu Zehen fort. Rainer war lachend hinter der großen Thür ver¬
schwunden.

Und dann wanderte Wilhelm wieder allein durch die Straßen, den weiten
Weg bis zum Bahnhof zurück. Dabei war es ihm ganz gelegen, daß die nicht zu


Grciuboten II 09
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[0553] Auf der Akademie Vor der Thür Nummer zehn machten sie Halt. Der Hausmeister öffnete sie gerade weit genug, um sich durch den Spalt vernehmlich machen zu können, und rief hinein: Herr Rainer sollen, bitt schön, herauskommen. Dann ging er, ohne sich weiter nach dem Kleinen umzusehen, die Treppe wieder hinunter. Der Fremdling hatte sich inzwischen an einen Pfeiler gedrückt, wo das Asch¬ blond seiner Haare und das Grau seiner Kleider so mit dem Hintergrund ver¬ schwamm, daß man ihn kaum von der Wand unterscheiden konnte. So stand er, bis der Gerufne erschien und sich suchend, umsah. Da trat er auf ihn zu und sagte: Du, Rainer, ich wollte dich mal was fragen! Einen Augenblick stand Rainer sprachlos da. Dann war er mit einem Sprung bei dem Kleinen und zerrte ihn herum wie einen Federball. Wilhelm, du Knirps, wo kommst du her? Wächst da aus der Mauer heraus, als ob er schon immer dazu gehört hätte, und ich dachte, du stündest in Regens¬ burg hinter deiner Maschine, wo ich dich gelassen habe. Seht mal an, will mich bloß mal was fragen, als ob wir zusammen in der Druckerei stünden wie dazumal. Wilhelm, so red doch nur was! Wilhelm war aber selber so überwältigt von der Thatsache, daß er leibhaftig in der Kunstakademie und Rainer gegenüber stand, daß er erst nichts that, als ihm still und listig ins Gesicht lachen, und als er endlich Worte zusammengebracht hatte, nichts weiter sagte als: Ich bin nicht mehr beim Vater in der Druckerei! Ach, ums du sagst, rief Rainer. Das dachte ich mir beinah. Aber was du hier willst, das möchte ich wissen. Kunstmaler werden! Das kam leise und kleinlaut. Es war so, als wenn er etwas Gewaltiges unternommen hätte und nun abwechselnd davon gehoben wäre und dann wieder erschrocken vor seiner eignen Vermessenheit stünde. Es fiel ihm auch durchaus nichts mehr ein, bis Rainer sagte: Dn mußt aber Zeichnungen vor¬ legen, wenn du hier aufgenommen werden willst. Ich habe welche mitgebracht! Wann hast du denn gezeichnet? Wilhelm zuckte die Achseln: Schon immer. Und mir hast du nie etwas gezeigt? Ich schämte mich! Du wußtest immer so genau, was du wolltest, ich gar "icht. Ich habe schon, als ich klein war, deswegen Schläge bekommen. Er schwieg einen Augenblick, und als Rainer nichts einwandte, fuhr er lebhaft fort: Aber wie du fort warst, da habe ich mich drangemacht und habe es so probirt, wie du immer sagtest. Weißt du noch? Jedes Blatt, jeden alten Strumpf muß man zeichnen, alles, was einem unter die Finger kommt. Dn hattest es denen in der Druckerei allen so schön klar machen können, wie du einmal alle Schwierigkeiten durchnagen würdest, jeden Tag ein bischen weiter. Da hab ich halt das Nagen auch angefangen, und jetzt habe ich mich bis München durchgenagt. Hier wagte Wilhelm schüchtern zu lache». Ich will mir deine Sachen an¬ sehen, scigte Rainer. Nach acht Uhr ist es hier vorbei, dann komme ich uach Hause. Bnrerstraße 65. da kannst du uns mich warten. Damit warf er Wilhelm einen großen Schlüssel zu, den der aber uicht fing, sondern erst aufhob, als er klirrend auf den Steinboden gefallen war. Beschämt über das Getöse schob er seine kleine Gestalt ans deu Zehen fort. Rainer war lachend hinter der großen Thür ver¬ schwunden. Und dann wanderte Wilhelm wieder allein durch die Straßen, den weiten Weg bis zum Bahnhof zurück. Dabei war es ihm ganz gelegen, daß die nicht zu Grciuboten II 09

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_227635/553>, abgerufen am 28.12.2024.