Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Südwestdeutsche Wanderungen

stimmungsvollsten der deutschen Landschaft. Die milde Lage Badens erlaubt
es, daß noch im Oktober hier eine überraschende Menge von Palmen, Dra-
cünen, Bananen usw. im Freien auf nordischem Rasen vor dem Dunkel der
Tannen und Eichen stehen: ein reiches Bild von einer Mischung, die nirgends
so wiederkehrt. Freilich, es gehört auch die Feuchtigkeit dazu, in deren Menge
und nachhaltigem Erguß diese Naudlandschaften des Odenwaldes und des
Schwarzwaldes nicht zufällig mit denen der Alpen wetteifern. Heidelberg, Baden
und Salzburg, diese herrlichen Städtebilder, stehen in mancher Erinnerung nur
wie Rauchbilder, d. h. höchstens der Vordergrund ist grün, alles andre ver¬
hüllt ein Nebelschleier eines aus feinen, endlosen Wasserstrahnen gewöhnen
Landregens. Selbst über die Dinge im nächsten Vordergrund ist ein blauer
Hauch gebreitet, und in den Kronen der Bäume schweben losgerissene Wolken¬
flocken. Alles trieft und schwellt durchfeuchtet.

Der von Norden kommende Wandrer sieht sich in Baden-Baden zum
erstenmal von Schwarzwaldbergen umgeben. Und diese Vadencr Berge ge¬
hören zu den schönsten des Gebirges. Indem sie Baden-Baden fast von allen
Seiten einschließen -- vom neuen Schloß gesehen, liegt ja die Stadt mit allen
ihren Ausläufern geradezu in einem Kessel, und die gerühmte Milde des
Vadener Klimas hängt wesentlich von dieser Lage ab --, zeigen sie die denkbar
größte Mannigfaltigkeit in der Abwandlung der bekannten Mittelgebirgsformen
und in der Höhenabstusung; den mehr kegeligen Gestalten, im Osten liegen die
stark gewölbten, im Westen um den Fremersberg, gegenüber und zwischen ihnen
schließen die flachen Höhen hinter Lichtenthal die Kette. Vor die einen wie
die andern legen sich die schönen Anschwellungen niedrer Stufen. Es ist ein
schöner Rhythmus in diesen Linien, bei aller Einfachheit des Themas eine
Fülle der Abwandlungen. Insofern mag hier der Wandrer das Wesen der
Schönheit des Schwarzwaldes und zugleich auch des Schwestergebirges im
Westen gleich von Anfang vollständig in sich aufgenommen haben. Wieviel
größere Berge und tiefere Thäler er auch ersteigen und durchwandern wird,
er wird immer wieder die Wellenlinien des alten abgeglichnen Gebirges finden,
in deren allgemeiner Übereinstimmung eine Fülle von anziehenden Besonder¬
heiten gegeben ist.

Besonders aber sorgen die Thäler für Abwechslung, im Schwarzwald noch
mehr als in den Vogesen. Wohl sind die Thäler der Vogesen nicht so tief und auch
oft nicht so steilwandig wie im südlichen Schwarzwald. Aber daß sie fast alle als
Wiesenthäler mit weichem Rasen, kleinem, klarem, über Felsen sprudelndem Bach
durch den dunkeln Wald herausschauen und schon von geringer Höhe in bläu¬
licher Tiefe zu liegen scheinen, giebt ihnen gerade in der Vogesenlandschaft eine
Bedeutung, die sich nicht an den Metern der Tiefe und Breite mißt. Und
dann haben alle diese Thäler Ursprungsgebiete, die das gerade Gegenteil der
alpinen sind. In den Vogesen und im Schwarzwald ziehen sich die Wiesenthäler
schön sanft und grün zu den Kämmen^ hinauf, und diese obern Teile um¬
schließen dann die breitesten Wiesen und Äcker der zerstreuten Weiler, die eben
deshalb so oft von den Höhen in die grünen, unbewohnten Thäler hinab¬
schauen. In den Alpen ist es umgekehrte Da liegen die Dörfer unten, wo
sich hier der Wald von Hang zu Hang über das Thal erstreckt, und die Thal-
anfünge sind wüste, ununterbrochen von Lawinen und Wildbächen umgewälzte
Schuttkessel. Über diesen grünen Thalansängen schwebt etwas an die Ruhe
des Alters erinnerndes. Wer das "große Thal" zwischen Hub und Dagsburq


