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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr.

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Südlvestdeutsche Wanderungen

Wenn er hier nicht von Thal, sondern von Grund spricht. Das Wort wird
unter ähnlichen Umständen von den grünen Flächen gebraucht, die in den
Sandstein der Sächsischen Schweiz gleichsam versenkt sind. Der Taubergrund
liegt wie ein grünes Band zwischen den flachen Wellen des grauen Kalkes.
Viel lohnender als immer nur die Giebel und Mauern Rothenburgs zu be¬
wundern, wäre eine Wanderung von Rothenburg über die Höhen, die Schlingen
der Tauber abschneidend, nach dem saubern Mergentheim, deutsch-ordens-
geschichtlicheu Namens, über das römerfundberühmte Leuta und Tauber¬
bischofsheim uach dem schönen Wertheim. Es wäre eine der an geschichtlichen
Erinnerungen und Denkmälern reichsten Wanderungen, die man an einem
kleinern deutschen Flusse hin irgendwo unternehmen könnte. Es würde freilich
dem Wandrer nicht erspart bleiben, auf der Höhe über Tauberbischofsheim die
zerschossene Feldkapelle zu besuchen, an deren Wände 1866 Schwerverwundete
Württemberger die Grüße Sterbender an das fliehende Leben schrieben. Er
würde aber dort anch versöhnende Worte gemeinsamer Siegeszuversicht lesen,
die im Juli 1870 württembergische und badische Soldaten vor dem Ausmarsch
"ach Frankreich eingegraben haben. Tauberbischofsheim, vor der Eisenbahnzeit
der Typus eines Hinterlandstädtchens, wo ein stillstehendes Meinbürgertum
ärmlich und behaglich und im allgemeinen etwas stumpfsinnig lebte, ist heute
el" regsames, fortschreitendes Städtchen geworden, das nicht mehr so tief
unter dem aufgeklärten, vom Mainverkehr berührten und von löweustein-wert-
heimischer Fürstenguust beschienenen Wertheim steht.

Man würde Wertheim die Perle des Tauberthales nennen müssen, wenn
es nicht doch mehr dem Main angehörte. Mögen sich die Nothenburger nicht
gekränkt fühlen, gegen die Natur kann man nun einmal nicht an. Von allen
deutschen Städte" gleicht Wertheim am meisten Heidelberg, natürlich in ver¬
jüngtem Maßstabe. Der Main kann es hier mit dem Neckar, die bewaldeten
Hügel am rechten Mainufer können es mit dein Heidelberger Schloßberg und der
Molkenkur aufnehmen; die Wertheimer Burg ist eine der schönsten unter ihres¬
gleichen; etwas einziges wie das Heidelberger Schloß ist sie allerdings in keiner
Weise; dafür ist ihr uun auch die Schmach erspart geblieben, daß ein Wirtshaus
über sie gesetzt worden ist, wie es das Heidelberger Schloß und die ganze
Landschaft verunstaltet. ^ .

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Der Wandrer kann, wenn er will, seinen Fuß noch weiter setzen und in
Miltenberg deu durch Luthers Aufenthalt berühmt gewordnen, hochgiebeligen
alten Gasthof zum Niesen besuchen, wobei er allerdings auch an den Bauern¬
krieg wird denken müssen, dessen klassische und blutigste Stätten: Rosenberg,
Tngstfeld, Würzburg, hier herum liege". Nicht weit davon kann er auch ein
Stück portugiesischer Geschichte mitten in diesen stillen Winkel Deutschlands
hineinflackern sehen, denn ob Brombach erhebt sich die Gruft der katholischen
Löwensteine, in der Dom Miguel bestattet ist. Vielleicht zieht aber der Wandrer
dor, von diesem langen Gang durchs Tauberthal im gastlichen Wertheim aus¬
zuruhen, wo einer der edelsten, wegen seiner geringen Menge wenig bekannten
Frankenweine, genannt Kalmuth, ein brauugoldues Getränk von fast be¬
ängstigenden Feuer, ihm winkt, während das sehr nahe bayrische Krenzwert-
heini ein Bier von gediegnem Rufe brant. Das Land umher ist gersten-
berühmt.

