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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

in die bevorstehende Kmnpcigne eintreten können, als mit der für die überseeische
Entwicklung des deutschen Volkes. Nun ist es mit dieser Parole nichts, und soviel
auch von allen Seiten zum Sammeln geblasen und getrommelt wird, so kann der
nüchterne Politiker doch nicht verkeimen, daß jede der blasenden Parteien bis jetzt
nur die andern bei sich und um sich versammeln möchte und somit, wie man früher
in Österreich sagte, "halt alles beim alten bleibt."

Neueste Äußerungen vom Regiernngstische, wie daß das deutsche Volk ein¬
geschlafen sei, und die Regierung für das Wecken Sorge tragen werde, lassen die
Vermutung aufkommen, es könne als Wahlparole das Motto "wider den Umsturz"
genommen werden. Die Grenzboten sind gut deutsch und gut kaiserlich und haben
sich auch in der Flottenvorlage so gehalten; sie würden jeden Aufruhrversuch als
ruchlos und seiner Aussichtslosigkeit halber auch als unsinnig verdammen, wollen
aber auch nicht verhehlen, daß sie diese Wahlparole für eine recht unglückliche
halten würden. Davon, daß das Motiv schon stark abgespielt ist, wollen wir ab¬
sehen, denn bei gegebner Notwendigkeit könnte man sich eben der Wiederholung
nicht entziehen, aber die Notwendigkeit ziehen wir in Zweifel, und die Tonart, die
in den letzten Jahren von der Regierung gewählt worden ist: Fortitor in moclo,
sua,vit<zr in 10, hat doch ihr Ansehen leider nicht gerade gesteigert. Also, wir ver¬
urteilen jede ungesetzliche Gewalt, wir wollen aber auch nicht, daß aus dem "Um¬
sturz" ein Popanz gemacht werde, mit dem man Philister und Kinder zur Wahl¬
urne zu scheuchen vermeint.

Die gegen den Umsturz predigen, sollen uns zuvor genau sagen, was sie
darunter verstehe", und dann werden wir sehen, ob ihre Ansicht vom Standpunkt
des Ganzen aus zu billigen oder vielleicht eine Trivialität ist. Denen, die mit
dem "Umsturz" Vorstellungen verbinden an die Schreckensherrschaft von Robespierre
und an die Pariser Kommune oder wenigstens an die Barrikadenkämpfe von 1843,
setzen wir eine andre Umsturzerkläruug entgegen und geben ihnen auf, deu Autor
zu raten, wenn sie ihn nicht wissen. "Im Kampfe vollzieht sich überhaupt die
weltgeschichtliche Bewegung; aus den verfallende" Bildungen geht ein neues Dasein
hervor, das zugleich Weiterentwicklung und recht eigentlich Umsturz ist." Das
bedenkliche Wort ist nicht von Marx oder Lassalle, sondern von dem alten königs-
trenen und konservativen Historiker Leopold von Ranke, dem Gesinnungsgenossen
des Fürsten Vismarck, der es als eine Frucht tiefsten Studiums und reifster Weisheit
in seinem hohen Alter niedergeschrieben hat; es steht im achten Teil seiner Welt¬
geschichte, Seite 162. Übrigens erinnert es lebhaft an das viel bekanntere:


Das Alte stürzt, es ändert sich die Zeit,
Und neues Leben blüht uns den Ruinen.

So können wir nur wiederholen, daß wir die rechte Mittellinie, von deren
Jnnehaltung wir eine heilsame Entwicklung unsrer Zukunft erwarten, allein in
rechtzeitigen und zweckmäßigen Reformen erkennen können. Wir müssen durchaus
den sozialen Zwiespalt im Innern überwinden; unsre geographische Lage, die uus
natürliche Grenze" versagt und uns acht andre Völker zu Nachbar" gegeben hat,
hat uns auf Einigkeit und eigne Kraft verwiesen bei Strafe innern und äußern
Ruins. Wir müsse" es wieder und wieder sagen, einen Aufruhr fürchten wir
keineswegs, aber ein Wörth, ein Spichern, ein Se. Privat und ein Plewna stürmt
man nur mit Männern, die ihr Leben freudig für Kaiser und Vaterland einsetzen
und hingeben.