Südwestdeutsche Wanderungen

stimmungsvollsten der deutschen Landschaft. Die milde Lage Badens erlaubt
es, daß noch im Oktober hier eine überraschende Menge von Palmen, Dra-
cünen, Bananen usw. im Freien auf nordischem Rasen vor dem Dunkel der
Tannen und Eichen stehen: ein reiches Bild von einer Mischung, die nirgends
so wiederkehrt. Freilich, es gehört auch die Feuchtigkeit dazu, in deren Menge
und nachhaltigem Erguß diese Naudlandschaften des Odenwaldes und des
Schwarzwaldes nicht zufällig mit denen der Alpen wetteifern. Heidelberg, Baden
und Salzburg, diese herrlichen Städtebilder, stehen in mancher Erinnerung nur
wie Rauchbilder, d. h. höchstens der Vordergrund ist grün, alles andre ver¬
hüllt ein Nebelschleier eines aus feinen, endlosen Wasserstrahnen gewöhnen
Landregens. Selbst über die Dinge im nächsten Vordergrund ist ein blauer
Hauch gebreitet, und in den Kronen der Bäume schweben losgerissene Wolken¬
flocken. Alles trieft und schwellt durchfeuchtet.

Der von Norden kommende Wandrer sieht sich in Baden-Baden zum
erstenmal von Schwarzwaldbergen umgeben. Und diese Vadencr Berge ge¬
hören zu den schönsten des Gebirges. Indem sie Baden-Baden fast von allen
Seiten einschließen — vom neuen Schloß gesehen, liegt ja die Stadt mit allen
ihren Ausläufern geradezu in einem Kessel, und die gerühmte Milde des
Vadener Klimas hängt wesentlich von dieser Lage ab —, zeigen sie die denkbar
größte Mannigfaltigkeit in der Abwandlung der bekannten Mittelgebirgsformen
und in der Höhenabstusung; den mehr kegeligen Gestalten, im Osten liegen die
stark gewölbten, im Westen um den Fremersberg, gegenüber und zwischen ihnen
schließen die flachen Höhen hinter Lichtenthal die Kette. Vor die einen wie
die andern legen sich die schönen Anschwellungen niedrer Stufen. Es ist ein
schöner Rhythmus in diesen Linien, bei aller Einfachheit des Themas eine
Fülle der Abwandlungen. Insofern mag hier der Wandrer das Wesen der
Schönheit des Schwarzwaldes und zugleich auch des Schwestergebirges im
Westen gleich von Anfang vollständig in sich aufgenommen haben. Wieviel
größere Berge und tiefere Thäler er auch ersteigen und durchwandern wird,
er wird immer wieder die Wellenlinien des alten abgeglichnen Gebirges finden,
in deren allgemeiner Übereinstimmung eine Fülle von anziehenden Besonder¬
heiten gegeben ist.

Besonders aber sorgen die Thäler für Abwechslung, im Schwarzwald noch
mehr als in den Vogesen. Wohl sind die Thäler der Vogesen nicht so tief und auch
oft nicht so steilwandig wie im südlichen Schwarzwald. Aber daß sie fast alle als
Wiesenthäler mit weichem Rasen, kleinem, klarem, über Felsen sprudelndem Bach
durch den dunkeln Wald herausschauen und schon von geringer Höhe in bläu¬
licher Tiefe zu liegen scheinen, giebt ihnen gerade in der Vogesenlandschaft eine
Bedeutung, die sich nicht an den Metern der Tiefe und Breite mißt. Und
dann haben alle diese Thäler Ursprungsgebiete, die das gerade Gegenteil der
alpinen sind. In den Vogesen und im Schwarzwald ziehen sich die Wiesenthäler
schön sanft und grün zu den Kämmen^ hinauf, und diese obern Teile um¬
schließen dann die breitesten Wiesen und Äcker der zerstreuten Weiler, die eben
deshalb so oft von den Höhen in die grünen, unbewohnten Thäler hinab¬
schauen. In den Alpen ist es umgekehrte Da liegen die Dörfer unten, wo
sich hier der Wald von Hang zu Hang über das Thal erstreckt, und die Thal-
anfünge sind wüste, ununterbrochen von Lawinen und Wildbächen umgewälzte
Schuttkessel. Über diesen grünen Thalansängen schwebt etwas an die Ruhe
des Alters erinnerndes. Wer das „große Thal" zwischen Hub und Dagsburq


