Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Sndwestdeutsche Minderungen

tisch-leichter Auffcissuug. Als ich zum letztenmal in diesem Gau weilte, war
mein Tischgenosse ein basischer Postillon, der sich bitter über die bayrischen
Kollegen beschwerte, die ihn säuselten, daß er nicht mehr großherzoglicher,
sondern Reichspostillon sei. Sein Schlußsatz lautete ungefähr: Das will ich
gar nicht untersuchen, ob ein Reichspvstillon nicht doch am End grad soviel
ist wie ein blauweißer; das steht aber fest, daß die Blauweißeu besser thäten,
auf ihre Landstraßen zu schauen, daß sie besser unterhalten werden. Jetzt
ists eine Schand; wenn man auf die württembergischen kommt, ists schon nichts
mehr rechtes, aber die bayrischen sind noch weniger nutz. Einstweilen fahren wir
in Baden noch am besten. In Hessen solls jetzt ziemlich ordentlich sein.

Ich lächelte in mich hinein: O dn glückliches Volk der Mitte.

Die Neckereien zwischen den Angehörigen verschiedner Stämme und Staaten,
die in der ganzen Welt vorkommen, treten natürlich in einem Grenzlande wie
Baden ganz besonders hervor. Es ist sür die Kenntnis der Volksseele auf
beiden Seiten, der urteilenden und beurteilten, wertvoll zu wissen, welche
Meinungen, Neigungen und Abneigungen sich ausgebildet haben. Denn merk¬
würdigerweise handelt es sich dabei nicht um die tiefen Unterschiede, sondern
um die feinern und feinsten Schattirungen von Begabungen und Gewohnheiten.
Der Bauer von der Haardt (Gegend von Karlsruhe) sieht im Pfälzer, von
dem ihn nur der Rhein trennt, einen lebhaften, aber etwas geschwätzigen und
windigen Nachbar; er kauft im Zweifelsfalle mit mehr Vertrauen von einem
Schwaben als von einem "Driwwe-riwwer" (Drüben-herüber), wie er den
Pfälzer nennt. Für den Pfälzer dagegen ist der badische Nachbar, soweit er
oberhalb Mannheims wohnt, schon ein halber Schwabe. Auf deu Schwaben
aber schauen beide Angehörige der nobiliZ Kör>8 ?rain;oruiv. als auf eine beschränktere
oder doch langsamer denkende Abart herab. Der "dumme Schwob" ist sprich¬
wörtlich; und doch kann darüber kein Zweifel herrschen, daß der Schwabe
mehr geschichtliche Zeugnisse für hervorragende Begabung aufzuweisen hat als
der Badenser von der Tauber bis zum Bodensee. Besonders auch auf dem
politischen Gebiete haben sich die Schwaben in ihrem prächtig geschlossenen
und abgerundeten Württemberg sicherlich viel verständiger benommen als die
immer zwischen Extremen schwankenden Badenser. Auf deren Rechnung stehen
seit der Einführung der Verfassung viel mehr und größere politische Schwaben¬
streiche als auf der der schwäbischen Nachbarn, solange es ein Württemberg
giebt. Ihren Ruhm, politisch vorgeschrittner zu sein als alle andern Deutschen,
haben die sanguinischen Badenser bis auf den heutigen Tag teuer bezahlen
müssen. Das hat sie aber nicht abgehalten, auf "den Schwaben hinab¬
zusehen. Einen merkwürdigen Beleg der badischen Überlegenheit liefert die
Thatsache, daß diese großen Politiker noch nie eine größere Zeitung zu stände
gebracht haben. Sie lesen landauf landab die Frankfurter Zeitung, so wie
früher das Frankfurter Journal, die Stmßburger Post, den Schwäbischen
Merkur. Die Badische Landeszeitung, Landesbase genannt, ist das größte, aber
zugleich engherzigste fanatisch nativualliberale Blatt Badens. Entsprechend
sind die ultramontanen Blätter geschrieben. Die Masse ist farblos und kraftlos.

Eigentümlich und besonders interessant ist das Verhältnis der drei Zweige
des alemannischen Stammes, die am Oberrhein zusammenstoßen: badische Ober¬
länder, Elsüsser und Schweizer. Die Alemannen sind unter allen deutschen
Stämmen der einheitlichste; auch die des Allgüu und des Vorarlbergs sind den
westlicher wohnenden sehr ähnlich. Früher haben sie das auch selbst anerkannt.


