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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr.

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Südwestdeutsche Wanderungen

heit an. Alles moderne ist geschmückter, wobei natürlich viel mehr Gelegen¬
heit zur Entfaltung gegeben war. Karlsruhe war unterdessen der Sitz einer
Architekturschule am Polytechnikum und einer Kunstschule und einer der be¬
lebenden Mittelpunkte des süddeutschen Kunstgewerbes geworden. Aber wir
sehen noch immer mit Frende die Anregungen jener einfach-schönen Bauweise
nachwirken, die besonders auch in der Verwendung des ungetünchteu Braunrot
des Buntsandsteins schöne Vorbilder gegeben hat. Die einfachsten Bauten der
badischen Staatsbahn, aus grau beworsnem Backstein mit Fenster- und Thür¬
einfassungen ans buntem Sandstein, konnten der Privatarchitektur zum Muster
dienen und sind mit großem Glück z. B. in neuen Familienhausanlagen Frei-
burgs nachgeahmt.

Welche Wandlung hat dieser neuerweckte Kunstsinn aber erst in der alten
Schwarzwälder Industrie bewirkt! Welcher Fortschritt von den karminroten
Rosen auf dem weißen schon lackirten Schild der Schwarzwälderuhr von einst¬
mals und den kunstvollen Ausländer von geschnitzten Wand- und Negulatoren-
gehäusen, die ein Besuch der Ausstellungen in Triberg oder der Uhrmacher¬
schule in Furtwangen zeigt! Nicht früher als im Anfang der siebziger Jahre
hat dieser künstlerische Aufschwung begonnen, also ziemlich gleichzeitig mit dem
Erwachen aus dem allgemeinen Verfall, der das Gewerbe so ziemlich zwei
Menschenalter immer tiefer aus dem römisch-französischen Stil des ersten Kaiser¬
reichs durch den Biedermaierstil bis zur äußersten Verarmung der fünfziger
Jahre herab geführt hatte. Die Pariser Ausstellung hatte zuerst auf dem
Gebiet der Uhrenindustrie eine so große Überlegenheit in der Ausstattung der
Werke aus dem französischen Jura über die der Schwarzwälder und Schweizer
gezeigt, daß man schon damals die Reform der Zeichen- und Schnitzschulen ins
Auge faßte. Zuerst erschien uun ein merkwürdiges Gemisch des gewohnten
Gewöhnlichen mit schulmäßig-klassischen und Renmssancemotiven, das sich sehr
festgesetzt hat, und nur langsam hat sich das selbständige Kunstvermögen der
Alemannen daraus wiedererhoben. Die künstlerische Ausstattung blieb nicht bei
den Uhren stehen, sie hat sich auf alle Schwarzwälder Industrien ausgebreitet,
und neue Zweige der Kunstindustrie haben sich besonders an die schon lange
gepflegte Holzbildhauerei angeschlossen. Die Aufgaben werden auch hier immer
schwieriger, aber ohne dieses Aufraffen hätte der Wettkampf mit den Nachbar¬
industrien nur mit Niederlagen auf der ganzen Linie geendet, während nun
die Schwarzwälder Industrien ein zwar mühsames, aber stellenweis immer noch
recht erträgliches Leben sichren. Auch sie gehören zu dem, was im Schwarz¬
wald den Wandrer anzieht und ihm Sympathie mit dem ebenso fleißigen wie,
findigen Volke einflößt.

Das Hausirer mit Schwarzwälder Holzwaren soll bis ins frühe Mittel¬
alter zurückgehen, die "Glasträger" haben ihre zuerst sehr einfachen Gläser
wahrscheinlich schou im sechzehnten Jahrhundert ins Rheinthal und in die
Nachbarländer getragen. Ein Glasträger soll ans Böhmen im Anfang des
siebzehnten Jahrhunderts die erste Holzuhr in den Schwarzwald gebracht haben,
die dann die geschickten "Schnefler" (Schnipfler, Schnitzer) nachmachten, und
aus der die große Schwarzwälder Uhrenindnstrie hervorgegangen sein soll. Aber
das war überhaupt die Art der Hausirer, daß sie von ihren Wanderungen alles
mitbrachten, was die Heimat brauchte, und die Heimat erhielt dadurch manche
Anregung zu neuen Erzeugnissen. Wie die Hausirer organisirte Gesellschaften
bildeten, die in alljährlich wiederkehrenden Versammlungen der Heimgekehrten


