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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr.

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Südwestdeutsche Wanderungen

an kleinen Voulevcirdtischchen gebraut. Könnte ich hier doch jenen württem¬
bergischen ssauptmann von der Ulmer Artillerie sprechen lassen, dessen Leute
im heißen September 1870 beim Batterieban in Königshöfen einen großen Bier¬
keller anschnitten, der seinen Inhalt dann in die fernsten Stellungen der
Belagerer ergoß, bis der Genuß der schalen hellen Flüssigkeit in dem weit um
Straßburg lagernden Ringe durstiger Meuscheu wegen ihrer abführenden
Eigenschaften verboten, der Rest des Kellers zugeschüttet wurde. Mir steheu
die kräftigen Schwabenflüche nicht zur Verfügung, mit denen der breitbetreßte
Hauptmann "das saumäßige Gesöff" in die Tiefe zurückvcrwttuschte. aus der
es jubelnd ans Licht gehoben worden war. Auch der braune Spiegel des
Bieres spiegelt in seiner Weise treu die Weltgeschichte zurück. Bis zum Rhein
war in den sechziger Jahren die vou Altbayern ausgegangue Bierverbesferung
vorgedrungen. 5)ier hatte sie 5>alt gemacht. Die Rechtsrheinischen hatten sich
an das kräftigere Gebräu gewöhnt, das der in diefem Fache sinmge Baher
bierehrlich zum kräftigen Männergetränk ausgestaltet hat. Den Linksrheinischen
mundeten mehr süßliche Biere, wie sie die Franzosen liebten. Es lag nicht am
Hopfen, den damals die Hopfengärten von Hagenau, noch nicht durch ameri¬
kanischen Wettbewerb gedrückt, so edel wie je lieferten, und nicht an der Gerste,
wiewohl diese die besten deutschen Sorten nicht erreichte. Das Ideal des El¬
sasser Brauers war ein Bier, das die Lederhosen des standhaften Trinkers auf
die Bank leimt. So trennte also der Rhein nicht bloß zwei Reiche, sondern
zugleich zwei Geschmacksrichtungen. Mau könnte sagen, er floß als Grenz¬
strom zwischen Bierprovinzen.

Es ist aber merkwürdig, wie es dabei nicht sein Bewenden hat. Der
Weingeschmack ist auf beiden Seiten nicht minder verschieden. Seufzend muß
es der Elsässer Wirt zugeben, daß selbst die lieben guten Freunde aus der
Schweiz den Markgrüflcr allem Elsässer Wem vorziehe", und der Altdeutsche,
der sich mitten in der angeheirateten oberelsässer Weinbauerfamilie die Unbe¬
fangenheit der Zunge wenigsteus im Weinkosten bewahrt hat, giebt mit Achsel¬
zucken zu, daß von keinem Elsässer Weine Hebel Hütte singen können, wie von
seinem Markgräfler "z'Müller uf der Poscht! Trinkt mer nit en gucke Wi?
Tusig Sappermoscht! Gobe er nit wie Baumöl i (em)?" Der halbgelehrte
Agronom schreibt die Rauheit des Elsässer Weins gewissen UnvollkommenlMen
der Kellerei zu. Weg mit dieser rationalistischen Klügelei! Es sind dieselben
""begreiflichen, aus irgend einer unbekannten Tiefe herauf wirkenden Ursachen,
die auch die Menschen auf beiden Seiten des Rheins sich nicht haben gleich
entwickeln lassen. wiewohl ihr alemannisch-fränkischer Grundstock ebenso wenig
verschieden gewesen sein dürfte, wie die Reben der römischen Kolonisten, die
von den Vogesenhängen nach den Schwarzwaldbergeu gebracht worden sind.
Warum dann freilich die Haardthügel bei Neustadt, Dürkheim, Edenkoben usw.
einige der feinsten Weine der Welt erzeugen, die hart hinter den besten Sorten
dom Rhein und der Mosel kommen, während gegenüber auf der basischen
Seite vom Rhein bis zur Tauber nnr ländliche Gewächse gedeihen, ist ebenso
unerklärlich wie die Thatsache, daß der linksrheinische "Pälzer" derber und
beweglicher ist als der rechtsrheinische, ernstere und gesetztere Badenser. Die
körperliche Erscheinung weist auf eine reinere Erhaltung des alten Franken-
stanunes rechts vom Rhein, wo zwischen Karlsruhe und Mannheim einer der
hochwüchsigsten Stämme des Deutschen Reichs sitzt. Die Pfalz dagegen hat.
w'e schon die Familienname" zeigen, sehr viel französisches Blut aufgenommen,