Sndwestdeutsche Minderungen

tisch-leichter Auffcissuug. Als ich zum letztenmal in diesem Gau weilte, war
mein Tischgenosse ein basischer Postillon, der sich bitter über die bayrischen
Kollegen beschwerte, die ihn säuselten, daß er nicht mehr großherzoglicher,
sondern Reichspostillon sei. Sein Schlußsatz lautete ungefähr: Das will ich
gar nicht untersuchen, ob ein Reichspvstillon nicht doch am End grad soviel
ist wie ein blauweißer; das steht aber fest, daß die Blauweißeu besser thäten,
auf ihre Landstraßen zu schauen, daß sie besser unterhalten werden. Jetzt
ists eine Schand; wenn man auf die württembergischen kommt, ists schon nichts
mehr rechtes, aber die bayrischen sind noch weniger nutz. Einstweilen fahren wir
in Baden noch am besten. In Hessen solls jetzt ziemlich ordentlich sein.

Ich lächelte in mich hinein: O dn glückliches Volk der Mitte.

Die Neckereien zwischen den Angehörigen verschiedner Stämme und Staaten,
die in der ganzen Welt vorkommen, treten natürlich in einem Grenzlande wie
Baden ganz besonders hervor. Es ist sür die Kenntnis der Volksseele auf
beiden Seiten, der urteilenden und beurteilten, wertvoll zu wissen, welche
Meinungen, Neigungen und Abneigungen sich ausgebildet haben. Denn merk¬
würdigerweise handelt es sich dabei nicht um die tiefen Unterschiede, sondern
um die feinern und feinsten Schattirungen von Begabungen und Gewohnheiten.
Der Bauer von der Haardt (Gegend von Karlsruhe) sieht im Pfälzer, von
dem ihn nur der Rhein trennt, einen lebhaften, aber etwas geschwätzigen und
windigen Nachbar; er kauft im Zweifelsfalle mit mehr Vertrauen von einem
Schwaben als von einem „Driwwe-riwwer" (Drüben-herüber), wie er den
Pfälzer nennt. Für den Pfälzer dagegen ist der badische Nachbar, soweit er
oberhalb Mannheims wohnt, schon ein halber Schwabe. Auf deu Schwaben
aber schauen beide Angehörige der nobiliZ Kör>8 ?rain;oruiv. als auf eine beschränktere
oder doch langsamer denkende Abart herab. Der „dumme Schwob" ist sprich¬
wörtlich; und doch kann darüber kein Zweifel herrschen, daß der Schwabe
mehr geschichtliche Zeugnisse für hervorragende Begabung aufzuweisen hat als
der Badenser von der Tauber bis zum Bodensee. Besonders auch auf dem
politischen Gebiete haben sich die Schwaben in ihrem prächtig geschlossenen
und abgerundeten Württemberg sicherlich viel verständiger benommen als die
immer zwischen Extremen schwankenden Badenser. Auf deren Rechnung stehen
seit der Einführung der Verfassung viel mehr und größere politische Schwaben¬
streiche als auf der der schwäbischen Nachbarn, solange es ein Württemberg
giebt. Ihren Ruhm, politisch vorgeschrittner zu sein als alle andern Deutschen,
haben die sanguinischen Badenser bis auf den heutigen Tag teuer bezahlen
müssen. Das hat sie aber nicht abgehalten, auf „den Schwaben hinab¬
zusehen. Einen merkwürdigen Beleg der badischen Überlegenheit liefert die
Thatsache, daß diese großen Politiker noch nie eine größere Zeitung zu stände
gebracht haben. Sie lesen landauf landab die Frankfurter Zeitung, so wie
früher das Frankfurter Journal, die Stmßburger Post, den Schwäbischen
Merkur. Die Badische Landeszeitung, Landesbase genannt, ist das größte, aber
zugleich engherzigste fanatisch nativualliberale Blatt Badens. Entsprechend
sind die ultramontanen Blätter geschrieben. Die Masse ist farblos und kraftlos.

