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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr.

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Litteratur

Die Pflanze, Vortrage aus dem Gebiete der Botanik, Von Dr, Ferdinand Cohn,
Zweite, vermehrte Auslage, 2 Bände, Breslau, I, U. Kerns Verlag (Max Müller), 1890
und 1897

Gewiß hat mancher Gebildete schon das Bedürfnis gefühlt, seine mangelhaften
naturwissenschaftlichen Kenntnisse zu verbessern oder sich über die Fortschritte zu
unterrichten, die die Naturwissenschaften in neuerer Zeit gemacht haben. Das ist
aber hier viel schwerer als auf andern Wissensgebieten. Zunächst fehlen bei vielen
Gebildeten die Grundlagen. Manche, besonders die ältern, haben auf der Schule
gar keinen oder uur höchst mangelhaften naturwissenschaftlichen Unterricht gehabt.
Auch die jünger" konnten besonders in den biologischen Wissenschaften, die ja nur
in den untern Klassen gelehrt werden, bloß die elementarsten Vorkenntnisse erwerben.
Wer darüber hinaus will, ist ans das Studium populärer Werke angewiesen. An
denen ist ja kein Mangel, Aber leider sind gar manche davon weiter nichts als
oberflächliche Kompilationen, deren Verfasser den Stoff, den sie darstellen wollten,
selbst nicht ordentlich beherrschten. Bei andern ist zwar der Verfasser genügend
über seinen Stoff unterrichtet, es fehlt ihm aber die Gabe, ihn fo klar und an¬
ziehend darzustellen, wie es wünschenswert wäre. Noch andre sind Tendenzschriften,
deren Verfasser für Theorien, die noch gar nicht vor das große Publikum gehöre".
Propaganda machen wollen. Durch solche Werke mag gar mancher, der wirklich
den guten Willen hatte, sich weiterzubilden, abgeschreckt worden sein.

Da ist es nun eine wahre Frende, auf ein Buch hinweisen zu können, das in
jeder Hinsicht denen empfohlen werden kann, die erfahren möchten, womit sich
gegenwärtig die wissenschaftliche" Botaniker beschäftige", und welche Ergebnisse ihre
Studien gehabt haben. Das vorliegende Buch ist in zweiter Auflage erschienen.
Die erste ist lange nicht so bekannt geworden, wie sie es verdient hätte. Der
Verfasser, der Vertreter der Botanik an der Breslauer Universität, hat vor kurzem
seinen siebzigsten Geburtstag gefeiert. So hat er die Entwicklung der Botanik in
der zweiten Hälfte diefes Jahrhunderts selbst mit erlebt, und was noch mehr ist.
°r selbst gehört zu deu Männern, denen wir die Fortschritte seiner Wissenschaft
SU danken haben. Auch uach der formalen Seite ist er wie wenige berufen zum
Verfasser eines populärwissenschaftlichen Buches: er versteht es meisterhaft, seineu
Stoff anziehend und klar vorzutragen. ,

Das Werk ist aus öffentlichen Vorträgen entstanden, die der Verfasser im
Laufe der letzten vierzig Jahre an verschiednen Orten Deutschlands gehalten und
dann für das Buch neu bearbeitet hat. Er hat dabei die Form des Vortrags
beibehalte", weil er meint, daß diese Form dem Leserkreise, der in einem solchen
Buche Belehrung und Anregung sucht, besser entspricht als die des Lehrbuchs.
Man wird ihm hierin im allgemeinen recht geben müssen. Das Buch liest sich
sehr leicht, vielleicht, wenigstens in einzelnen Vorträgen, für den, der mehr Be¬
lehrung als Al.regung sucht, zu leicht. Wir meine", we"" dem Leser etwas mehr
geistige Arbeit zugemutet würde, hätte er auch noch größern Gewinn dem, ^efen.
Doch ist dies sür jemand, der dem Stoffe "icht ganz fremd gegenüber steht, schwer
zu beurteilen.