Südwestdeutsche Wanderungen

an kleinen Voulevcirdtischchen gebraut. Könnte ich hier doch jenen württem¬
bergischen ssauptmann von der Ulmer Artillerie sprechen lassen, dessen Leute
im heißen September 1870 beim Batterieban in Königshöfen einen großen Bier¬
keller anschnitten, der seinen Inhalt dann in die fernsten Stellungen der
Belagerer ergoß, bis der Genuß der schalen hellen Flüssigkeit in dem weit um
Straßburg lagernden Ringe durstiger Meuscheu wegen ihrer abführenden
Eigenschaften verboten, der Rest des Kellers zugeschüttet wurde. Mir steheu
die kräftigen Schwabenflüche nicht zur Verfügung, mit denen der breitbetreßte
Hauptmann „das saumäßige Gesöff" in die Tiefe zurückvcrwttuschte. aus der
es jubelnd ans Licht gehoben worden war. Auch der braune Spiegel des
Bieres spiegelt in seiner Weise treu die Weltgeschichte zurück. Bis zum Rhein
war in den sechziger Jahren die vou Altbayern ausgegangue Bierverbesferung
vorgedrungen. 5)ier hatte sie 5>alt gemacht. Die Rechtsrheinischen hatten sich
an das kräftigere Gebräu gewöhnt, das der in diefem Fache sinmge Baher
bierehrlich zum kräftigen Männergetränk ausgestaltet hat. Den Linksrheinischen
mundeten mehr süßliche Biere, wie sie die Franzosen liebten. Es lag nicht am
Hopfen, den damals die Hopfengärten von Hagenau, noch nicht durch ameri¬
kanischen Wettbewerb gedrückt, so edel wie je lieferten, und nicht an der Gerste,
wiewohl diese die besten deutschen Sorten nicht erreichte. Das Ideal des El¬
sasser Brauers war ein Bier, das die Lederhosen des standhaften Trinkers auf
die Bank leimt. So trennte also der Rhein nicht bloß zwei Reiche, sondern
zugleich zwei Geschmacksrichtungen. Mau könnte sagen, er floß als Grenz¬
strom zwischen Bierprovinzen.

Es ist aber merkwürdig, wie es dabei nicht sein Bewenden hat. Der
Weingeschmack ist auf beiden Seiten nicht minder verschieden. Seufzend muß
es der Elsässer Wirt zugeben, daß selbst die lieben guten Freunde aus der
Schweiz den Markgrüflcr allem Elsässer Wem vorziehe», und der Altdeutsche,
der sich mitten in der angeheirateten oberelsässer Weinbauerfamilie die Unbe¬
fangenheit der Zunge wenigsteus im Weinkosten bewahrt hat, giebt mit Achsel¬
zucken zu, daß von keinem Elsässer Weine Hebel Hütte singen können, wie von
seinem Markgräfler „z'Müller uf der Poscht! Trinkt mer nit en gucke Wi?
Tusig Sappermoscht! Gobe er nit wie Baumöl i (em)?" Der halbgelehrte
Agronom schreibt die Rauheit des Elsässer Weins gewissen UnvollkommenlMen
der Kellerei zu. Weg mit dieser rationalistischen Klügelei! Es sind dieselben
"»begreiflichen, aus irgend einer unbekannten Tiefe herauf wirkenden Ursachen,
die auch die Menschen auf beiden Seiten des Rheins sich nicht haben gleich
entwickeln lassen. wiewohl ihr alemannisch-fränkischer Grundstock ebenso wenig
verschieden gewesen sein dürfte, wie die Reben der römischen Kolonisten, die
von den Vogesenhängen nach den Schwarzwaldbergeu gebracht worden sind.
Warum dann freilich die Haardthügel bei Neustadt, Dürkheim, Edenkoben usw.
einige der feinsten Weine der Welt erzeugen, die hart hinter den besten Sorten
dom Rhein und der Mosel kommen, während gegenüber auf der basischen
Seite vom Rhein bis zur Tauber nnr ländliche Gewächse gedeihen, ist ebenso
unerklärlich wie die Thatsache, daß der linksrheinische „Pälzer" derber und
beweglicher ist als der rechtsrheinische, ernstere und gesetztere Badenser. Die
körperliche Erscheinung weist auf eine reinere Erhaltung des alten Franken-
stanunes rechts vom Rhein, wo zwischen Karlsruhe und Mannheim einer der
hochwüchsigsten Stämme des Deutschen Reichs sitzt. Die Pfalz dagegen hat.
w'e schon die Familienname« zeigen, sehr viel französisches Blut aufgenommen,