Eigentümlich und besonders interessant ist das Verhältnis der drei Zweige
des alemannischen Stammes, die am Oberrhein zusammenstoßen: badische Ober¬
länder, Elsüsser und Schweizer. Die Alemannen sind unter allen deutschen
Stämmen der einheitlichste; auch die des Allgüu und des Vorarlbergs sind den
westlicher wohnenden sehr ähnlich. Früher haben sie das auch selbst anerkannt.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0304" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/227940"/>
          <fw type="header" place="top"> Sndwestdeutsche Minderungen</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_806" prev="#ID_805"> tisch-leichter Auffcissuug. Als ich zum letztenmal in diesem Gau weilte, war<lb/>
mein Tischgenosse ein basischer Postillon, der sich bitter über die bayrischen<lb/>
Kollegen beschwerte, die ihn säuselten, daß er nicht mehr großherzoglicher,<lb/>
sondern Reichspostillon sei. Sein Schlußsatz lautete ungefähr: Das will ich<lb/>
gar nicht untersuchen, ob ein Reichspvstillon nicht doch am End grad soviel<lb/>
ist wie ein blauweißer; das steht aber fest, daß die Blauweißeu besser thäten,<lb/>
auf ihre Landstraßen zu schauen, daß sie besser unterhalten werden. Jetzt<lb/>
ists eine Schand; wenn man auf die württembergischen kommt, ists schon nichts<lb/>
mehr rechtes, aber die bayrischen sind noch weniger nutz. Einstweilen fahren wir<lb/>
in Baden noch am besten.  In Hessen solls jetzt ziemlich ordentlich sein.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_807"> Ich lächelte in mich hinein: O dn glückliches Volk der Mitte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_808"> Die Neckereien zwischen den Angehörigen verschiedner Stämme und Staaten,<lb/>
die in der ganzen Welt vorkommen, treten natürlich in einem Grenzlande wie<lb/>
Baden ganz besonders hervor. Es ist sür die Kenntnis der Volksseele auf<lb/>
beiden Seiten, der urteilenden und beurteilten, wertvoll zu wissen, welche<lb/>
Meinungen, Neigungen und Abneigungen sich ausgebildet haben. Denn merk¬<lb/>
würdigerweise handelt es sich dabei nicht um die tiefen Unterschiede, sondern<lb/>
um die feinern und feinsten Schattirungen von Begabungen und Gewohnheiten.<lb/>
Der Bauer von der Haardt (Gegend von Karlsruhe) sieht im Pfälzer, von<lb/>
dem ihn nur der Rhein trennt, einen lebhaften, aber etwas geschwätzigen und<lb/>
windigen Nachbar; er kauft im Zweifelsfalle mit mehr Vertrauen von einem<lb/>
Schwaben als von einem &#x201E;Driwwe-riwwer" (Drüben-herüber), wie er den<lb/>
Pfälzer nennt. Für den Pfälzer dagegen ist der badische Nachbar, soweit er<lb/>
oberhalb Mannheims wohnt, schon ein halber Schwabe. Auf deu Schwaben<lb/>
aber schauen beide Angehörige der nobiliZ Kör&gt;8 ?rain;oruiv. als auf eine beschränktere<lb/>
oder doch langsamer denkende Abart herab. Der &#x201E;dumme Schwob" ist sprich¬<lb/>
wörtlich; und doch kann darüber kein Zweifel herrschen, daß der Schwabe<lb/>
mehr geschichtliche Zeugnisse für hervorragende Begabung aufzuweisen hat als<lb/>
der Badenser von der Tauber bis zum Bodensee. Besonders auch auf dem<lb/>
politischen Gebiete haben sich die Schwaben in ihrem prächtig geschlossenen<lb/>
und abgerundeten Württemberg sicherlich viel verständiger benommen als die<lb/>
immer zwischen Extremen schwankenden Badenser. Auf deren Rechnung stehen<lb/>
seit der Einführung der Verfassung viel mehr und größere politische Schwaben¬<lb/>
streiche als auf der der schwäbischen Nachbarn, solange es ein Württemberg<lb/>
giebt. Ihren Ruhm, politisch vorgeschrittner zu sein als alle andern Deutschen,<lb/>
haben die sanguinischen Badenser bis auf den heutigen Tag teuer bezahlen<lb/>
müssen. Das hat sie aber nicht abgehalten, auf &#x201E;den Schwaben hinab¬<lb/>
zusehen. Einen merkwürdigen Beleg der badischen Überlegenheit liefert die<lb/>
Thatsache, daß diese großen Politiker noch nie eine größere Zeitung zu stände<lb/>
gebracht haben. Sie lesen landauf landab die Frankfurter Zeitung, so wie<lb/>
früher das Frankfurter Journal, die Stmßburger Post, den Schwäbischen<lb/>
Merkur. Die Badische Landeszeitung, Landesbase genannt, ist das größte, aber<lb/>
zugleich engherzigste fanatisch nativualliberale Blatt Badens. Entsprechend<lb/>
sind die ultramontanen Blätter geschrieben. Die Masse ist farblos und kraftlos.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_809" next="#ID_810"> Eigentümlich und besonders interessant ist das Verhältnis der drei Zweige<lb/>
