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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr.

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Litteratur

diesen findet der, der genauer unterrichtet sein möchte, häufig weitere Belehrung
oder auch Litteraturnachweise, die es ihm ermöglichen, tiefer in den behandelten
Gegenstand einzudringen. Um dem Leser schwierige Probleme leichter verständlich
zu machen, verfolgt der Verfasser häufig ihre historische Entwicklung von den ein¬
fachen Anfängen an, oder er greift zu Vergleichen, die manchmal bis ins einzelne
mit großem Geschick und mit großer Kunst ausgeführt werden. Muster von An¬
schaulichkeit und Geschmack sind die Naturschilderungen, die sich an verschiednen
Stellen, ganz besonders aber in den "Vom Pol zum Äquator" und "Vom Meeres¬
spiegel bis zum ewigen Schnee" übcrschricbneu Vorträgen finden.

Daß an dem botanischen Inhalt des Werkes nichts auszusetzen ist, versteht
sich bei der Person des Verfassers von selbst. Auch sonst haben wir nur wenig
gefunden, was zu beanstanden wäre. Dieses wenige möchten wir aber erwähnen,
damit es bei einer neuen Auflage des Werkes verbessert werden kann. Sehr an¬
schaulich ist eine Angabe auf Seite 307 des ersten Bandes, und sie könnte daher
leicht abgeschrieben und weiter verbreitet werden; aber sie ist falsch. Es heißt dn
nämlich, daß die über 500 Millionen Tonnen Kohle, die im Jahre 1392 auf der
Erde gewonnen wurden, "auf einem Raum gehäuft, einen Würfel von drei Kilo¬
metern Seite weit überragen würden." Nimmt man das spezifische Gewicht der
Kohle sehr gering durchschnittlich als 1,25 an, so würden 500 Millionen Tonnen
erst einen Würfel von rund 737 Meter Kauteuläuge, 600 Millionen Tonnen einen
von 733 Meter Kantenlänge ergeben. Ein Kohlenwürfel von drei Kilometer
Kanteulänge würde dagegen 67,5 mal soviel als 500 Millionen Tonnen enthalten.
Ein ähnliches Versehen findet sich auf Seite 390 des zweiten Bandes, wo Hekto¬
liter und Kubikmeter einander gleich gesetzt werden. Sonst wäre noch zu erwähnen,
daß (I, 370) die Eskimos fälschlich zu deu Renntiere haltenden Völkern gezählt
werden, daß (II, 101) in der Meißner Gegend Weinbau nicht ans dem linken,
sondern vor allem auf dem rechten Elbufer getrieben wird, und daß (II, 370)
Wale und Fische als frei bewegliche Tiere nicht zum Plankton gehören.

Ein ausführliches und, wie es scheint, sorgfältig gearbeitetes Sachregister
macht das Buch auch fiir den brauchbar, der einmal über einen bestimmten Gegen¬
stand Auskunft haben möchte. Druckfehler sind uns außer den wenigen, die am
Schlüsse berichtigt werden, kaum aufgefallen, nur die Nummern einiger Anmerkungen
sind vertauscht worden (I. 341, Anm. 4 und 5, 23 und 24; II. 86 und 87,
Anm. 27 und 28). Die Ausstattung des Buches ist so, wie man sie nur wünschen
kann. Ganz besondres Lob verdienen die Abbildungen. Ein Teil davon dient zur
Erläuterung des Inhalts. Diese sind zum größten Teile nach besonders für das
Buch angefertigten Photographien hergestellt worden, aber nur daun durch ein
photomechanisches Verfahren, wenn dies der Deutlichkeit und Schönheit keinen Ab¬
bruch that, sonst sauber in Holz geschnitten. Zu diesen Abbildungen kommen aber
noch viele andre, besonders die Titelbilder, Kopfleisten und Schlußvignetten der
einzelnen Vorträge, die als Kunstwerke das Buch in vornehmer, durchaus nicht
aufdringlicher Weise schmücken. Besonders ist auf den gelungner Versuch hinzuweisen,
mikroskopische Bilder von einzelligen Pflanzen und von Gewebsdnrchschnitten zu
Ornamenten zu verwenden, wie dies z. B. in dem Titelbilde zu dem Vortrage
über deu Zellenstaat geschehen ist. Mau möchte darnach uusern Musterzeichueru
raten, aus dieser unerschöpflichen Quelle von neuen und schönen Formen auch bei
andern Gelegenheiten zu schöpfen.




