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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr.

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Südweftdeutsche Wanderungen

und vielleicht ist am Fuß der Hciardt auch mehr römisches lebendig geblieben
als im Lande zwischen Schwarzwald und Odenwald. Der badische Anteil der
Pfalz liegt weniger frei, ist auch weniger Stürmen ausgesetzt gewesen.

Es ist auch heute ein stilles Land, diese Lücke zwischen Schwarzwald und
Odenwald, crdgeschichtlich so etwas wie eine nicht ganz vollendete Versenkung.
Im badischen Lande nennt man sie mit den unberühmter Namen Kraichgan
und Bauland. Diese Gaue dürften auch heute nur von wenigen Fremden
durchwandert werden, denn weder ihre Natur noch ihre sonstigen Denkwürdig¬
keiten bieten Anziehungen für die Menge. Kunstfreunde besuchen in Bruchsal
das Nokokoschmuckkästchen des bischöflichen Schlößchens, wobei sie einen scheuen
Blick auf das halbrunde, fensterreiche Zellciigefängnis werfen, das besonders
durch die Erinnerungen einiger Revolutionäre ans dem Jahre 1849 berühmt
geworden ist. Freunde der Reformation statten dem stillen Breiten einen Besuch
ab, um ehrfurchtsvoll dem hier gebornen Melanchthon ihre Neigung zu be¬
weisen. Sie müssen aber deutlich nach Melanchthon fragen. Denn Breiten
hat noch eine andre Berühmtheit, die in weiten Kreisen viel mehr Teilnahme
weckt als die Erinnerung an den -- ich gebrauche die leise tadelnden Worte
eines Apothekers der Gegend -- früh aus seiner Heimat fortgezognen Melanch¬
thon, der zwar ein berühmter Mann geworden sei, aber für Breiten oder sein
Bezirksamt weiter nichts mehr gethan habe. Diese zweite Merkwürdigkeit ist
das "Brettemer Humble," ein urmythisches Geschöpf, das alle Völker Europas
kennen: Bei einer Belagerung durch die Schweden schickten die ausgehungerten
Bürger das gemästete Hündchen ins feindliche Lager, dessen Anführer über
den fetten Anblick außer aller Fassung geriet und die Belagerung aufhob.
Ebenfalls in die Schwedenzeit führt uns der nicht ganz mythische, sondern
zum Glück vollbezeugte Opfertod der Pforzheimer Bürger in der in derselben
Gegend geschlagner Schlacht bei Wimpfen, ein klassisches Beispiel der gerade
im mittlern Baden so recht ausgeprägten Fürstentreue des Volkes.

Aus diesem Lande nach Osten sichren gutgehaltne, aber staubige Land¬
straßen den Wandrer Welle auf, Welle ab. Geht er im Muschelkalk, so ist
der Staub weißgrau, geht er im Keuper, so ist er gelblichgrau und ein bischen
weniger reichlich. Sonst ist kein großer Unterschied. Die Wellen sind gleich
mild, eine gleicht der andern zum Verwechseln, nur trägt die eine einen dunkeln
Waldschopf, wo die andre von einer Cyklopenmauer von Kalkplatten gekrönt
ist, die ein fleißiger Bauer aus seinem steinigen Acker herausgelesen und zu¬
sammengetragen hat. "Hinten" im Gänsschmauserland, in der Gegend von
Buchen und Kranksein, werden diese Mauern beängstigend lang und breit,
dort ist eine der steinreichsten und kornärmsten Gegenden des Landes. Wie
Oasen von Fruchtbarkeit sind die fetten Auen und Hänge des Neckarthals, des
Taubergrundes und des Mainthals zwischen diese höhern und rauhern Striche
hineingelegt, und es ist bezeichnend, wie sich auch hier das geschichtliche Leben
an das Wasser angeschlossen hat, wie eine Pflanze, die Feuchtigkeit braucht,
um zu gedeihen.

Von den vielen, die alljährlich Rothenburg ob der Tauber besuchen,
dessen Bedeutung als Schatzkästlein der städtischen Renaissancearchitektur nach
unsrer bescheidnen Meinung übertrieben wird, gehen sehr wenige ein paar
Kilometer rechts oder links ins Land hinein. Und doch würde sichs ver¬
lohnen, den Gegensatz der Muschelkalkhochebne zu dem breit eingeschnittenen
Taubergrund kennen zu lernen. Der Volksmund hat wieder einmal Recht,


Südweftdeutsche Wanderungen

und vielleicht ist am Fuß der Hciardt auch mehr römisches lebendig geblieben
als im Lande zwischen Schwarzwald und Odenwald. Der badische Anteil der
Pfalz liegt weniger frei, ist auch weniger Stürmen ausgesetzt gewesen.