Es wird dem Wandrer auch nicht leicht an trautem Wechselgesprüch
fehlen, das gut zum Ausruhen ist. Das Volk ist zutraulich und von frein-


Südlvestdeutsche Wanderungen

Wenn er hier nicht von Thal, sondern von Grund spricht. Das Wort wird
unter ähnlichen Umständen von den grünen Flächen gebraucht, die in den
Sandstein der Sächsischen Schweiz gleichsam versenkt sind. Der Taubergrund
liegt wie ein grünes Band zwischen den flachen Wellen des grauen Kalkes.
Viel lohnender als immer nur die Giebel und Mauern Rothenburgs zu be¬
wundern, wäre eine Wanderung von Rothenburg über die Höhen, die Schlingen
der Tauber abschneidend, nach dem saubern Mergentheim, deutsch-ordens-
geschichtlicheu Namens, über das römerfundberühmte Leuta und Tauber¬
bischofsheim uach dem schönen Wertheim. Es wäre eine der an geschichtlichen
Erinnerungen und Denkmälern reichsten Wanderungen, die man an einem
kleinern deutschen Flusse hin irgendwo unternehmen könnte. Es würde freilich
dem Wandrer nicht erspart bleiben, auf der Höhe über Tauberbischofsheim die
zerschossene Feldkapelle zu besuchen, an deren Wände 1866 Schwerverwundete
Württemberger die Grüße Sterbender an das fliehende Leben schrieben. Er
würde aber dort anch versöhnende Worte gemeinsamer Siegeszuversicht lesen,
die im Juli 1870 württembergische und badische Soldaten vor dem Ausmarsch
"ach Frankreich eingegraben haben. Tauberbischofsheim, vor der Eisenbahnzeit
der Typus eines Hinterlandstädtchens, wo ein stillstehendes Meinbürgertum
ärmlich und behaglich und im allgemeinen etwas stumpfsinnig lebte, ist heute
el» regsames, fortschreitendes Städtchen geworden, das nicht mehr so tief
unter dem aufgeklärten, vom Mainverkehr berührten und von löweustein-wert-
heimischer Fürstenguust beschienenen Wertheim steht.

Man würde Wertheim die Perle des Tauberthales nennen müssen, wenn
es nicht doch mehr dem Main angehörte. Mögen sich die Nothenburger nicht
gekränkt fühlen, gegen die Natur kann man nun einmal nicht an. Von allen
deutschen Städte» gleicht Wertheim am meisten Heidelberg, natürlich in ver¬
jüngtem Maßstabe. Der Main kann es hier mit dem Neckar, die bewaldeten
Hügel am rechten Mainufer können es mit dein Heidelberger Schloßberg und der
Molkenkur aufnehmen; die Wertheimer Burg ist eine der schönsten unter ihres¬
gleichen; etwas einziges wie das Heidelberger Schloß ist sie allerdings in keiner
Weise; dafür ist ihr uun auch die Schmach erspart geblieben, daß ein Wirtshaus
über sie gesetzt worden ist, wie es das Heidelberger Schloß und die ganze
Landschaft verunstaltet. ^ .

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Der Wandrer kann, wenn er will, seinen Fuß noch weiter setzen und in
Miltenberg deu durch Luthers Aufenthalt berühmt gewordnen, hochgiebeligen
alten Gasthof zum Niesen besuchen, wobei er allerdings auch an den Bauern¬
krieg wird denken müssen, dessen klassische und blutigste Stätten: Rosenberg,
Tngstfeld, Würzburg, hier herum liege». Nicht weit davon kann er auch ein
Stück portugiesischer Geschichte mitten in diesen stillen Winkel Deutschlands
hineinflackern sehen, denn ob Brombach erhebt sich die Gruft der katholischen
Löwensteine, in der Dom Miguel bestattet ist. Vielleicht zieht aber der Wandrer
dor, von diesem langen Gang durchs Tauberthal im gastlichen Wertheim aus¬
zuruhen, wo einer der edelsten, wegen seiner geringen Menge wenig bekannten
Frankenweine, genannt Kalmuth, ein brauugoldues Getränk von fast be¬
ängstigenden Feuer, ihm winkt, während das sehr nahe bayrische Krenzwert-
heini ein Bier von gediegnem Rufe brant. Das Land umher ist gersten-
berühmt.

