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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr.

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Siidwestdeutsche Wanderungen

kennt man die "Kaiserstühler" wenig, da sie nicht in großen Mengen erzeugt
werden. Im "Windle" aber schätzt man sie nach Verdienst. Es ist darunter
ein natürlicher Schaumwein, dem Asti verwandter als dem Champagner. Auch
an den Vogesen, die vom Vielfacher Schloßberg aus gesehen fast so nahe zu
stehen scheinen wie der Schwarzwald -- und beide sind hier zum Verwechseln
ähnlich --, zieht sich in diesem oberrheinischen Winkel, der^der wärmste Deutsch¬
lands ist, der hellgrüne, mannigfaltig in Weinberge, Äcker und Wiesen ge¬
gliederte und durch blühende Städtchen, Dörfer und Burgen belebte Kultur¬
streif noch höher hinauf. Er schlingt sein buntes Band bis sechshundert Meter
Höhe um den Fuß des walddunkeln Gebirges.

Diese Kulturstufe erinnert schon an den Süden. Der Harz, der Thüringer
Wald, der Bayrische Wald sind bis zum Fuß bewaldet. Das ist ein nordischer Zug,
daß sich die güldne Ane zu Füßen der walddunkeln Harzberge ausbreitet und sich
selbst in die Thäler nur schüchtern hineinzieht. Besonders auf der Vogesenseite ge¬
winnt das Rheinthal ungemein an Reichtum der Landschaftsbilder, die immer auch
geschichtliche und Kulturbilder sind, durch das Hinaufranken der menschlichen Werke
und Siedelungen an den Gebirgsslanken, ebenso wie ihnen dann am Westabfall der
mildere Charakter der lothringischen Hochebene zu gute kommt, die zwar der
Rauben Alp geologisch und geographisch entspricht, aber ohne rauh zu sein.
Besonders der Landschaft von Metz ist ein warmer Ton eigen, man möchte
sagen etwas an den Süden erinnerndes. Der Mont Se. Quentin von Osten
gesehen, mit seinem Buschwald, seinem Nest zusammengedrängter Steinhäuser,
im übrigen waldlos, ist schon kein deutsches Bild mehr. Es ist ein verstärkter
Typus der Weinbergslandschaft: auf der sanften untern Vodenanschwellung
Äcker, Wiesen, Gurten mit den endlosen Hainen von Mirabellenbäumen, die
1870 unsern Soldaten Labung boten, darüber das Dorf, dann beim steilern
Anstieg die Weinberge, zuletzt der Buschwald. Es ist keine Landschaft von
großen Formen, aber sie hat die besondre Größe, die der Landschaft eigen
ist, die das für ein weites Gebiet Allgemeingültige zum Ausdruck bringt.

Die Thalöffnungen nach der Rheinebne zu umschließen die schönsten und
reichsten Bilder des oberrheinischen Landes. Da liegen Städte, deren Häuser
sich an den Höhen hinauf- und in einmündende Thäler hineinziehen, und gleich
darüber steht der dunkle Wald. Draußen nichts als ebene Äcker und Wiesen,
in der Ferne der Silberhauch des Rheins. Von Höhenstufen aber blicken mit
uns alte Burgen und erneuerte Kirchen ins Land hinaus. Und ihrer sind so
viele, daß sie von Berg zu Berg einander ihre Eindrücke von der Welt da
unten zuraunen könnten, die wohl nicht sehr schmeichelhaft für die haftenden
Menschen wären. Diese Thoren, möchte es da wohl lauten, glauben die
Welt umzuwälzen, und da unten fließt der Rhein wie vor tausend Jahren,
und der Wald, der ihn umsäumt, ist so frisch und wild wie je, und Rhein
und Wald und wir mit ihnen, wir überleben diese atemloser Geschlechter. Mit dem
elsässischen Dichter höre ich noch andre Gespräche in dieser Gegend, die die
Berge des Schwarzwalds und der Vogesen mit einander über den Rhein und
über den Doppelsaum der Kiesbänke oder Uferwülder weg führen; ihr Gegen¬
stand ist die Nichtigkeit der Sonderungen, die die Menschen in das von Natur
zusammengehörende legen wollen. Der alte Rhein stimmt rauschend mit ein.
Ich überschreite, solche Gedanken im Sinn, den Rhein nach der Schweiz hin,
wo dieselben Bürgen auf römischen Fundamenten auf Landschaften von dem¬
selben Charakter und ähnlich geartete Menschen hinabschauen. Ein großes, durch


