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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr.

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Line Modedichtern,

mannfieber waren. Die Gedichte der Johanna Ambrosius "fein in Goldschnitt" zu
besitzen gehörte wie der Besuch dieses oder jenes Wohlthütigkeitsbazars unbedingt
zum guten Ton, und wer sie nicht gelesen hatte, der wurde über die Achsel
angesehen als einer, der der Dichtung Stimme nicht vernimmt und nebenbei
natürlich uicht auf der Hohe der Zeit steht. Die Kritik verfiel in denselben
Taumel; wir entsinnen uns, die wunderlichsten Äußerungen gelesen zu haben,
hat man doch die Dichterin alles Ernstes unmittelbar neben -- Goethe gestellt!
Es mußte scheinen, als sei dem Volke der Lyriker i^o/^ erst jetzt der
lyrische Heiland geboren. Und die Ambrosianischen Lobgesänge übertönten
völlig die warnenden Stimmen derer, die nüchterner dachten und bei aller An¬
erkennung der großen Vorzüge, die Johanna Ambrosius unleugbar hat. und
die sie über den Durchschnitt erheben, doch Bedenken geltend machten und
kaltes Blut anempfahlen. Heute haben sich die Wasser ein wenig verlaufen,
und da die Dichterin jetzt in günstigern materiellen Verhältnissen ist und
ihre Gesundheit durch Reisen gekräftigt hat, was wir ihr von ganzem
Herzen gönnen, so darf man vielleicht bei der Beurteilung des zweiten Bandes
ihrer Gedichte zu einem weniger günstigen Ergebnis kommen, ohne als fühl¬
loser Barbar und Neider oder als Böotier verschrieen zu werden.

Einem Künstler, der durch eine seiner Schöpfungen über Nacht plötzlich
berühmt geworden ist, wird es ja immer schwer, sich mit seinen weitern Werken
dieselbe Anerkennung zu erringen. Das Publikum wird ihm gegenüber
kritischer und schraubt seine Ansprüche sehr hinauf; das hat noch vor wenigen
Jahren der Komponist der Liaviillörig, an sich erfahren müssen, dessen Ratcliff
zweifellos einen höhern musikalischen Wert hat als die sizilische Oster-
tragödie. Johanna Ambrosius würde dies Hindernis zu überwinden gehabt
haben, auch wenn sich die zweite Sammlung ihrer Gedichte auf der Höhe der
ersten gehalten oder diese überschritten Hütte. Umso mehr aber füllt der starke
Rückschritt auf. Leider wird nirgends gesagt, wann die neuen Gedichte ent¬
standen sind; verschiednes läßt uns aber darauf schließen, daß sie sich teils
aus neu geschaffnen, teils aber -- leider -- ans der Spreu des alten Weizens
zusammensetzen. Nur in wenigen Gedichten der neuen Sammlung erkennen
wir die alte Johanna Ambrosius wieder, die es versteht, allgemein menschlichen
Empfindungen in schlichten Versen ergreifenden Ausdruck zu geben, wie z. B.
in "Ferienreise," "Mein Herz ging auf die Wanderschaft," "Zu arm," "Herbst¬
bild," "Mein Herz" oder in dem chorcilartigen "Ich bin mit meinem Gott
versöhnt"; bei kaum einem Liede aber hat man das Gefühl, es werde dauern.
Die Mehrzahl der Gedichte ist Mittelware, wie sie täglich gedichtet und ge¬
druckt wird; Reimereien, die Selbstzweck sind. Wir zitiren ganz willkürlich aus
"Lavagluten":

Oder wer vermöchte sich z. B. bei dem folgenden, "Liebe und Freundschaft"
überschriebnen Gedicht etwas vernünftiges zu denken:

[Beginn Spaltensatz] Die Liebe ist die Sonne,
Die Freundschaft sanfter Tau,
Ohr beide blieb die Erde
Ein endlos dürres Grau. [Spaltenumbruch] Und hat die liebe Sonne
Manch Blümchen welk gemacht,
Beicht zu neuer Wonne
Der Tau es über Nacht. [Ende Spaltensatz]