Südwestdeutsche Wanderungen

heit an. Alles moderne ist geschmückter, wobei natürlich viel mehr Gelegen¬
heit zur Entfaltung gegeben war. Karlsruhe war unterdessen der Sitz einer
Architekturschule am Polytechnikum und einer Kunstschule und einer der be¬
lebenden Mittelpunkte des süddeutschen Kunstgewerbes geworden. Aber wir
sehen noch immer mit Frende die Anregungen jener einfach-schönen Bauweise
nachwirken, die besonders auch in der Verwendung des ungetünchteu Braunrot
des Buntsandsteins schöne Vorbilder gegeben hat. Die einfachsten Bauten der
badischen Staatsbahn, aus grau beworsnem Backstein mit Fenster- und Thür¬
einfassungen ans buntem Sandstein, konnten der Privatarchitektur zum Muster
dienen und sind mit großem Glück z. B. in neuen Familienhausanlagen Frei-
burgs nachgeahmt.

Welche Wandlung hat dieser neuerweckte Kunstsinn aber erst in der alten
Schwarzwälder Industrie bewirkt! Welcher Fortschritt von den karminroten
Rosen auf dem weißen schon lackirten Schild der Schwarzwälderuhr von einst¬
mals und den kunstvollen Ausländer von geschnitzten Wand- und Negulatoren-
gehäusen, die ein Besuch der Ausstellungen in Triberg oder der Uhrmacher¬
schule in Furtwangen zeigt! Nicht früher als im Anfang der siebziger Jahre
hat dieser künstlerische Aufschwung begonnen, also ziemlich gleichzeitig mit dem
Erwachen aus dem allgemeinen Verfall, der das Gewerbe so ziemlich zwei
Menschenalter immer tiefer aus dem römisch-französischen Stil des ersten Kaiser¬
reichs durch den Biedermaierstil bis zur äußersten Verarmung der fünfziger
Jahre herab geführt hatte. Die Pariser Ausstellung hatte zuerst auf dem
Gebiet der Uhrenindustrie eine so große Überlegenheit in der Ausstattung der
Werke aus dem französischen Jura über die der Schwarzwälder und Schweizer
gezeigt, daß man schon damals die Reform der Zeichen- und Schnitzschulen ins
Auge faßte. Zuerst erschien uun ein merkwürdiges Gemisch des gewohnten
Gewöhnlichen mit schulmäßig-klassischen und Renmssancemotiven, das sich sehr
festgesetzt hat, und nur langsam hat sich das selbständige Kunstvermögen der
Alemannen daraus wiedererhoben. Die künstlerische Ausstattung blieb nicht bei
den Uhren stehen, sie hat sich auf alle Schwarzwälder Industrien ausgebreitet,
und neue Zweige der Kunstindustrie haben sich besonders an die schon lange
gepflegte Holzbildhauerei angeschlossen. Die Aufgaben werden auch hier immer
schwieriger, aber ohne dieses Aufraffen hätte der Wettkampf mit den Nachbar¬
industrien nur mit Niederlagen auf der ganzen Linie geendet, während nun
die Schwarzwälder Industrien ein zwar mühsames, aber stellenweis immer noch
recht erträgliches Leben sichren. Auch sie gehören zu dem, was im Schwarz¬
wald den Wandrer anzieht und ihm Sympathie mit dem ebenso fleißigen wie,
findigen Volke einflößt.

Das Hausirer mit Schwarzwälder Holzwaren soll bis ins frühe Mittel¬
alter zurückgehen, die „Glasträger" haben ihre zuerst sehr einfachen Gläser
wahrscheinlich schou im sechzehnten Jahrhundert ins Rheinthal und in die
Nachbarländer getragen. Ein Glasträger soll ans Böhmen im Anfang des
siebzehnten Jahrhunderts die erste Holzuhr in den Schwarzwald gebracht haben,
die dann die geschickten „Schnefler" (Schnipfler, Schnitzer) nachmachten, und
aus der die große Schwarzwälder Uhrenindnstrie hervorgegangen sein soll. Aber
das war überhaupt die Art der Hausirer, daß sie von ihren Wanderungen alles
mitbrachten, was die Heimat brauchte, und die Heimat erhielt dadurch manche
Anregung zu neuen Erzeugnissen. Wie die Hausirer organisirte Gesellschaften
bildeten, die in alljährlich wiederkehrenden Versammlungen der Heimgekehrten