Siidwestdeutsche Wanderungen

kennt man die „Kaiserstühler" wenig, da sie nicht in großen Mengen erzeugt
werden. Im „Windle" aber schätzt man sie nach Verdienst. Es ist darunter
ein natürlicher Schaumwein, dem Asti verwandter als dem Champagner. Auch
an den Vogesen, die vom Vielfacher Schloßberg aus gesehen fast so nahe zu
stehen scheinen wie der Schwarzwald — und beide sind hier zum Verwechseln
ähnlich —, zieht sich in diesem oberrheinischen Winkel, der^der wärmste Deutsch¬
lands ist, der hellgrüne, mannigfaltig in Weinberge, Äcker und Wiesen ge¬
gliederte und durch blühende Städtchen, Dörfer und Burgen belebte Kultur¬
streif noch höher hinauf. Er schlingt sein buntes Band bis sechshundert Meter
Höhe um den Fuß des walddunkeln Gebirges.

Diese Kulturstufe erinnert schon an den Süden. Der Harz, der Thüringer
Wald, der Bayrische Wald sind bis zum Fuß bewaldet. Das ist ein nordischer Zug,
daß sich die güldne Ane zu Füßen der walddunkeln Harzberge ausbreitet und sich
selbst in die Thäler nur schüchtern hineinzieht. Besonders auf der Vogesenseite ge¬
winnt das Rheinthal ungemein an Reichtum der Landschaftsbilder, die immer auch
geschichtliche und Kulturbilder sind, durch das Hinaufranken der menschlichen Werke
und Siedelungen an den Gebirgsslanken, ebenso wie ihnen dann am Westabfall der
mildere Charakter der lothringischen Hochebene zu gute kommt, die zwar der
Rauben Alp geologisch und geographisch entspricht, aber ohne rauh zu sein.
Besonders der Landschaft von Metz ist ein warmer Ton eigen, man möchte
sagen etwas an den Süden erinnerndes. Der Mont Se. Quentin von Osten
gesehen, mit seinem Buschwald, seinem Nest zusammengedrängter Steinhäuser,
im übrigen waldlos, ist schon kein deutsches Bild mehr. Es ist ein verstärkter
Typus der Weinbergslandschaft: auf der sanften untern Vodenanschwellung
Äcker, Wiesen, Gurten mit den endlosen Hainen von Mirabellenbäumen, die
1870 unsern Soldaten Labung boten, darüber das Dorf, dann beim steilern
Anstieg die Weinberge, zuletzt der Buschwald. Es ist keine Landschaft von
großen Formen, aber sie hat die besondre Größe, die der Landschaft eigen
ist, die das für ein weites Gebiet Allgemeingültige zum Ausdruck bringt.

Die Thalöffnungen nach der Rheinebne zu umschließen die schönsten und
reichsten Bilder des oberrheinischen Landes. Da liegen Städte, deren Häuser
sich an den Höhen hinauf- und in einmündende Thäler hineinziehen, und gleich
darüber steht der dunkle Wald. Draußen nichts als ebene Äcker und Wiesen,
in der Ferne der Silberhauch des Rheins. Von Höhenstufen aber blicken mit
uns alte Burgen und erneuerte Kirchen ins Land hinaus. Und ihrer sind so
viele, daß sie von Berg zu Berg einander ihre Eindrücke von der Welt da
unten zuraunen könnten, die wohl nicht sehr schmeichelhaft für die haftenden
Menschen wären. Diese Thoren, möchte es da wohl lauten, glauben die
Welt umzuwälzen, und da unten fließt der Rhein wie vor tausend Jahren,
und der Wald, der ihn umsäumt, ist so frisch und wild wie je, und Rhein
und Wald und wir mit ihnen, wir überleben diese atemloser Geschlechter. Mit dem
elsässischen Dichter höre ich noch andre Gespräche in dieser Gegend, die die
Berge des Schwarzwalds und der Vogesen mit einander über den Rhein und
über den Doppelsaum der Kiesbänke oder Uferwülder weg führen; ihr Gegen¬
stand ist die Nichtigkeit der Sonderungen, die die Menschen in das von Natur
zusammengehörende legen wollen. Der alte Rhein stimmt rauschend mit ein.
Ich überschreite, solche Gedanken im Sinn, den Rhein nach der Schweiz hin,
wo dieselben Bürgen auf römischen Fundamenten auf Landschaften von dem¬
selben Charakter und ähnlich geartete Menschen hinabschauen. Ein großes, durch