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Jeder der Vortrüge bildet auch uoch im Buche ein geschlossenes Ganze, sodaß
">>es der. der nicht das ganze Buch auf einmal durchlesen will, se.ne Rechnung
finden wird. Dabei sind überall die Hauptsachen scharf und klar hervorgehoben.
Einzelheiten si"d. soviel wie möglich, i" den Hintergrund gerückt, ganz beiseite ge¬
lassen oder in die Anmerkungen gebracht worden, die jedem Vortrage folgen. In


Litteratur

Die Pflanze, Vortrage aus dem Gebiete der Botanik, Von Dr, Ferdinand Cohn,
Zweite, vermehrte Auslage, 2 Bände, Breslau, I, U. Kerns Verlag (Max Müller), 1890
und 1897

Gewiß hat mancher Gebildete schon das Bedürfnis gefühlt, seine mangelhaften
naturwissenschaftlichen Kenntnisse zu verbessern oder sich über die Fortschritte zu
unterrichten, die die Naturwissenschaften in neuerer Zeit gemacht haben. Das ist
aber hier viel schwerer als auf andern Wissensgebieten. Zunächst fehlen bei vielen
Gebildeten die Grundlagen. Manche, besonders die ältern, haben auf der Schule
gar keinen oder uur höchst mangelhaften naturwissenschaftlichen Unterricht gehabt.
Auch die jünger» konnten besonders in den biologischen Wissenschaften, die ja nur
in den untern Klassen gelehrt werden, bloß die elementarsten Vorkenntnisse erwerben.
Wer darüber hinaus will, ist ans das Studium populärer Werke angewiesen. An
denen ist ja kein Mangel, Aber leider sind gar manche davon weiter nichts als
oberflächliche Kompilationen, deren Verfasser den Stoff, den sie darstellen wollten,
selbst nicht ordentlich beherrschten. Bei andern ist zwar der Verfasser genügend
über seinen Stoff unterrichtet, es fehlt ihm aber die Gabe, ihn fo klar und an¬
ziehend darzustellen, wie es wünschenswert wäre. Noch andre sind Tendenzschriften,
deren Verfasser für Theorien, die noch gar nicht vor das große Publikum gehöre».
Propaganda machen wollen. Durch solche Werke mag gar mancher, der wirklich
den guten Willen hatte, sich weiterzubilden, abgeschreckt worden sein.

Da ist es nun eine wahre Frende, auf ein Buch hinweisen zu können, das in
jeder Hinsicht denen empfohlen werden kann, die erfahren möchten, womit sich
gegenwärtig die wissenschaftliche» Botaniker beschäftige», und welche Ergebnisse ihre
Studien gehabt haben. Das vorliegende Buch ist in zweiter Auflage erschienen.
Die erste ist lange nicht so bekannt geworden, wie sie es verdient hätte. Der
Verfasser, der Vertreter der Botanik an der Breslauer Universität, hat vor kurzem
seinen siebzigsten Geburtstag gefeiert. So hat er die Entwicklung der Botanik in
der zweiten Hälfte diefes Jahrhunderts selbst mit erlebt, und was noch mehr ist.
°r selbst gehört zu deu Männern, denen wir die Fortschritte seiner Wissenschaft
SU danken haben. Auch uach der formalen Seite ist er wie wenige berufen zum
Verfasser eines populärwissenschaftlichen Buches: er versteht es meisterhaft, seineu
Stoff anziehend und klar vorzutragen. ,

Das Werk ist aus öffentlichen Vorträgen entstanden, die der Verfasser im
Laufe der letzten vierzig Jahre an verschiednen Orten Deutschlands gehalten und
dann für das Buch neu bearbeitet hat. Er hat dabei die Form des Vortrags
beibehalte», weil er meint, daß diese Form dem Leserkreise, der in einem solchen
Buche Belehrung und Anregung sucht, besser entspricht als die des Lehrbuchs.
Man wird ihm hierin im allgemeinen recht geben müssen. Das Buch liest sich
sehr leicht, vielleicht, wenigstens in einzelnen Vorträgen, für den, der mehr Be¬
lehrung als Al.regung sucht, zu leicht. Wir meine», we»» dem Leser etwas mehr
geistige Arbeit zugemutet würde, hätte er auch noch größern Gewinn dem, ^efen.
Doch ist dies sür jemand, der dem Stoffe »icht ganz fremd gegenüber steht, schwer
zu beurteilen.