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[0301] Südwestdeutsche Wanderungen an kleinen Voulevcirdtischchen gebraut. Könnte ich hier doch jenen württem¬ bergischen ssauptmann von der Ulmer Artillerie sprechen lassen, dessen Leute im heißen September 1870 beim Batterieban in Königshöfen einen großen Bier¬ keller anschnitten, der seinen Inhalt dann in die fernsten Stellungen der Belagerer ergoß, bis der Genuß der schalen hellen Flüssigkeit in dem weit um Straßburg lagernden Ringe durstiger Meuscheu wegen ihrer abführenden Eigenschaften verboten, der Rest des Kellers zugeschüttet wurde. Mir steheu die kräftigen Schwabenflüche nicht zur Verfügung, mit denen der breitbetreßte Hauptmann „das saumäßige Gesöff" in die Tiefe zurückvcrwttuschte. aus der es jubelnd ans Licht gehoben worden war. Auch der braune Spiegel des Bieres spiegelt in seiner Weise treu die Weltgeschichte zurück. Bis zum Rhein war in den sechziger Jahren die vou Altbayern ausgegangue Bierverbesferung vorgedrungen. 5)ier hatte sie 5>alt gemacht. Die Rechtsrheinischen hatten sich an das kräftigere Gebräu gewöhnt, das der in diefem Fache sinmge Baher bierehrlich zum kräftigen Männergetränk ausgestaltet hat. Den Linksrheinischen mundeten mehr süßliche Biere, wie sie die Franzosen liebten. Es lag nicht am Hopfen, den damals die Hopfengärten von Hagenau, noch nicht durch ameri¬ kanischen Wettbewerb gedrückt, so edel wie je lieferten, und nicht an der Gerste, wiewohl diese die besten deutschen Sorten nicht erreichte. Das Ideal des El¬ sasser Brauers war ein Bier, das die Lederhosen des standhaften Trinkers auf die Bank leimt. So trennte also der Rhein nicht bloß zwei Reiche, sondern zugleich zwei Geschmacksrichtungen. Mau könnte sagen, er floß als Grenz¬ strom zwischen Bierprovinzen. Es ist aber merkwürdig, wie es dabei nicht sein Bewenden hat. Der Weingeschmack ist auf beiden Seiten nicht minder verschieden. Seufzend muß es der Elsässer Wirt zugeben, daß selbst die lieben guten Freunde aus der Schweiz den Markgrüflcr allem Elsässer Wem vorziehe», und der Altdeutsche, der sich mitten in der angeheirateten oberelsässer Weinbauerfamilie die Unbe¬ fangenheit der Zunge wenigsteus im Weinkosten bewahrt hat, giebt mit Achsel¬ zucken zu, daß von keinem Elsässer Weine Hebel Hütte singen können, wie von seinem Markgräfler „z'Müller uf der Poscht! Trinkt mer nit en gucke Wi? Tusig Sappermoscht! Gobe er nit wie Baumöl i (em)?" Der halbgelehrte Agronom schreibt die Rauheit des Elsässer Weins gewissen UnvollkommenlMen der Kellerei zu. Weg mit dieser rationalistischen Klügelei! Es sind dieselben "»begreiflichen, aus irgend einer unbekannten Tiefe herauf wirkenden Ursachen, die auch die Menschen auf beiden Seiten des Rheins sich nicht haben gleich entwickeln lassen. wiewohl ihr alemannisch-fränkischer Grundstock ebenso wenig verschieden gewesen sein dürfte, wie die Reben der römischen Kolonisten, die von den Vogesenhängen nach den Schwarzwaldbergeu gebracht worden sind. Warum dann freilich die Haardthügel bei Neustadt, Dürkheim, Edenkoben usw. einige der feinsten Weine der Welt erzeugen, die hart hinter den besten Sorten dom Rhein und der Mosel kommen, während gegenüber auf der basischen Seite vom Rhein bis zur Tauber nnr ländliche Gewächse gedeihen, ist ebenso unerklärlich wie die Thatsache, daß der linksrheinische „Pälzer" derber und beweglicher ist als der rechtsrheinische, ernstere und gesetztere Badenser. Die körperliche Erscheinung weist auf eine reinere Erhaltung des alten Franken- stanunes rechts vom Rhein, wo zwischen Karlsruhe und Mannheim einer der hochwüchsigsten Stämme des Deutschen Reichs sitzt. Die Pfalz dagegen hat. w'e schon die Familienname« zeigen, sehr viel französisches Blut aufgenommen,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_227635/301>, abgerufen am 23.07.2024.