Herausgegeben von Johannes Grnnow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig, -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Litteratur

diesen findet der, der genauer unterrichtet sein möchte, häufig weitere Belehrung
oder auch Litteraturnachweise, die es ihm ermöglichen, tiefer in den behandelten
Gegenstand einzudringen. Um dem Leser schwierige Probleme leichter verständlich
zu machen, verfolgt der Verfasser häufig ihre historische Entwicklung von den ein¬
fachen Anfängen an, oder er greift zu Vergleichen, die manchmal bis ins einzelne
mit großem Geschick und mit großer Kunst ausgeführt werden. Muster von An¬
schaulichkeit und Geschmack sind die Naturschilderungen, die sich an verschiednen
Stellen, ganz besonders aber in den „Vom Pol zum Äquator" und „Vom Meeres¬
spiegel bis zum ewigen Schnee" übcrschricbneu Vorträgen finden.

Daß an dem botanischen Inhalt des Werkes nichts auszusetzen ist, versteht
sich bei der Person des Verfassers von selbst. Auch sonst haben wir nur wenig
gefunden, was zu beanstanden wäre. Dieses wenige möchten wir aber erwähnen,
damit es bei einer neuen Auflage des Werkes verbessert werden kann. Sehr an¬
schaulich ist eine Angabe auf Seite 307 des ersten Bandes, und sie könnte daher
leicht abgeschrieben und weiter verbreitet werden; aber sie ist falsch. Es heißt dn
nämlich, daß die über 500 Millionen Tonnen Kohle, die im Jahre 1392 auf der
Erde gewonnen wurden, „auf einem Raum gehäuft, einen Würfel von drei Kilo¬
metern Seite weit überragen würden." Nimmt man das spezifische Gewicht der
Kohle sehr gering durchschnittlich als 1,25 an, so würden 500 Millionen Tonnen
erst einen Würfel von rund 737 Meter Kauteuläuge, 600 Millionen Tonnen einen
von 733 Meter Kantenlänge ergeben. Ein Kohlenwürfel von drei Kilometer
Kanteulänge würde dagegen 67,5 mal soviel als 500 Millionen Tonnen enthalten.
Ein ähnliches Versehen findet sich auf Seite 390 des zweiten Bandes, wo Hekto¬
liter und Kubikmeter einander gleich gesetzt werden. Sonst wäre noch zu erwähnen,
daß (I, 370) die Eskimos fälschlich zu deu Renntiere haltenden Völkern gezählt
werden, daß (II, 101) in der Meißner Gegend Weinbau nicht ans dem linken,
sondern vor allem auf dem rechten Elbufer getrieben wird, und daß (II, 370)
Wale und Fische als frei bewegliche Tiere nicht zum Plankton gehören.

Ein ausführliches und, wie es scheint, sorgfältig gearbeitetes Sachregister
macht das Buch auch fiir den brauchbar, der einmal über einen bestimmten Gegen¬
stand Auskunft haben möchte. Druckfehler sind uns außer den wenigen, die am
Schlüsse berichtigt werden, kaum aufgefallen, nur die Nummern einiger Anmerkungen
sind vertauscht worden (I. 341, Anm. 4 und 5, 23 und 24; II. 86 und 87,
Anm. 27 und 28). Die Ausstattung des Buches ist so, wie man sie nur wünschen
kann. Ganz besondres Lob verdienen die Abbildungen. Ein Teil davon dient zur
Erläuterung des Inhalts. Diese sind zum größten Teile nach besonders für das
Buch angefertigten Photographien hergestellt worden, aber nur daun durch ein
photomechanisches Verfahren, wenn dies der Deutlichkeit und Schönheit keinen Ab¬
bruch that, sonst sauber in Holz geschnitten. Zu diesen Abbildungen kommen aber
noch viele andre, besonders die Titelbilder, Kopfleisten und Schlußvignetten der
einzelnen Vorträge, die als Kunstwerke das Buch in vornehmer, durchaus nicht
aufdringlicher Weise schmücken. Besonders ist auf den gelungner Versuch hinzuweisen,
mikroskopische Bilder von einzelligen Pflanzen und von Gewebsdnrchschnitten zu
Ornamenten zu verwenden, wie dies z. B. in dem Titelbilde zu dem Vortrage
über deu Zellenstaat geschehen ist. Mau möchte darnach uusern Musterzeichueru
raten, aus dieser unerschöpflichen Quelle von neuen und schönen Formen auch bei
andern Gelegenheiten zu schöpfen.




