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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr.

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Südwestdeutsche Wanderungen

Böhmen und zur Donau, wieder erschließen, wenn es den bayrischen Plänen auf
Verbesserung der Mainschiffahrt und der Main-Donauverbindungen kräftigen
Vorschub leistet. Für Straßburg ist man ja leicht versucht, eine noch viel größere
Perspektive zu eröffnen: den mitteleuropäischen Zvllbund im engen Verein mit
Frankreich, wo dann Straßburg natürlich eine großartige Aufgabe zufiele. Ich
bin aber kein Freund von Nebel, selbst nicht im schönen Rheinthal, wo der
Nebel nicht so schmutzig braun und grau wie im Norden, sondern von tadel¬
loser Weiße ist, als sei er von den Alpengipfeln mit dem Rhein herabgestossen,
und selbst nicht im Weinlande, wo der Nebel als guter Freund des Winzers
gilt, weil er die Traubenbeeren weich mache, und selbst von den Vorbergen
des Odenwalds und des Schwarzwalds herab sehe ich ihn nicht gern, auf
denen die Sonne um so wärmer liegt, je dichter da unten das Nebelmeer
wogt. Diese Rhein- und Neckarnebel gehen aber immer rasch vorüber, und
gewöhnlich folgt noch an demselben Mittag ein Heller Sonnenschein.

Halten wir uns also an das, was wir deutlich sehen und greifen können, so
zweifeln wir keinen Augenblick, daß Baden im Elsaß ein Hinterland oder,
wenn es höflicher klingt, ein Nebenland gewonnen hat, mit dem es einen sich
unerwartet entwickelnden Verkehr pflegt. Früher war der Lokalverkehr zwischen
den beiden Ländern ungemein beschränkt. Nur eine stehende Brücke auf der
laugen Rheinlinie Basel-Mannheim! Wie wenig bedeutete der Verkehr über
die Schiffbrücken von Rheinau und Selz! Es ist doch kein Zufall, daß, so
oft ich über die Setzer Brücke gegangen bin, Elsässer Bauern badische Ferkel
vom Rastadter Markt gen Hagenau trugen, weiter nichts, wobei sich mir immer
der thörichte Gedanke aufdrängte, wie schön es wäre, wenn die Elsässer die
altdeutschen Menschen ebenso freundlich behandelten wie die altdeutschen Ferkel,
die sie mit Zärtlichkeit in weichen Säcken über den Rhein trugen. Sollte
nicht die jahrelange Erfahrung, wie gutartig diese altdeutschen Tiere sind, das
unter blauer Bluse schlagende Herz dieser fränkisch-alemannischen Hartköpfe
auch altdeutschen Menschen wärmer schlagen machen? Doch weg mit solchen
Nheinnebeln! Da taucht die alte Rheinauer Schiffbrücke vor mir auf, wo ich
1870 Posten stand, als Fuhre um Fuhre die Negiecigarren der Benfelder
"Manufaktur" geu Lahr gefahren wurden. In jeglichem Sinn konfiszirte
Ware! Die Rheinauer Bauern waren einig; einen solchen Verkehr hätte sich
die alte Brücke nie träumen lassen. Der Rhein bildete eben bis zum Fall von
Straßburg hauptsächlich eine Schranke, die nur der Schmuggel gewohnheits¬
mäßig überschritt. Es genügt, an die Thatsache zu erinnern, daß damals
Hagenau und Karlsruhe, in der Luftlinie achtundvierzig Kilometer, also einen
starken Tagemarsch, von einander entfernt, durch eine Eisenbahnfahrt von einem
vollen Tag getrennt waren. Heute ist Karlsruhe, das über Rastatt-Durmers-
heim in einer Stunde von Hagenau erreicht wird, ein wichtiger Markt für die
Vodenerzeugnisse des untern Elsaß. Und wer hätte sich träumen lassen, daß
Karlsruher Bier auf elsässischen und südlothringischen Dörfern getrunken und
dazu statt des einst alleinherrschenden Münsterkäses Käs "ufm Badische" ge¬
gessen würde?