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[0397] Siidwestdeutsche Wanderungen kennt man die „Kaiserstühler" wenig, da sie nicht in großen Mengen erzeugt werden. Im „Windle" aber schätzt man sie nach Verdienst. Es ist darunter ein natürlicher Schaumwein, dem Asti verwandter als dem Champagner. Auch an den Vogesen, die vom Vielfacher Schloßberg aus gesehen fast so nahe zu stehen scheinen wie der Schwarzwald — und beide sind hier zum Verwechseln ähnlich —, zieht sich in diesem oberrheinischen Winkel, der^der wärmste Deutsch¬ lands ist, der hellgrüne, mannigfaltig in Weinberge, Äcker und Wiesen ge¬ gliederte und durch blühende Städtchen, Dörfer und Burgen belebte Kultur¬ streif noch höher hinauf. Er schlingt sein buntes Band bis sechshundert Meter Höhe um den Fuß des walddunkeln Gebirges. Diese Kulturstufe erinnert schon an den Süden. Der Harz, der Thüringer Wald, der Bayrische Wald sind bis zum Fuß bewaldet. Das ist ein nordischer Zug, daß sich die güldne Ane zu Füßen der walddunkeln Harzberge ausbreitet und sich selbst in die Thäler nur schüchtern hineinzieht. Besonders auf der Vogesenseite ge¬ winnt das Rheinthal ungemein an Reichtum der Landschaftsbilder, die immer auch geschichtliche und Kulturbilder sind, durch das Hinaufranken der menschlichen Werke und Siedelungen an den Gebirgsslanken, ebenso wie ihnen dann am Westabfall der mildere Charakter der lothringischen Hochebene zu gute kommt, die zwar der Rauben Alp geologisch und geographisch entspricht, aber ohne rauh zu sein. Besonders der Landschaft von Metz ist ein warmer Ton eigen, man möchte sagen etwas an den Süden erinnerndes. Der Mont Se. Quentin von Osten gesehen, mit seinem Buschwald, seinem Nest zusammengedrängter Steinhäuser, im übrigen waldlos, ist schon kein deutsches Bild mehr. Es ist ein verstärkter Typus der Weinbergslandschaft: auf der sanften untern Vodenanschwellung Äcker, Wiesen, Gurten mit den endlosen Hainen von Mirabellenbäumen, die 1870 unsern Soldaten Labung boten, darüber das Dorf, dann beim steilern Anstieg die Weinberge, zuletzt der Buschwald. Es ist keine Landschaft von großen Formen, aber sie hat die besondre Größe, die der Landschaft eigen ist, die das für ein weites Gebiet Allgemeingültige zum Ausdruck bringt. Die Thalöffnungen nach der Rheinebne zu umschließen die schönsten und reichsten Bilder des oberrheinischen Landes. Da liegen Städte, deren Häuser sich an den Höhen hinauf- und in einmündende Thäler hineinziehen, und gleich darüber steht der dunkle Wald. Draußen nichts als ebene Äcker und Wiesen, in der Ferne der Silberhauch des Rheins. Von Höhenstufen aber blicken mit uns alte Burgen und erneuerte Kirchen ins Land hinaus. Und ihrer sind so viele, daß sie von Berg zu Berg einander ihre Eindrücke von der Welt da unten zuraunen könnten, die wohl nicht sehr schmeichelhaft für die haftenden Menschen wären. Diese Thoren, möchte es da wohl lauten, glauben die Welt umzuwälzen, und da unten fließt der Rhein wie vor tausend Jahren, und der Wald, der ihn umsäumt, ist so frisch und wild wie je, und Rhein und Wald und wir mit ihnen, wir überleben diese atemloser Geschlechter. Mit dem elsässischen Dichter höre ich noch andre Gespräche in dieser Gegend, die die Berge des Schwarzwalds und der Vogesen mit einander über den Rhein und über den Doppelsaum der Kiesbänke oder Uferwülder weg führen; ihr Gegen¬ stand ist die Nichtigkeit der Sonderungen, die die Menschen in das von Natur zusammengehörende legen wollen. Der alte Rhein stimmt rauschend mit ein. Ich überschreite, solche Gedanken im Sinn, den Rhein nach der Schweiz hin, wo dieselben Bürgen auf römischen Fundamenten auf Landschaften von dem¬ selben Charakter und ähnlich geartete Menschen hinabschauen. Ein großes, durch

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_227635/397>, abgerufen am 25.08.2024.