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[0403] Südwestdeutsche Wanderungen heit an. Alles moderne ist geschmückter, wobei natürlich viel mehr Gelegen¬ heit zur Entfaltung gegeben war. Karlsruhe war unterdessen der Sitz einer Architekturschule am Polytechnikum und einer Kunstschule und einer der be¬ lebenden Mittelpunkte des süddeutschen Kunstgewerbes geworden. Aber wir sehen noch immer mit Frende die Anregungen jener einfach-schönen Bauweise nachwirken, die besonders auch in der Verwendung des ungetünchteu Braunrot des Buntsandsteins schöne Vorbilder gegeben hat. Die einfachsten Bauten der badischen Staatsbahn, aus grau beworsnem Backstein mit Fenster- und Thür¬ einfassungen ans buntem Sandstein, konnten der Privatarchitektur zum Muster dienen und sind mit großem Glück z. B. in neuen Familienhausanlagen Frei- burgs nachgeahmt. Welche Wandlung hat dieser neuerweckte Kunstsinn aber erst in der alten Schwarzwälder Industrie bewirkt! Welcher Fortschritt von den karminroten Rosen auf dem weißen schon lackirten Schild der Schwarzwälderuhr von einst¬ mals und den kunstvollen Ausländer von geschnitzten Wand- und Negulatoren- gehäusen, die ein Besuch der Ausstellungen in Triberg oder der Uhrmacher¬ schule in Furtwangen zeigt! Nicht früher als im Anfang der siebziger Jahre hat dieser künstlerische Aufschwung begonnen, also ziemlich gleichzeitig mit dem Erwachen aus dem allgemeinen Verfall, der das Gewerbe so ziemlich zwei Menschenalter immer tiefer aus dem römisch-französischen Stil des ersten Kaiser¬ reichs durch den Biedermaierstil bis zur äußersten Verarmung der fünfziger Jahre herab geführt hatte. Die Pariser Ausstellung hatte zuerst auf dem Gebiet der Uhrenindustrie eine so große Überlegenheit in der Ausstattung der Werke aus dem französischen Jura über die der Schwarzwälder und Schweizer gezeigt, daß man schon damals die Reform der Zeichen- und Schnitzschulen ins Auge faßte. Zuerst erschien uun ein merkwürdiges Gemisch des gewohnten Gewöhnlichen mit schulmäßig-klassischen und Renmssancemotiven, das sich sehr festgesetzt hat, und nur langsam hat sich das selbständige Kunstvermögen der Alemannen daraus wiedererhoben. Die künstlerische Ausstattung blieb nicht bei den Uhren stehen, sie hat sich auf alle Schwarzwälder Industrien ausgebreitet, und neue Zweige der Kunstindustrie haben sich besonders an die schon lange gepflegte Holzbildhauerei angeschlossen. Die Aufgaben werden auch hier immer schwieriger, aber ohne dieses Aufraffen hätte der Wettkampf mit den Nachbar¬ industrien nur mit Niederlagen auf der ganzen Linie geendet, während nun die Schwarzwälder Industrien ein zwar mühsames, aber stellenweis immer noch recht erträgliches Leben sichren. Auch sie gehören zu dem, was im Schwarz¬ wald den Wandrer anzieht und ihm Sympathie mit dem ebenso fleißigen wie, findigen Volke einflößt. Das Hausirer mit Schwarzwälder Holzwaren soll bis ins frühe Mittel¬ alter zurückgehen, die „Glasträger" haben ihre zuerst sehr einfachen Gläser wahrscheinlich schou im sechzehnten Jahrhundert ins Rheinthal und in die Nachbarländer getragen. Ein Glasträger soll ans Böhmen im Anfang des siebzehnten Jahrhunderts die erste Holzuhr in den Schwarzwald gebracht haben, die dann die geschickten „Schnefler" (Schnipfler, Schnitzer) nachmachten, und aus der die große Schwarzwälder Uhrenindnstrie hervorgegangen sein soll. Aber das war überhaupt die Art der Hausirer, daß sie von ihren Wanderungen alles mitbrachten, was die Heimat brauchte, und die Heimat erhielt dadurch manche Anregung zu neuen Erzeugnissen. Wie die Hausirer organisirte Gesellschaften bildeten, die in alljährlich wiederkehrenden Versammlungen der Heimgekehrten

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_227635/403>, abgerufen am 23.07.2024.