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0399" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/228035"/>
          <fw type="header" place="top"> Südwestdeutsche Wanderungen</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1089" prev="#ID_1088"> stimmungsvollsten der deutschen Landschaft. Die milde Lage Badens erlaubt<lb/>
es, daß noch im Oktober hier eine überraschende Menge von Palmen, Dra-<lb/>
cünen, Bananen usw. im Freien auf nordischem Rasen vor dem Dunkel der<lb/>
Tannen und Eichen stehen: ein reiches Bild von einer Mischung, die nirgends<lb/>
so wiederkehrt. Freilich, es gehört auch die Feuchtigkeit dazu, in deren Menge<lb/>
und nachhaltigem Erguß diese Naudlandschaften des Odenwaldes und des<lb/>
Schwarzwaldes nicht zufällig mit denen der Alpen wetteifern. Heidelberg, Baden<lb/>
und Salzburg, diese herrlichen Städtebilder, stehen in mancher Erinnerung nur<lb/>
wie Rauchbilder, d. h. höchstens der Vordergrund ist grün, alles andre ver¬<lb/>
hüllt ein Nebelschleier eines aus feinen, endlosen Wasserstrahnen gewöhnen<lb/>
Landregens. Selbst über die Dinge im nächsten Vordergrund ist ein blauer<lb/>
Hauch gebreitet, und in den Kronen der Bäume schweben losgerissene Wolken¬<lb/>
flocken.  Alles trieft und schwellt durchfeuchtet.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1090"> Der von Norden kommende Wandrer sieht sich in Baden-Baden zum<lb/>
erstenmal von Schwarzwaldbergen umgeben. Und diese Vadencr Berge ge¬<lb/>
hören zu den schönsten des Gebirges. Indem sie Baden-Baden fast von allen<lb/>
Seiten einschließen &#x2014; vom neuen Schloß gesehen, liegt ja die Stadt mit allen<lb/>
ihren Ausläufern geradezu in einem Kessel, und die gerühmte Milde des<lb/>
Vadener Klimas hängt wesentlich von dieser Lage ab &#x2014;, zeigen sie die denkbar<lb/>
größte Mannigfaltigkeit in der Abwandlung der bekannten Mittelgebirgsformen<lb/>
und in der Höhenabstusung; den mehr kegeligen Gestalten, im Osten liegen die<lb/>
stark gewölbten, im Westen um den Fremersberg, gegenüber und zwischen ihnen<lb/>
schließen die flachen Höhen hinter Lichtenthal die Kette. Vor die einen wie<lb/>
die andern legen sich die schönen Anschwellungen niedrer Stufen. Es ist ein<lb/>
schöner Rhythmus in diesen Linien, bei aller Einfachheit des Themas eine<lb/>
Fülle der Abwandlungen. Insofern mag hier der Wandrer das Wesen der<lb/>
Schönheit des Schwarzwaldes und zugleich auch des Schwestergebirges im<lb/>
Westen gleich von Anfang vollständig in sich aufgenommen haben. Wieviel<lb/>
größere Berge und tiefere Thäler er auch ersteigen und durchwandern wird,<lb/>
er wird immer wieder die Wellenlinien des alten abgeglichnen Gebirges finden,<lb/>
in deren allgemeiner Übereinstimmung eine Fülle von anziehenden Besonder¬<lb/>
heiten gegeben ist.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1091" next="#ID_1092"> Besonders aber sorgen die Thäler für Abwechslung, im Schwarzwald noch<lb/>
mehr als in den Vogesen. Wohl sind die Thäler der Vogesen nicht so tief und auch<lb/>
oft nicht so steilwandig wie im südlichen Schwarzwald. Aber daß sie fast alle als<lb/>
Wiesenthäler mit weichem Rasen, kleinem, klarem, über Felsen sprudelndem Bach<lb/>
durch den dunkeln Wald herausschauen und schon von geringer Höhe in bläu¬<lb/>
licher Tiefe zu liegen scheinen, giebt ihnen gerade in der Vogesenlandschaft eine<lb/>
Bedeutung, die sich nicht an den Metern der Tiefe und Breite mißt. Und<lb/>
dann haben alle diese Thäler Ursprungsgebiete, die das gerade Gegenteil der<lb/>
alpinen sind. In den Vogesen und im Schwarzwald ziehen sich die Wiesenthäler<lb/>
schön sanft und grün zu den Kämmen^ hinauf, und diese obern Teile um¬<lb/>
schließen dann die breitesten Wiesen und Äcker der zerstreuten Weiler, die eben<lb/>
deshalb so oft von den Höhen in die grünen, unbewohnten Thäler hinab¬<lb/>
schauen. In den Alpen ist es umgekehrte Da liegen die Dörfer unten, wo<lb/>
sich hier der Wald von Hang zu Hang über das Thal erstreckt, und die Thal-<lb/>
anfünge sind wüste, ununterbrochen von Lawinen und Wildbächen umgewälzte<lb/>
