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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr.

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Tüdwestdeutsche Wanderungen

zuschreiten, was ihm nicht immer gelungen und noch viel weniger bekommen
ist. Die Zeiten, wo Hecker und Struve Mannheim zum Brennpunkt einer
oberdeutsche" Bewegung in republikanischen Sinne zu machen strebten, sind fast
vergessen. Doch blieb seitdem eine Eifersucht und ein Mißtrauen zwischen
Karlsruhe und Mannheim lebendig, das ja nun auch beseitigt zu sein scheint,
wie so manches Kleine und so manches Mißverständnis im deutschen Leben. Wer
aber das unerwartete Aufblühen Karlsruhes verfolgt hat, zweifelt nicht daran,
daß es wesentlich durch die Übertragung der in Mannheim heimischen Thatkraft
in die schläfrig und unselbständig gewordnen Kreise der Residenz gefördert worden
ist. Es ist derselbe Prozeß, der zwischen Mainz und Darmstadt und entfernter
zwischen Nürnberg und München, Leipzig und Dresden gespielt hat; wie denn
mit jeder deutscheu Residenz eine Schwesterstadt in Wettbewerb getreten ist,
wobei sich das dort gedrückte und gebückte Bürgertum, durch den Gegensatz
angespornt, freier regte. Das ist ein sehr heilsamer Wettbewerb, der in
der Neubelebung bürgerlicher Tugenden ungemein glücklich gewirkt hat. Ich
rechne hierher auch die Pflege des Theaters, deren Einseitigkeit man den
Mannheimern oft verdacht hat. Man warf ihnen vor, daß sie außer vom
Geschäft nur noch vom Theater zu reden wüßten. Welche französische oder
englische Stadt hat aber aus eigner Kraft eine so respektable Pflegestätte der
Kunst erhalten? Alle Achtung auch darin vor Mannheim!

Um auf das Wirtschaftliche zurückzukommen, so werden die in den letzten
Jahren von schwäbischer Seite viel erörterten Pläne zur Hebung der Neckar¬
schiffahrt -- Vertiefung bis Heilbronn, Nebenkanal für Eßlingen -- natürlich auch
dem badischen Rhein-Ncckarhafen zu gute kommen müssen. Eine Zunahme des
Neckarvcrkehrs hatte Mannheim in den letzten Jahren ohnehin schon zu ver¬
zeichnen. Sogar der Passagierverkchr hat auf dem untern Neckar wieder Auf¬
nahme gefunden. Wir, die das badische Land nur durchwandern, freuen uns
dieses Aufblühens einer jungen Stadt nicht in dem lokalpatriotischen Sinne,
der in Mannheim von der'stark jüdisch durchsetzten Großkaufmannschaft bis
hinunter zum Neckarsch leim" -- die untersten Volksklassen, vor allem Schiffer
und Hafenarbeiter -- sehr stark ist, sondern weil Mannheim uns das Wieder¬
aufblühen des gesamten deutschen Wirtschaftslebens verdeutlicht. Und außerdem
verzeichnen wir mit Befriedigung das dabei zu Tage tretende einträchtige Zu¬
sammenwirken der Stadt mit der Regierung, die bei den Ausgaben für die
neuen 5>afer- und Bahnanlagen in Mannheim wahrlich bewiesen hat. daß man
Baden nicht bloß die Kühnheit und Beweglichkeit hat. die zum Probiren
gehört, sondern auch die den Erfolg sicher fassende Weitsicht. Muß ich mich
vielleicht zu den unpraktischen Ideologen rechnen lassen, weil ich die Ansicht
der Mannheimer nicht teile, ihre Stadt werde "von oben herunter" nur so
kräftig gefördert, weil man den Plänen zur Hebung Straßburgs eine große,
unverrückbare Thatsache. Mannheim als die Haupthandelsstadt Oberdeutschlands
entgegensetzen wolle? Diese herrlichen, wvhlgelegnen Länder. Baden aus der
enim, das Elsaß auf der andern Seite können zwei große Handelsstädte nähren.
Schreitet Deutschland, wie wir alle hoffen. vorwärts, dann wird die Aus-
- ' andres für Mannheim be¬
Teil seines Handels nach
mlisation des untern Mains
reichlich wieder gewonnen?'^ verloren hatte, und die Zukunft
wird ihm uoch viel mehr, nämlich sein altes Verkehrsgebiet, das Mambecken bis