des alemannischen Stammes, die am Oberrhein zusammenstoßen: badische Ober¬<lb/>
länder, Elsüsser und Schweizer. Die Alemannen sind unter allen deutschen<lb/>
Stämmen der einheitlichste; auch die des Allgüu und des Vorarlbergs sind den<lb/>
westlicher wohnenden sehr ähnlich. Früher haben sie das auch selbst anerkannt.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0304] Sndwestdeutsche Minderungen tisch-leichter Auffcissuug. Als ich zum letztenmal in diesem Gau weilte, war mein Tischgenosse ein basischer Postillon, der sich bitter über die bayrischen Kollegen beschwerte, die ihn säuselten, daß er nicht mehr großherzoglicher, sondern Reichspostillon sei. Sein Schlußsatz lautete ungefähr: Das will ich gar nicht untersuchen, ob ein Reichspvstillon nicht doch am End grad soviel ist wie ein blauweißer; das steht aber fest, daß die Blauweißeu besser thäten, auf ihre Landstraßen zu schauen, daß sie besser unterhalten werden. Jetzt ists eine Schand; wenn man auf die württembergischen kommt, ists schon nichts mehr rechtes, aber die bayrischen sind noch weniger nutz. Einstweilen fahren wir in Baden noch am besten. In Hessen solls jetzt ziemlich ordentlich sein. Ich lächelte in mich hinein: O dn glückliches Volk der Mitte. Die Neckereien zwischen den Angehörigen verschiedner Stämme und Staaten, die in der ganzen Welt vorkommen, treten natürlich in einem Grenzlande wie Baden ganz besonders hervor. Es ist sür die Kenntnis der Volksseele auf beiden Seiten, der urteilenden und beurteilten, wertvoll zu wissen, welche Meinungen, Neigungen und Abneigungen sich ausgebildet haben. Denn merk¬ würdigerweise handelt es sich dabei nicht um die tiefen Unterschiede, sondern um die feinern und feinsten Schattirungen von Begabungen und Gewohnheiten. Der Bauer von der Haardt (Gegend von Karlsruhe) sieht im Pfälzer, von dem ihn nur der Rhein trennt, einen lebhaften, aber etwas geschwätzigen und windigen Nachbar; er kauft im Zweifelsfalle mit mehr Vertrauen von einem Schwaben als von einem „Driwwe-riwwer" (Drüben-herüber), wie er den Pfälzer nennt. Für den Pfälzer dagegen ist der badische Nachbar, soweit er oberhalb Mannheims wohnt, schon ein halber Schwabe. Auf deu Schwaben aber schauen beide Angehörige der nobiliZ Kör>8 ?rain;oruiv. als auf eine beschränktere oder doch langsamer denkende Abart herab. Der „dumme Schwob" ist sprich¬ wörtlich; und doch kann darüber kein Zweifel herrschen, daß der Schwabe mehr geschichtliche Zeugnisse für hervorragende Begabung aufzuweisen hat als der Badenser von der Tauber bis zum Bodensee. Besonders auch auf dem politischen Gebiete haben sich die Schwaben in ihrem prächtig geschlossenen und abgerundeten Württemberg sicherlich viel verständiger benommen als die immer zwischen Extremen schwankenden Badenser. Auf deren Rechnung stehen seit der Einführung der Verfassung viel mehr und größere politische Schwaben¬ streiche als auf der der schwäbischen Nachbarn, solange es ein Württemberg giebt. Ihren Ruhm, politisch vorgeschrittner zu sein als alle andern Deutschen, haben die sanguinischen Badenser bis auf den heutigen Tag teuer bezahlen müssen. Das hat sie aber nicht abgehalten, auf „den Schwaben hinab¬ zusehen. Einen merkwürdigen Beleg der badischen Überlegenheit liefert die Thatsache, daß diese großen Politiker noch nie eine größere Zeitung zu stände gebracht haben. Sie lesen landauf landab die Frankfurter Zeitung, so wie früher das Frankfurter Journal, die Stmßburger Post, den Schwäbischen Merkur. Die Badische Landeszeitung, Landesbase genannt, ist das größte, aber zugleich engherzigste fanatisch nativualliberale Blatt Badens. Entsprechend sind die ultramontanen Blätter geschrieben. Die Masse ist farblos und kraftlos. Eigentümlich und besonders interessant ist das Verhältnis der drei Zweige des alemannischen Stammes, die am Oberrhein zusammenstoßen: badische Ober¬ länder, Elsüsser und Schweizer. Die Alemannen sind unter allen deutschen Stämmen der einheitlichste; auch die des Allgüu und des Vorarlbergs sind den westlicher wohnenden sehr ähnlich. Früher haben sie das auch selbst anerkannt.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_227635
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_227635/304
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_227635/304>, abgerufen am 23.07.2024.