Dreimal haben wir Dentschen in den letzten anderthalb Jahrhunderten einen
Anlauf genommen, das Herrenvolk zu werden, das wir sein könnten, das wir einst


Maßgebliches und Unmaßgebliches

in die bevorstehende Kmnpcigne eintreten können, als mit der für die überseeische
Entwicklung des deutschen Volkes. Nun ist es mit dieser Parole nichts, und soviel
auch von allen Seiten zum Sammeln geblasen und getrommelt wird, so kann der
nüchterne Politiker doch nicht verkeimen, daß jede der blasenden Parteien bis jetzt
nur die andern bei sich und um sich versammeln möchte und somit, wie man früher
in Österreich sagte, „halt alles beim alten bleibt."

Neueste Äußerungen vom Regiernngstische, wie daß das deutsche Volk ein¬
geschlafen sei, und die Regierung für das Wecken Sorge tragen werde, lassen die
Vermutung aufkommen, es könne als Wahlparole das Motto „wider den Umsturz"
genommen werden. Die Grenzboten sind gut deutsch und gut kaiserlich und haben
sich auch in der Flottenvorlage so gehalten; sie würden jeden Aufruhrversuch als
ruchlos und seiner Aussichtslosigkeit halber auch als unsinnig verdammen, wollen
aber auch nicht verhehlen, daß sie diese Wahlparole für eine recht unglückliche
halten würden. Davon, daß das Motiv schon stark abgespielt ist, wollen wir ab¬
sehen, denn bei gegebner Notwendigkeit könnte man sich eben der Wiederholung
nicht entziehen, aber die Notwendigkeit ziehen wir in Zweifel, und die Tonart, die
in den letzten Jahren von der Regierung gewählt worden ist: Fortitor in moclo,
sua,vit<zr in 10, hat doch ihr Ansehen leider nicht gerade gesteigert. Also, wir ver¬
urteilen jede ungesetzliche Gewalt, wir wollen aber auch nicht, daß aus dem „Um¬
sturz" ein Popanz gemacht werde, mit dem man Philister und Kinder zur Wahl¬
urne zu scheuchen vermeint.

Die gegen den Umsturz predigen, sollen uns zuvor genau sagen, was sie
darunter verstehe», und dann werden wir sehen, ob ihre Ansicht vom Standpunkt
des Ganzen aus zu billigen oder vielleicht eine Trivialität ist. Denen, die mit
dem „Umsturz" Vorstellungen verbinden an die Schreckensherrschaft von Robespierre
und an die Pariser Kommune oder wenigstens an die Barrikadenkämpfe von 1843,
setzen wir eine andre Umsturzerkläruug entgegen und geben ihnen auf, deu Autor
zu raten, wenn sie ihn nicht wissen. „Im Kampfe vollzieht sich überhaupt die
weltgeschichtliche Bewegung; aus den verfallende» Bildungen geht ein neues Dasein
hervor, das zugleich Weiterentwicklung und recht eigentlich Umsturz ist." Das
bedenkliche Wort ist nicht von Marx oder Lassalle, sondern von dem alten königs-
trenen und konservativen Historiker Leopold von Ranke, dem Gesinnungsgenossen
des Fürsten Vismarck, der es als eine Frucht tiefsten Studiums und reifster Weisheit
in seinem hohen Alter niedergeschrieben hat; es steht im achten Teil seiner Welt¬
geschichte, Seite 162. Übrigens erinnert es lebhaft an das viel bekanntere:


Das Alte stürzt, es ändert sich die Zeit,
Und neues Leben blüht uns den Ruinen.

So können wir nur wiederholen, daß wir die rechte Mittellinie, von deren
Jnnehaltung wir eine heilsame Entwicklung unsrer Zukunft erwarten, allein in
rechtzeitigen und zweckmäßigen Reformen erkennen können. Wir müssen durchaus
den sozialen Zwiespalt im Innern überwinden; unsre geographische Lage, die uus
natürliche Grenze» versagt und uns acht andre Völker zu Nachbar» gegeben hat,
hat uns auf Einigkeit und eigne Kraft verwiesen bei Strafe innern und äußern
Ruins. Wir müsse» es wieder und wieder sagen, einen Aufruhr fürchten wir
keineswegs, aber ein Wörth, ein Spichern, ein Se. Privat und ein Plewna stürmt
man nur mit Männern, die ihr Leben freudig für Kaiser und Vaterland einsetzen
und hingeben.