Schuttkessel. Über diesen grünen Thalansängen schwebt etwas an die Ruhe<lb/>
des Alters erinnerndes. Wer das &#x201E;große Thal" zwischen Hub und Dagsburq</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0399] Südwestdeutsche Wanderungen stimmungsvollsten der deutschen Landschaft. Die milde Lage Badens erlaubt es, daß noch im Oktober hier eine überraschende Menge von Palmen, Dra- cünen, Bananen usw. im Freien auf nordischem Rasen vor dem Dunkel der Tannen und Eichen stehen: ein reiches Bild von einer Mischung, die nirgends so wiederkehrt. Freilich, es gehört auch die Feuchtigkeit dazu, in deren Menge und nachhaltigem Erguß diese Naudlandschaften des Odenwaldes und des Schwarzwaldes nicht zufällig mit denen der Alpen wetteifern. Heidelberg, Baden und Salzburg, diese herrlichen Städtebilder, stehen in mancher Erinnerung nur wie Rauchbilder, d. h. höchstens der Vordergrund ist grün, alles andre ver¬ hüllt ein Nebelschleier eines aus feinen, endlosen Wasserstrahnen gewöhnen Landregens. Selbst über die Dinge im nächsten Vordergrund ist ein blauer Hauch gebreitet, und in den Kronen der Bäume schweben losgerissene Wolken¬ flocken. Alles trieft und schwellt durchfeuchtet. Der von Norden kommende Wandrer sieht sich in Baden-Baden zum erstenmal von Schwarzwaldbergen umgeben. Und diese Vadencr Berge ge¬ hören zu den schönsten des Gebirges. Indem sie Baden-Baden fast von allen Seiten einschließen — vom neuen Schloß gesehen, liegt ja die Stadt mit allen ihren Ausläufern geradezu in einem Kessel, und die gerühmte Milde des Vadener Klimas hängt wesentlich von dieser Lage ab —, zeigen sie die denkbar größte Mannigfaltigkeit in der Abwandlung der bekannten Mittelgebirgsformen und in der Höhenabstusung; den mehr kegeligen Gestalten, im Osten liegen die stark gewölbten, im Westen um den Fremersberg, gegenüber und zwischen ihnen schließen die flachen Höhen hinter Lichtenthal die Kette. Vor die einen wie die andern legen sich die schönen Anschwellungen niedrer Stufen. Es ist ein schöner Rhythmus in diesen Linien, bei aller Einfachheit des Themas eine Fülle der Abwandlungen. Insofern mag hier der Wandrer das Wesen der Schönheit des Schwarzwaldes und zugleich auch des Schwestergebirges im Westen gleich von Anfang vollständig in sich aufgenommen haben. Wieviel größere Berge und tiefere Thäler er auch ersteigen und durchwandern wird, er wird immer wieder die Wellenlinien des alten abgeglichnen Gebirges finden, in deren allgemeiner Übereinstimmung eine Fülle von anziehenden Besonder¬ heiten gegeben ist. Besonders aber sorgen die Thäler für Abwechslung, im Schwarzwald noch mehr als in den Vogesen. Wohl sind die Thäler der Vogesen nicht so tief und auch oft nicht so steilwandig wie im südlichen Schwarzwald. Aber daß sie fast alle als Wiesenthäler mit weichem Rasen, kleinem, klarem, über Felsen sprudelndem Bach durch den dunkeln Wald herausschauen und schon von geringer Höhe in bläu¬ licher Tiefe zu liegen scheinen, giebt ihnen gerade in der Vogesenlandschaft eine Bedeutung, die sich nicht an den Metern der Tiefe und Breite mißt. Und dann haben alle diese Thäler Ursprungsgebiete, die das gerade Gegenteil der alpinen sind. In den Vogesen und im Schwarzwald ziehen sich die Wiesenthäler schön sanft und grün zu den Kämmen^ hinauf, und diese obern Teile um¬ schließen dann die breitesten Wiesen und Äcker der zerstreuten Weiler, die eben deshalb so oft von den Höhen in die grünen, unbewohnten Thäler hinab¬ schauen. In den Alpen ist es umgekehrte Da liegen die Dörfer unten, wo sich hier der Wald von Hang zu Hang über das Thal erstreckt, und die Thal- anfünge sind wüste, ununterbrochen von Lawinen und Wildbächen umgewälzte Schuttkessel. Über diesen grünen Thalansängen schwebt etwas an die Ruhe des Alters erinnerndes. Wer das „große Thal" zwischen Hub und Dagsburq

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_227635
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_227635/399
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_227635/399>, abgerufen am 23.07.2024.