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mannfieber waren. Die Gedichte der Johanna Ambrosius „fein in Goldschnitt" zu
besitzen gehörte wie der Besuch dieses oder jenes Wohlthütigkeitsbazars unbedingt
zum guten Ton, und wer sie nicht gelesen hatte, der wurde über die Achsel
angesehen als einer, der der Dichtung Stimme nicht vernimmt und nebenbei
natürlich uicht auf der Hohe der Zeit steht. Die Kritik verfiel in denselben
Taumel; wir entsinnen uns, die wunderlichsten Äußerungen gelesen zu haben,
hat man doch die Dichterin alles Ernstes unmittelbar neben — Goethe gestellt!
Es mußte scheinen, als sei dem Volke der Lyriker i^o/^ erst jetzt der
lyrische Heiland geboren. Und die Ambrosianischen Lobgesänge übertönten
völlig die warnenden Stimmen derer, die nüchterner dachten und bei aller An¬
erkennung der großen Vorzüge, die Johanna Ambrosius unleugbar hat. und
die sie über den Durchschnitt erheben, doch Bedenken geltend machten und
kaltes Blut anempfahlen. Heute haben sich die Wasser ein wenig verlaufen,
und da die Dichterin jetzt in günstigern materiellen Verhältnissen ist und
ihre Gesundheit durch Reisen gekräftigt hat, was wir ihr von ganzem
Herzen gönnen, so darf man vielleicht bei der Beurteilung des zweiten Bandes
ihrer Gedichte zu einem weniger günstigen Ergebnis kommen, ohne als fühl¬
loser Barbar und Neider oder als Böotier verschrieen zu werden.

Einem Künstler, der durch eine seiner Schöpfungen über Nacht plötzlich
berühmt geworden ist, wird es ja immer schwer, sich mit seinen weitern Werken
dieselbe Anerkennung zu erringen. Das Publikum wird ihm gegenüber
kritischer und schraubt seine Ansprüche sehr hinauf; das hat noch vor wenigen
Jahren der Komponist der Liaviillörig, an sich erfahren müssen, dessen Ratcliff
zweifellos einen höhern musikalischen Wert hat als die sizilische Oster-
tragödie. Johanna Ambrosius würde dies Hindernis zu überwinden gehabt
haben, auch wenn sich die zweite Sammlung ihrer Gedichte auf der Höhe der
ersten gehalten oder diese überschritten Hütte. Umso mehr aber füllt der starke
Rückschritt auf. Leider wird nirgends gesagt, wann die neuen Gedichte ent¬
standen sind; verschiednes läßt uns aber darauf schließen, daß sie sich teils
aus neu geschaffnen, teils aber — leider — ans der Spreu des alten Weizens
zusammensetzen. Nur in wenigen Gedichten der neuen Sammlung erkennen
wir die alte Johanna Ambrosius wieder, die es versteht, allgemein menschlichen
Empfindungen in schlichten Versen ergreifenden Ausdruck zu geben, wie z. B.
in „Ferienreise," „Mein Herz ging auf die Wanderschaft," „Zu arm," „Herbst¬
bild," „Mein Herz" oder in dem chorcilartigen „Ich bin mit meinem Gott
versöhnt"; bei kaum einem Liede aber hat man das Gefühl, es werde dauern.
Die Mehrzahl der Gedichte ist Mittelware, wie sie täglich gedichtet und ge¬
druckt wird; Reimereien, die Selbstzweck sind. Wir zitiren ganz willkürlich aus
„Lavagluten":

Oder wer vermöchte sich z. B. bei dem folgenden, „Liebe und Freundschaft"
überschriebnen Gedicht etwas vernünftiges zu denken:

[Beginn Spaltensatz] Die Liebe ist die Sonne,
Die Freundschaft sanfter Tau,
Ohr beide blieb die Erde
Ein endlos dürres Grau. [Spaltenumbruch] Und hat die liebe Sonne
Manch Blümchen welk gemacht,
Beicht zu neuer Wonne
Der Tau es über Nacht. [Ende Spaltensatz]