Dreimal haben wir Dentschen in den letzten anderthalb Jahrhunderten einen
Anlauf genommen, das Herrenvolk zu werden, das wir sein könnten, das wir einst


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[0204] Maßgebliches und Unmaßgebliches in die bevorstehende Kmnpcigne eintreten können, als mit der für die überseeische Entwicklung des deutschen Volkes. Nun ist es mit dieser Parole nichts, und soviel auch von allen Seiten zum Sammeln geblasen und getrommelt wird, so kann der nüchterne Politiker doch nicht verkeimen, daß jede der blasenden Parteien bis jetzt nur die andern bei sich und um sich versammeln möchte und somit, wie man früher in Österreich sagte, „halt alles beim alten bleibt." Neueste Äußerungen vom Regiernngstische, wie daß das deutsche Volk ein¬ geschlafen sei, und die Regierung für das Wecken Sorge tragen werde, lassen die Vermutung aufkommen, es könne als Wahlparole das Motto „wider den Umsturz" genommen werden. Die Grenzboten sind gut deutsch und gut kaiserlich und haben sich auch in der Flottenvorlage so gehalten; sie würden jeden Aufruhrversuch als ruchlos und seiner Aussichtslosigkeit halber auch als unsinnig verdammen, wollen aber auch nicht verhehlen, daß sie diese Wahlparole für eine recht unglückliche halten würden. Davon, daß das Motiv schon stark abgespielt ist, wollen wir ab¬ sehen, denn bei gegebner Notwendigkeit könnte man sich eben der Wiederholung nicht entziehen, aber die Notwendigkeit ziehen wir in Zweifel, und die Tonart, die in den letzten Jahren von der Regierung gewählt worden ist: Fortitor in moclo, sua,vit<zr in 10, hat doch ihr Ansehen leider nicht gerade gesteigert. Also, wir ver¬ urteilen jede ungesetzliche Gewalt, wir wollen aber auch nicht, daß aus dem „Um¬ sturz" ein Popanz gemacht werde, mit dem man Philister und Kinder zur Wahl¬ urne zu scheuchen vermeint. Die gegen den Umsturz predigen, sollen uns zuvor genau sagen, was sie darunter verstehe», und dann werden wir sehen, ob ihre Ansicht vom Standpunkt des Ganzen aus zu billigen oder vielleicht eine Trivialität ist. Denen, die mit dem „Umsturz" Vorstellungen verbinden an die Schreckensherrschaft von Robespierre und an die Pariser Kommune oder wenigstens an die Barrikadenkämpfe von 1843, setzen wir eine andre Umsturzerkläruug entgegen und geben ihnen auf, deu Autor zu raten, wenn sie ihn nicht wissen. „Im Kampfe vollzieht sich überhaupt die weltgeschichtliche Bewegung; aus den verfallende» Bildungen geht ein neues Dasein hervor, das zugleich Weiterentwicklung und recht eigentlich Umsturz ist." Das bedenkliche Wort ist nicht von Marx oder Lassalle, sondern von dem alten königs- trenen und konservativen Historiker Leopold von Ranke, dem Gesinnungsgenossen des Fürsten Vismarck, der es als eine Frucht tiefsten Studiums und reifster Weisheit in seinem hohen Alter niedergeschrieben hat; es steht im achten Teil seiner Welt¬ geschichte, Seite 162. Übrigens erinnert es lebhaft an das viel bekanntere: Das Alte stürzt, es ändert sich die Zeit, Und neues Leben blüht uns den Ruinen. So können wir nur wiederholen, daß wir die rechte Mittellinie, von deren Jnnehaltung wir eine heilsame Entwicklung unsrer Zukunft erwarten, allein in rechtzeitigen und zweckmäßigen Reformen erkennen können. Wir müssen durchaus den sozialen Zwiespalt im Innern überwinden; unsre geographische Lage, die uus natürliche Grenze» versagt und uns acht andre Völker zu Nachbar» gegeben hat, hat uns auf Einigkeit und eigne Kraft verwiesen bei Strafe innern und äußern Ruins. Wir müsse» es wieder und wieder sagen, einen Aufruhr fürchten wir keineswegs, aber ein Wörth, ein Spichern, ein Se. Privat und ein Plewna stürmt man nur mit Männern, die ihr Leben freudig für Kaiser und Vaterland einsetzen und hingeben. Dreimal haben wir Dentschen in den letzten anderthalb Jahrhunderten einen Anlauf genommen, das Herrenvolk zu werden, das wir sein könnten, das wir einst

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_227635/204>, abgerufen am 23.07.2024.