Herausgegeben von Johannes Grnnow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig, — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0312] Litteratur diesen findet der, der genauer unterrichtet sein möchte, häufig weitere Belehrung oder auch Litteraturnachweise, die es ihm ermöglichen, tiefer in den behandelten Gegenstand einzudringen. Um dem Leser schwierige Probleme leichter verständlich zu machen, verfolgt der Verfasser häufig ihre historische Entwicklung von den ein¬ fachen Anfängen an, oder er greift zu Vergleichen, die manchmal bis ins einzelne mit großem Geschick und mit großer Kunst ausgeführt werden. Muster von An¬ schaulichkeit und Geschmack sind die Naturschilderungen, die sich an verschiednen Stellen, ganz besonders aber in den „Vom Pol zum Äquator" und „Vom Meeres¬ spiegel bis zum ewigen Schnee" übcrschricbneu Vorträgen finden. Daß an dem botanischen Inhalt des Werkes nichts auszusetzen ist, versteht sich bei der Person des Verfassers von selbst. Auch sonst haben wir nur wenig gefunden, was zu beanstanden wäre. Dieses wenige möchten wir aber erwähnen, damit es bei einer neuen Auflage des Werkes verbessert werden kann. Sehr an¬ schaulich ist eine Angabe auf Seite 307 des ersten Bandes, und sie könnte daher leicht abgeschrieben und weiter verbreitet werden; aber sie ist falsch. Es heißt dn nämlich, daß die über 500 Millionen Tonnen Kohle, die im Jahre 1392 auf der Erde gewonnen wurden, „auf einem Raum gehäuft, einen Würfel von drei Kilo¬ metern Seite weit überragen würden." Nimmt man das spezifische Gewicht der Kohle sehr gering durchschnittlich als 1,25 an, so würden 500 Millionen Tonnen erst einen Würfel von rund 737 Meter Kauteuläuge, 600 Millionen Tonnen einen von 733 Meter Kantenlänge ergeben. Ein Kohlenwürfel von drei Kilometer Kanteulänge würde dagegen 67,5 mal soviel als 500 Millionen Tonnen enthalten. Ein ähnliches Versehen findet sich auf Seite 390 des zweiten Bandes, wo Hekto¬ liter und Kubikmeter einander gleich gesetzt werden. Sonst wäre noch zu erwähnen, daß (I, 370) die Eskimos fälschlich zu deu Renntiere haltenden Völkern gezählt werden, daß (II, 101) in der Meißner Gegend Weinbau nicht ans dem linken, sondern vor allem auf dem rechten Elbufer getrieben wird, und daß (II, 370) Wale und Fische als frei bewegliche Tiere nicht zum Plankton gehören. Ein ausführliches und, wie es scheint, sorgfältig gearbeitetes Sachregister macht das Buch auch fiir den brauchbar, der einmal über einen bestimmten Gegen¬ stand Auskunft haben möchte. Druckfehler sind uns außer den wenigen, die am Schlüsse berichtigt werden, kaum aufgefallen, nur die Nummern einiger Anmerkungen sind vertauscht worden (I. 341, Anm. 4 und 5, 23 und 24; II. 86 und 87, Anm. 27 und 28). Die Ausstattung des Buches ist so, wie man sie nur wünschen kann. Ganz besondres Lob verdienen die Abbildungen. Ein Teil davon dient zur Erläuterung des Inhalts. Diese sind zum größten Teile nach besonders für das Buch angefertigten Photographien hergestellt worden, aber nur daun durch ein photomechanisches Verfahren, wenn dies der Deutlichkeit und Schönheit keinen Ab¬ bruch that, sonst sauber in Holz geschnitten. Zu diesen Abbildungen kommen aber noch viele andre, besonders die Titelbilder, Kopfleisten und Schlußvignetten der einzelnen Vorträge, die als Kunstwerke das Buch in vornehmer, durchaus nicht aufdringlicher Weise schmücken. Besonders ist auf den gelungner Versuch hinzuweisen, mikroskopische Bilder von einzelligen Pflanzen und von Gewebsdnrchschnitten zu Ornamenten zu verwenden, wie dies z. B. in dem Titelbilde zu dem Vortrage über deu Zellenstaat geschehen ist. Mau möchte darnach uusern Musterzeichueru raten, aus dieser unerschöpflichen Quelle von neuen und schönen Formen auch bei andern Gelegenheiten zu schöpfen. Herausgegeben von Johannes Grnnow in Leipzig Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig, — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_227635/312>, abgerufen am 23.07.2024.