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[0251] Line Modedichtern, mannfieber waren. Die Gedichte der Johanna Ambrosius „fein in Goldschnitt" zu besitzen gehörte wie der Besuch dieses oder jenes Wohlthütigkeitsbazars unbedingt zum guten Ton, und wer sie nicht gelesen hatte, der wurde über die Achsel angesehen als einer, der der Dichtung Stimme nicht vernimmt und nebenbei natürlich uicht auf der Hohe der Zeit steht. Die Kritik verfiel in denselben Taumel; wir entsinnen uns, die wunderlichsten Äußerungen gelesen zu haben, hat man doch die Dichterin alles Ernstes unmittelbar neben — Goethe gestellt! Es mußte scheinen, als sei dem Volke der Lyriker i^o/^ erst jetzt der lyrische Heiland geboren. Und die Ambrosianischen Lobgesänge übertönten völlig die warnenden Stimmen derer, die nüchterner dachten und bei aller An¬ erkennung der großen Vorzüge, die Johanna Ambrosius unleugbar hat. und die sie über den Durchschnitt erheben, doch Bedenken geltend machten und kaltes Blut anempfahlen. Heute haben sich die Wasser ein wenig verlaufen, und da die Dichterin jetzt in günstigern materiellen Verhältnissen ist und ihre Gesundheit durch Reisen gekräftigt hat, was wir ihr von ganzem Herzen gönnen, so darf man vielleicht bei der Beurteilung des zweiten Bandes ihrer Gedichte zu einem weniger günstigen Ergebnis kommen, ohne als fühl¬ loser Barbar und Neider oder als Böotier verschrieen zu werden. Einem Künstler, der durch eine seiner Schöpfungen über Nacht plötzlich berühmt geworden ist, wird es ja immer schwer, sich mit seinen weitern Werken dieselbe Anerkennung zu erringen. Das Publikum wird ihm gegenüber kritischer und schraubt seine Ansprüche sehr hinauf; das hat noch vor wenigen Jahren der Komponist der Liaviillörig, an sich erfahren müssen, dessen Ratcliff zweifellos einen höhern musikalischen Wert hat als die sizilische Oster- tragödie. Johanna Ambrosius würde dies Hindernis zu überwinden gehabt haben, auch wenn sich die zweite Sammlung ihrer Gedichte auf der Höhe der ersten gehalten oder diese überschritten Hütte. Umso mehr aber füllt der starke Rückschritt auf. Leider wird nirgends gesagt, wann die neuen Gedichte ent¬ standen sind; verschiednes läßt uns aber darauf schließen, daß sie sich teils aus neu geschaffnen, teils aber — leider — ans der Spreu des alten Weizens zusammensetzen. Nur in wenigen Gedichten der neuen Sammlung erkennen wir die alte Johanna Ambrosius wieder, die es versteht, allgemein menschlichen Empfindungen in schlichten Versen ergreifenden Ausdruck zu geben, wie z. B. in „Ferienreise," „Mein Herz ging auf die Wanderschaft," „Zu arm," „Herbst¬ bild," „Mein Herz" oder in dem chorcilartigen „Ich bin mit meinem Gott versöhnt"; bei kaum einem Liede aber hat man das Gefühl, es werde dauern. Die Mehrzahl der Gedichte ist Mittelware, wie sie täglich gedichtet und ge¬ druckt wird; Reimereien, die Selbstzweck sind. Wir zitiren ganz willkürlich aus „Lavagluten": Oder wer vermöchte sich z. B. bei dem folgenden, „Liebe und Freundschaft" überschriebnen Gedicht etwas vernünftiges zu denken: Die Liebe ist die Sonne, Die Freundschaft sanfter Tau, Ohr beide blieb die Erde Ein endlos dürres Grau. Und hat die liebe Sonne Manch Blümchen welk gemacht, Beicht zu neuer Wonne Der Tau es über Nacht.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_227635/251>, abgerufen am 23.07.2024.