Ich hoffe, daß mein altdeutsches Herz mir keinen Streich spielt, wenn
ich erkläre, daß ich das ganz vernünftig finde. Deal das Elsässer Bier
war in der französischen Zeit gerade so "umgestanden" wie der elsässische
Volkscharakter. Es war kein Vier, sondern eine süßliche, schwach gehopste
Limonade, für die französischen Kaffeehausbummler und die Dominospieler


Südwestdeutsche Wanderungen

Böhmen und zur Donau, wieder erschließen, wenn es den bayrischen Plänen auf
Verbesserung der Mainschiffahrt und der Main-Donauverbindungen kräftigen
Vorschub leistet. Für Straßburg ist man ja leicht versucht, eine noch viel größere
Perspektive zu eröffnen: den mitteleuropäischen Zvllbund im engen Verein mit
Frankreich, wo dann Straßburg natürlich eine großartige Aufgabe zufiele. Ich
bin aber kein Freund von Nebel, selbst nicht im schönen Rheinthal, wo der
Nebel nicht so schmutzig braun und grau wie im Norden, sondern von tadel¬
loser Weiße ist, als sei er von den Alpengipfeln mit dem Rhein herabgestossen,
und selbst nicht im Weinlande, wo der Nebel als guter Freund des Winzers
gilt, weil er die Traubenbeeren weich mache, und selbst von den Vorbergen
des Odenwalds und des Schwarzwalds herab sehe ich ihn nicht gern, auf
denen die Sonne um so wärmer liegt, je dichter da unten das Nebelmeer
wogt. Diese Rhein- und Neckarnebel gehen aber immer rasch vorüber, und
gewöhnlich folgt noch an demselben Mittag ein Heller Sonnenschein.

Halten wir uns also an das, was wir deutlich sehen und greifen können, so
zweifeln wir keinen Augenblick, daß Baden im Elsaß ein Hinterland oder,
wenn es höflicher klingt, ein Nebenland gewonnen hat, mit dem es einen sich
unerwartet entwickelnden Verkehr pflegt. Früher war der Lokalverkehr zwischen
den beiden Ländern ungemein beschränkt. Nur eine stehende Brücke auf der
laugen Rheinlinie Basel-Mannheim! Wie wenig bedeutete der Verkehr über
die Schiffbrücken von Rheinau und Selz! Es ist doch kein Zufall, daß, so
oft ich über die Setzer Brücke gegangen bin, Elsässer Bauern badische Ferkel
vom Rastadter Markt gen Hagenau trugen, weiter nichts, wobei sich mir immer
der thörichte Gedanke aufdrängte, wie schön es wäre, wenn die Elsässer die
altdeutschen Menschen ebenso freundlich behandelten wie die altdeutschen Ferkel,
die sie mit Zärtlichkeit in weichen Säcken über den Rhein trugen. Sollte
nicht die jahrelange Erfahrung, wie gutartig diese altdeutschen Tiere sind, das
unter blauer Bluse schlagende Herz dieser fränkisch-alemannischen Hartköpfe
auch altdeutschen Menschen wärmer schlagen machen? Doch weg mit solchen
Nheinnebeln! Da taucht die alte Rheinauer Schiffbrücke vor mir auf, wo ich
1870 Posten stand, als Fuhre um Fuhre die Negiecigarren der Benfelder
„Manufaktur" geu Lahr gefahren wurden. In jeglichem Sinn konfiszirte
Ware! Die Rheinauer Bauern waren einig; einen solchen Verkehr hätte sich
die alte Brücke nie träumen lassen. Der Rhein bildete eben bis zum Fall von
Straßburg hauptsächlich eine Schranke, die nur der Schmuggel gewohnheits¬
mäßig überschritt. Es genügt, an die Thatsache zu erinnern, daß damals
Hagenau und Karlsruhe, in der Luftlinie achtundvierzig Kilometer, also einen
starken Tagemarsch, von einander entfernt, durch eine Eisenbahnfahrt von einem
vollen Tag getrennt waren. Heute ist Karlsruhe, das über Rastatt-Durmers-
heim in einer Stunde von Hagenau erreicht wird, ein wichtiger Markt für die
Vodenerzeugnisse des untern Elsaß. Und wer hätte sich träumen lassen, daß
Karlsruher Bier auf elsässischen und südlothringischen Dörfern getrunken und
dazu statt des einst alleinherrschenden Münsterkäses Käs „ufm Badische" ge¬
gessen würde?