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zuschreiten, was ihm nicht immer gelungen und noch viel weniger bekommen
ist. Die Zeiten, wo Hecker und Struve Mannheim zum Brennpunkt einer
oberdeutsche» Bewegung in republikanischen Sinne zu machen strebten, sind fast
vergessen. Doch blieb seitdem eine Eifersucht und ein Mißtrauen zwischen
Karlsruhe und Mannheim lebendig, das ja nun auch beseitigt zu sein scheint,
wie so manches Kleine und so manches Mißverständnis im deutschen Leben. Wer
aber das unerwartete Aufblühen Karlsruhes verfolgt hat, zweifelt nicht daran,
daß es wesentlich durch die Übertragung der in Mannheim heimischen Thatkraft
in die schläfrig und unselbständig gewordnen Kreise der Residenz gefördert worden
ist. Es ist derselbe Prozeß, der zwischen Mainz und Darmstadt und entfernter
zwischen Nürnberg und München, Leipzig und Dresden gespielt hat; wie denn
mit jeder deutscheu Residenz eine Schwesterstadt in Wettbewerb getreten ist,
wobei sich das dort gedrückte und gebückte Bürgertum, durch den Gegensatz
angespornt, freier regte. Das ist ein sehr heilsamer Wettbewerb, der in
der Neubelebung bürgerlicher Tugenden ungemein glücklich gewirkt hat. Ich
rechne hierher auch die Pflege des Theaters, deren Einseitigkeit man den
Mannheimern oft verdacht hat. Man warf ihnen vor, daß sie außer vom
Geschäft nur noch vom Theater zu reden wüßten. Welche französische oder
englische Stadt hat aber aus eigner Kraft eine so respektable Pflegestätte der
Kunst erhalten? Alle Achtung auch darin vor Mannheim!

Um auf das Wirtschaftliche zurückzukommen, so werden die in den letzten
Jahren von schwäbischer Seite viel erörterten Pläne zur Hebung der Neckar¬
schiffahrt — Vertiefung bis Heilbronn, Nebenkanal für Eßlingen — natürlich auch
dem badischen Rhein-Ncckarhafen zu gute kommen müssen. Eine Zunahme des
Neckarvcrkehrs hatte Mannheim in den letzten Jahren ohnehin schon zu ver¬
zeichnen. Sogar der Passagierverkchr hat auf dem untern Neckar wieder Auf¬
nahme gefunden. Wir, die das badische Land nur durchwandern, freuen uns
dieses Aufblühens einer jungen Stadt nicht in dem lokalpatriotischen Sinne,
der in Mannheim von der'stark jüdisch durchsetzten Großkaufmannschaft bis
hinunter zum Neckarsch leim" — die untersten Volksklassen, vor allem Schiffer
und Hafenarbeiter — sehr stark ist, sondern weil Mannheim uns das Wieder¬
aufblühen des gesamten deutschen Wirtschaftslebens verdeutlicht. Und außerdem
verzeichnen wir mit Befriedigung das dabei zu Tage tretende einträchtige Zu¬
sammenwirken der Stadt mit der Regierung, die bei den Ausgaben für die
neuen 5>afer- und Bahnanlagen in Mannheim wahrlich bewiesen hat. daß man
Baden nicht bloß die Kühnheit und Beweglichkeit hat. die zum Probiren
gehört, sondern auch die den Erfolg sicher fassende Weitsicht. Muß ich mich
vielleicht zu den unpraktischen Ideologen rechnen lassen, weil ich die Ansicht
der Mannheimer nicht teile, ihre Stadt werde „von oben herunter" nur so
kräftig gefördert, weil man den Plänen zur Hebung Straßburgs eine große,
unverrückbare Thatsache. Mannheim als die Haupthandelsstadt Oberdeutschlands
entgegensetzen wolle? Diese herrlichen, wvhlgelegnen Länder. Baden aus der
enim, das Elsaß auf der andern Seite können zwei große Handelsstädte nähren.
Schreitet Deutschland, wie wir alle hoffen. vorwärts, dann wird die Aus-
- ' andres für Mannheim be¬
Teil seines Handels nach
mlisation des untern Mains
reichlich wieder gewonnen?'^ verloren hatte, und die Zukunft
wird ihm uoch viel mehr, nämlich sein altes Verkehrsgebiet, das Mambecken bis