Es wird dem Wandrer auch nicht leicht an trautem Wechselgesprüch
fehlen, das gut zum Ausruhen ist. Das Volk ist zutraulich und von frein-


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[0303] Südlvestdeutsche Wanderungen Wenn er hier nicht von Thal, sondern von Grund spricht. Das Wort wird unter ähnlichen Umständen von den grünen Flächen gebraucht, die in den Sandstein der Sächsischen Schweiz gleichsam versenkt sind. Der Taubergrund liegt wie ein grünes Band zwischen den flachen Wellen des grauen Kalkes. Viel lohnender als immer nur die Giebel und Mauern Rothenburgs zu be¬ wundern, wäre eine Wanderung von Rothenburg über die Höhen, die Schlingen der Tauber abschneidend, nach dem saubern Mergentheim, deutsch-ordens- geschichtlicheu Namens, über das römerfundberühmte Leuta und Tauber¬ bischofsheim uach dem schönen Wertheim. Es wäre eine der an geschichtlichen Erinnerungen und Denkmälern reichsten Wanderungen, die man an einem kleinern deutschen Flusse hin irgendwo unternehmen könnte. Es würde freilich dem Wandrer nicht erspart bleiben, auf der Höhe über Tauberbischofsheim die zerschossene Feldkapelle zu besuchen, an deren Wände 1866 Schwerverwundete Württemberger die Grüße Sterbender an das fliehende Leben schrieben. Er würde aber dort anch versöhnende Worte gemeinsamer Siegeszuversicht lesen, die im Juli 1870 württembergische und badische Soldaten vor dem Ausmarsch "ach Frankreich eingegraben haben. Tauberbischofsheim, vor der Eisenbahnzeit der Typus eines Hinterlandstädtchens, wo ein stillstehendes Meinbürgertum ärmlich und behaglich und im allgemeinen etwas stumpfsinnig lebte, ist heute el» regsames, fortschreitendes Städtchen geworden, das nicht mehr so tief unter dem aufgeklärten, vom Mainverkehr berührten und von löweustein-wert- heimischer Fürstenguust beschienenen Wertheim steht. Man würde Wertheim die Perle des Tauberthales nennen müssen, wenn es nicht doch mehr dem Main angehörte. Mögen sich die Nothenburger nicht gekränkt fühlen, gegen die Natur kann man nun einmal nicht an. Von allen deutschen Städte» gleicht Wertheim am meisten Heidelberg, natürlich in ver¬ jüngtem Maßstabe. Der Main kann es hier mit dem Neckar, die bewaldeten Hügel am rechten Mainufer können es mit dein Heidelberger Schloßberg und der Molkenkur aufnehmen; die Wertheimer Burg ist eine der schönsten unter ihres¬ gleichen; etwas einziges wie das Heidelberger Schloß ist sie allerdings in keiner Weise; dafür ist ihr uun auch die Schmach erspart geblieben, daß ein Wirtshaus über sie gesetzt worden ist, wie es das Heidelberger Schloß und die ganze Landschaft verunstaltet. ^ . .^ Der Wandrer kann, wenn er will, seinen Fuß noch weiter setzen und in Miltenberg deu durch Luthers Aufenthalt berühmt gewordnen, hochgiebeligen alten Gasthof zum Niesen besuchen, wobei er allerdings auch an den Bauern¬ krieg wird denken müssen, dessen klassische und blutigste Stätten: Rosenberg, Tngstfeld, Würzburg, hier herum liege». Nicht weit davon kann er auch ein Stück portugiesischer Geschichte mitten in diesen stillen Winkel Deutschlands hineinflackern sehen, denn ob Brombach erhebt sich die Gruft der katholischen Löwensteine, in der Dom Miguel bestattet ist. Vielleicht zieht aber der Wandrer dor, von diesem langen Gang durchs Tauberthal im gastlichen Wertheim aus¬ zuruhen, wo einer der edelsten, wegen seiner geringen Menge wenig bekannten Frankenweine, genannt Kalmuth, ein brauugoldues Getränk von fast be¬ ängstigenden Feuer, ihm winkt, während das sehr nahe bayrische Krenzwert- heini ein Bier von gediegnem Rufe brant. Das Land umher ist gersten- berühmt. Es wird dem Wandrer auch nicht leicht an trautem Wechselgesprüch fehlen, das gut zum Ausruhen ist. Das Volk ist zutraulich und von frein-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_227635/303>, abgerufen am 30.12.2024.