Ich hoffe, daß mein altdeutsches Herz mir keinen Streich spielt, wenn
ich erkläre, daß ich das ganz vernünftig finde. Deal das Elsässer Bier
war in der französischen Zeit gerade so „umgestanden" wie der elsässische
Volkscharakter. Es war kein Vier, sondern eine süßliche, schwach gehopste
Limonade, für die französischen Kaffeehausbummler und die Dominospieler


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[0300] Südwestdeutsche Wanderungen Böhmen und zur Donau, wieder erschließen, wenn es den bayrischen Plänen auf Verbesserung der Mainschiffahrt und der Main-Donauverbindungen kräftigen Vorschub leistet. Für Straßburg ist man ja leicht versucht, eine noch viel größere Perspektive zu eröffnen: den mitteleuropäischen Zvllbund im engen Verein mit Frankreich, wo dann Straßburg natürlich eine großartige Aufgabe zufiele. Ich bin aber kein Freund von Nebel, selbst nicht im schönen Rheinthal, wo der Nebel nicht so schmutzig braun und grau wie im Norden, sondern von tadel¬ loser Weiße ist, als sei er von den Alpengipfeln mit dem Rhein herabgestossen, und selbst nicht im Weinlande, wo der Nebel als guter Freund des Winzers gilt, weil er die Traubenbeeren weich mache, und selbst von den Vorbergen des Odenwalds und des Schwarzwalds herab sehe ich ihn nicht gern, auf denen die Sonne um so wärmer liegt, je dichter da unten das Nebelmeer wogt. Diese Rhein- und Neckarnebel gehen aber immer rasch vorüber, und gewöhnlich folgt noch an demselben Mittag ein Heller Sonnenschein. Halten wir uns also an das, was wir deutlich sehen und greifen können, so zweifeln wir keinen Augenblick, daß Baden im Elsaß ein Hinterland oder, wenn es höflicher klingt, ein Nebenland gewonnen hat, mit dem es einen sich unerwartet entwickelnden Verkehr pflegt. Früher war der Lokalverkehr zwischen den beiden Ländern ungemein beschränkt. Nur eine stehende Brücke auf der laugen Rheinlinie Basel-Mannheim! Wie wenig bedeutete der Verkehr über die Schiffbrücken von Rheinau und Selz! Es ist doch kein Zufall, daß, so oft ich über die Setzer Brücke gegangen bin, Elsässer Bauern badische Ferkel vom Rastadter Markt gen Hagenau trugen, weiter nichts, wobei sich mir immer der thörichte Gedanke aufdrängte, wie schön es wäre, wenn die Elsässer die altdeutschen Menschen ebenso freundlich behandelten wie die altdeutschen Ferkel, die sie mit Zärtlichkeit in weichen Säcken über den Rhein trugen. Sollte nicht die jahrelange Erfahrung, wie gutartig diese altdeutschen Tiere sind, das unter blauer Bluse schlagende Herz dieser fränkisch-alemannischen Hartköpfe auch altdeutschen Menschen wärmer schlagen machen? Doch weg mit solchen Nheinnebeln! Da taucht die alte Rheinauer Schiffbrücke vor mir auf, wo ich 1870 Posten stand, als Fuhre um Fuhre die Negiecigarren der Benfelder „Manufaktur" geu Lahr gefahren wurden. In jeglichem Sinn konfiszirte Ware! Die Rheinauer Bauern waren einig; einen solchen Verkehr hätte sich die alte Brücke nie träumen lassen. Der Rhein bildete eben bis zum Fall von Straßburg hauptsächlich eine Schranke, die nur der Schmuggel gewohnheits¬ mäßig überschritt. Es genügt, an die Thatsache zu erinnern, daß damals Hagenau und Karlsruhe, in der Luftlinie achtundvierzig Kilometer, also einen starken Tagemarsch, von einander entfernt, durch eine Eisenbahnfahrt von einem vollen Tag getrennt waren. Heute ist Karlsruhe, das über Rastatt-Durmers- heim in einer Stunde von Hagenau erreicht wird, ein wichtiger Markt für die Vodenerzeugnisse des untern Elsaß. Und wer hätte sich träumen lassen, daß Karlsruher Bier auf elsässischen und südlothringischen Dörfern getrunken und dazu statt des einst alleinherrschenden Münsterkäses Käs „ufm Badische" ge¬ gessen würde? Ich hoffe, daß mein altdeutsches Herz mir keinen Streich spielt, wenn ich erkläre, daß ich das ganz vernünftig finde. Deal das Elsässer Bier war in der französischen Zeit gerade so „umgestanden" wie der elsässische Volkscharakter. Es war kein Vier, sondern eine süßliche, schwach gehopste Limonade, für die französischen Kaffeehausbummler und die Dominospieler

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_227635/300>, abgerufen am 26.08.2024.