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[0299] Tüdwestdeutsche Wanderungen zuschreiten, was ihm nicht immer gelungen und noch viel weniger bekommen ist. Die Zeiten, wo Hecker und Struve Mannheim zum Brennpunkt einer oberdeutsche» Bewegung in republikanischen Sinne zu machen strebten, sind fast vergessen. Doch blieb seitdem eine Eifersucht und ein Mißtrauen zwischen Karlsruhe und Mannheim lebendig, das ja nun auch beseitigt zu sein scheint, wie so manches Kleine und so manches Mißverständnis im deutschen Leben. Wer aber das unerwartete Aufblühen Karlsruhes verfolgt hat, zweifelt nicht daran, daß es wesentlich durch die Übertragung der in Mannheim heimischen Thatkraft in die schläfrig und unselbständig gewordnen Kreise der Residenz gefördert worden ist. Es ist derselbe Prozeß, der zwischen Mainz und Darmstadt und entfernter zwischen Nürnberg und München, Leipzig und Dresden gespielt hat; wie denn mit jeder deutscheu Residenz eine Schwesterstadt in Wettbewerb getreten ist, wobei sich das dort gedrückte und gebückte Bürgertum, durch den Gegensatz angespornt, freier regte. Das ist ein sehr heilsamer Wettbewerb, der in der Neubelebung bürgerlicher Tugenden ungemein glücklich gewirkt hat. Ich rechne hierher auch die Pflege des Theaters, deren Einseitigkeit man den Mannheimern oft verdacht hat. Man warf ihnen vor, daß sie außer vom Geschäft nur noch vom Theater zu reden wüßten. Welche französische oder englische Stadt hat aber aus eigner Kraft eine so respektable Pflegestätte der Kunst erhalten? Alle Achtung auch darin vor Mannheim! Um auf das Wirtschaftliche zurückzukommen, so werden die in den letzten Jahren von schwäbischer Seite viel erörterten Pläne zur Hebung der Neckar¬ schiffahrt — Vertiefung bis Heilbronn, Nebenkanal für Eßlingen — natürlich auch dem badischen Rhein-Ncckarhafen zu gute kommen müssen. Eine Zunahme des Neckarvcrkehrs hatte Mannheim in den letzten Jahren ohnehin schon zu ver¬ zeichnen. Sogar der Passagierverkchr hat auf dem untern Neckar wieder Auf¬ nahme gefunden. Wir, die das badische Land nur durchwandern, freuen uns dieses Aufblühens einer jungen Stadt nicht in dem lokalpatriotischen Sinne, der in Mannheim von der'stark jüdisch durchsetzten Großkaufmannschaft bis hinunter zum Neckarsch leim" — die untersten Volksklassen, vor allem Schiffer und Hafenarbeiter — sehr stark ist, sondern weil Mannheim uns das Wieder¬ aufblühen des gesamten deutschen Wirtschaftslebens verdeutlicht. Und außerdem verzeichnen wir mit Befriedigung das dabei zu Tage tretende einträchtige Zu¬ sammenwirken der Stadt mit der Regierung, die bei den Ausgaben für die neuen 5>afer- und Bahnanlagen in Mannheim wahrlich bewiesen hat. daß man Baden nicht bloß die Kühnheit und Beweglichkeit hat. die zum Probiren gehört, sondern auch die den Erfolg sicher fassende Weitsicht. Muß ich mich vielleicht zu den unpraktischen Ideologen rechnen lassen, weil ich die Ansicht der Mannheimer nicht teile, ihre Stadt werde „von oben herunter" nur so kräftig gefördert, weil man den Plänen zur Hebung Straßburgs eine große, unverrückbare Thatsache. Mannheim als die Haupthandelsstadt Oberdeutschlands entgegensetzen wolle? Diese herrlichen, wvhlgelegnen Länder. Baden aus der enim, das Elsaß auf der andern Seite können zwei große Handelsstädte nähren. Schreitet Deutschland, wie wir alle hoffen. vorwärts, dann wird die Aus- - ' andres für Mannheim be¬ Teil seines Handels nach mlisation des untern Mains reichlich wieder gewonnen?'^ verloren hatte, und die Zukunft wird ihm uoch viel mehr, nämlich sein altes Verkehrsgebiet, das Mambecken bis

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_227635/299>, abgerufen am 23.07.2024.