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Jeder der Vortrüge bildet auch uoch im Buche ein geschlossenes Ganze, sodaß
»>>es der. der nicht das ganze Buch auf einmal durchlesen will, se.ne Rechnung
finden wird. Dabei sind überall die Hauptsachen scharf und klar hervorgehoben.
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lassen oder in die Anmerkungen gebracht worden, die jedem Vortrage folgen. In


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[0311] Litteratur Die Pflanze, Vortrage aus dem Gebiete der Botanik, Von Dr, Ferdinand Cohn, Zweite, vermehrte Auslage, 2 Bände, Breslau, I, U. Kerns Verlag (Max Müller), 1890 und 1897 Gewiß hat mancher Gebildete schon das Bedürfnis gefühlt, seine mangelhaften naturwissenschaftlichen Kenntnisse zu verbessern oder sich über die Fortschritte zu unterrichten, die die Naturwissenschaften in neuerer Zeit gemacht haben. Das ist aber hier viel schwerer als auf andern Wissensgebieten. Zunächst fehlen bei vielen Gebildeten die Grundlagen. Manche, besonders die ältern, haben auf der Schule gar keinen oder uur höchst mangelhaften naturwissenschaftlichen Unterricht gehabt. Auch die jünger» konnten besonders in den biologischen Wissenschaften, die ja nur in den untern Klassen gelehrt werden, bloß die elementarsten Vorkenntnisse erwerben. Wer darüber hinaus will, ist ans das Studium populärer Werke angewiesen. An denen ist ja kein Mangel, Aber leider sind gar manche davon weiter nichts als oberflächliche Kompilationen, deren Verfasser den Stoff, den sie darstellen wollten, selbst nicht ordentlich beherrschten. Bei andern ist zwar der Verfasser genügend über seinen Stoff unterrichtet, es fehlt ihm aber die Gabe, ihn fo klar und an¬ ziehend darzustellen, wie es wünschenswert wäre. Noch andre sind Tendenzschriften, deren Verfasser für Theorien, die noch gar nicht vor das große Publikum gehöre». Propaganda machen wollen. Durch solche Werke mag gar mancher, der wirklich den guten Willen hatte, sich weiterzubilden, abgeschreckt worden sein. Da ist es nun eine wahre Frende, auf ein Buch hinweisen zu können, das in jeder Hinsicht denen empfohlen werden kann, die erfahren möchten, womit sich gegenwärtig die wissenschaftliche» Botaniker beschäftige», und welche Ergebnisse ihre Studien gehabt haben. Das vorliegende Buch ist in zweiter Auflage erschienen. Die erste ist lange nicht so bekannt geworden, wie sie es verdient hätte. Der Verfasser, der Vertreter der Botanik an der Breslauer Universität, hat vor kurzem seinen siebzigsten Geburtstag gefeiert. So hat er die Entwicklung der Botanik in der zweiten Hälfte diefes Jahrhunderts selbst mit erlebt, und was noch mehr ist. °r selbst gehört zu deu Männern, denen wir die Fortschritte seiner Wissenschaft SU danken haben. Auch uach der formalen Seite ist er wie wenige berufen zum Verfasser eines populärwissenschaftlichen Buches: er versteht es meisterhaft, seineu Stoff anziehend und klar vorzutragen. , Das Werk ist aus öffentlichen Vorträgen entstanden, die der Verfasser im Laufe der letzten vierzig Jahre an verschiednen Orten Deutschlands gehalten und dann für das Buch neu bearbeitet hat. Er hat dabei die Form des Vortrags beibehalte», weil er meint, daß diese Form dem Leserkreise, der in einem solchen Buche Belehrung und Anregung sucht, besser entspricht als die des Lehrbuchs. Man wird ihm hierin im allgemeinen recht geben müssen. Das Buch liest sich sehr leicht, vielleicht, wenigstens in einzelnen Vorträgen, für den, der mehr Be¬ lehrung als Al.regung sucht, zu leicht. Wir meine», we»» dem Leser etwas mehr geistige Arbeit zugemutet würde, hätte er auch noch größern Gewinn dem, ^efen. Doch ist dies sür jemand, der dem Stoffe »icht ganz fremd gegenüber steht, schwer zu beurteilen. „ ... l ^ Jeder der Vortrüge bildet auch uoch im Buche ein geschlossenes Ganze, sodaß »>>es der. der nicht das ganze Buch auf einmal durchlesen will, se.ne Rechnung finden wird. Dabei sind überall die Hauptsachen scharf und klar hervorgehoben. Einzelheiten si»d. soviel wie möglich, i» den Hintergrund gerückt, ganz beiseite ge¬ lassen oder in die Anmerkungen gebracht worden, die jedem Vortrage folgen. In

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_227635/311>, abgerufen am 23.07.2024.