Es ist auch heute ein stilles Land, diese Lücke zwischen Schwarzwald und
Odenwald, crdgeschichtlich so etwas wie eine nicht ganz vollendete Versenkung.
Im badischen Lande nennt man sie mit den unberühmter Namen Kraichgan
und Bauland. Diese Gaue dürften auch heute nur von wenigen Fremden
durchwandert werden, denn weder ihre Natur noch ihre sonstigen Denkwürdig¬
keiten bieten Anziehungen für die Menge. Kunstfreunde besuchen in Bruchsal
das Nokokoschmuckkästchen des bischöflichen Schlößchens, wobei sie einen scheuen
Blick auf das halbrunde, fensterreiche Zellciigefängnis werfen, das besonders
durch die Erinnerungen einiger Revolutionäre ans dem Jahre 1849 berühmt
geworden ist. Freunde der Reformation statten dem stillen Breiten einen Besuch
ab, um ehrfurchtsvoll dem hier gebornen Melanchthon ihre Neigung zu be¬
weisen. Sie müssen aber deutlich nach Melanchthon fragen. Denn Breiten
hat noch eine andre Berühmtheit, die in weiten Kreisen viel mehr Teilnahme
weckt als die Erinnerung an den — ich gebrauche die leise tadelnden Worte
eines Apothekers der Gegend — früh aus seiner Heimat fortgezognen Melanch¬
thon, der zwar ein berühmter Mann geworden sei, aber für Breiten oder sein
Bezirksamt weiter nichts mehr gethan habe. Diese zweite Merkwürdigkeit ist
das „Brettemer Humble," ein urmythisches Geschöpf, das alle Völker Europas
kennen: Bei einer Belagerung durch die Schweden schickten die ausgehungerten
Bürger das gemästete Hündchen ins feindliche Lager, dessen Anführer über
den fetten Anblick außer aller Fassung geriet und die Belagerung aufhob.
Ebenfalls in die Schwedenzeit führt uns der nicht ganz mythische, sondern
zum Glück vollbezeugte Opfertod der Pforzheimer Bürger in der in derselben
Gegend geschlagner Schlacht bei Wimpfen, ein klassisches Beispiel der gerade
im mittlern Baden so recht ausgeprägten Fürstentreue des Volkes.

Aus diesem Lande nach Osten sichren gutgehaltne, aber staubige Land¬
straßen den Wandrer Welle auf, Welle ab. Geht er im Muschelkalk, so ist
der Staub weißgrau, geht er im Keuper, so ist er gelblichgrau und ein bischen
weniger reichlich. Sonst ist kein großer Unterschied. Die Wellen sind gleich
mild, eine gleicht der andern zum Verwechseln, nur trägt die eine einen dunkeln
Waldschopf, wo die andre von einer Cyklopenmauer von Kalkplatten gekrönt
ist, die ein fleißiger Bauer aus seinem steinigen Acker herausgelesen und zu¬
sammengetragen hat. „Hinten" im Gänsschmauserland, in der Gegend von
Buchen und Kranksein, werden diese Mauern beängstigend lang und breit,
dort ist eine der steinreichsten und kornärmsten Gegenden des Landes. Wie
Oasen von Fruchtbarkeit sind die fetten Auen und Hänge des Neckarthals, des
Taubergrundes und des Mainthals zwischen diese höhern und rauhern Striche
hineingelegt, und es ist bezeichnend, wie sich auch hier das geschichtliche Leben
an das Wasser angeschlossen hat, wie eine Pflanze, die Feuchtigkeit braucht,
um zu gedeihen.

Von den vielen, die alljährlich Rothenburg ob der Tauber besuchen,
dessen Bedeutung als Schatzkästlein der städtischen Renaissancearchitektur nach
unsrer bescheidnen Meinung übertrieben wird, gehen sehr wenige ein paar
Kilometer rechts oder links ins Land hinein. Und doch würde sichs ver¬
lohnen, den Gegensatz der Muschelkalkhochebne zu dem breit eingeschnittenen
Taubergrund kennen zu lernen. Der Volksmund hat wieder einmal Recht,


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[0302] Südweftdeutsche Wanderungen und vielleicht ist am Fuß der Hciardt auch mehr römisches lebendig geblieben als im Lande zwischen Schwarzwald und Odenwald. Der badische Anteil der Pfalz liegt weniger frei, ist auch weniger Stürmen ausgesetzt gewesen. Es ist auch heute ein stilles Land, diese Lücke zwischen Schwarzwald und Odenwald, crdgeschichtlich so etwas wie eine nicht ganz vollendete Versenkung. Im badischen Lande nennt man sie mit den unberühmter Namen Kraichgan und Bauland. Diese Gaue dürften auch heute nur von wenigen Fremden durchwandert werden, denn weder ihre Natur noch ihre sonstigen Denkwürdig¬ keiten bieten Anziehungen für die Menge. Kunstfreunde besuchen in Bruchsal das Nokokoschmuckkästchen des bischöflichen Schlößchens, wobei sie einen scheuen Blick auf das halbrunde, fensterreiche Zellciigefängnis werfen, das besonders durch die Erinnerungen einiger Revolutionäre ans dem Jahre 1849 berühmt geworden ist. Freunde der Reformation statten dem stillen Breiten einen Besuch ab, um ehrfurchtsvoll dem hier gebornen Melanchthon ihre Neigung zu be¬ weisen. Sie müssen aber deutlich nach Melanchthon fragen. Denn Breiten hat noch eine andre Berühmtheit, die in weiten Kreisen viel mehr Teilnahme weckt als die Erinnerung an den — ich gebrauche die leise tadelnden Worte eines Apothekers der Gegend — früh aus seiner Heimat fortgezognen Melanch¬ thon, der zwar ein berühmter Mann geworden sei, aber für Breiten oder sein Bezirksamt weiter nichts mehr gethan habe. Diese zweite Merkwürdigkeit ist das „Brettemer Humble," ein urmythisches Geschöpf, das alle Völker Europas kennen: Bei einer Belagerung durch die Schweden schickten die ausgehungerten Bürger das gemästete Hündchen ins feindliche Lager, dessen Anführer über den fetten Anblick außer aller Fassung geriet und die Belagerung aufhob. Ebenfalls in die Schwedenzeit führt uns der nicht ganz mythische, sondern zum Glück vollbezeugte Opfertod der Pforzheimer Bürger in der in derselben Gegend geschlagner Schlacht bei Wimpfen, ein klassisches Beispiel der gerade im mittlern Baden so recht ausgeprägten Fürstentreue des Volkes. Aus diesem Lande nach Osten sichren gutgehaltne, aber staubige Land¬ straßen den Wandrer Welle auf, Welle ab. Geht er im Muschelkalk, so ist der Staub weißgrau, geht er im Keuper, so ist er gelblichgrau und ein bischen weniger reichlich. Sonst ist kein großer Unterschied. Die Wellen sind gleich mild, eine gleicht der andern zum Verwechseln, nur trägt die eine einen dunkeln Waldschopf, wo die andre von einer Cyklopenmauer von Kalkplatten gekrönt ist, die ein fleißiger Bauer aus seinem steinigen Acker herausgelesen und zu¬ sammengetragen hat. „Hinten" im Gänsschmauserland, in der Gegend von Buchen und Kranksein, werden diese Mauern beängstigend lang und breit, dort ist eine der steinreichsten und kornärmsten Gegenden des Landes. Wie Oasen von Fruchtbarkeit sind die fetten Auen und Hänge des Neckarthals, des Taubergrundes und des Mainthals zwischen diese höhern und rauhern Striche hineingelegt, und es ist bezeichnend, wie sich auch hier das geschichtliche Leben an das Wasser angeschlossen hat, wie eine Pflanze, die Feuchtigkeit braucht, um zu gedeihen. Von den vielen, die alljährlich Rothenburg ob der Tauber besuchen, dessen Bedeutung als Schatzkästlein der städtischen Renaissancearchitektur nach unsrer bescheidnen Meinung übertrieben wird, gehen sehr wenige ein paar Kilometer rechts oder links ins Land hinein. Und doch würde sichs ver¬ lohnen, den Gegensatz der Muschelkalkhochebne zu dem breit eingeschnittenen Taubergrund kennen zu lernen. Der Volksmund hat wieder einmal Recht,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_227635/302>, abgerufen am 23.07.2024.