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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr.

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Friedrich Nietzsche

diese unanständige .Knechtschaft, nur nicht länger dieses Sauer- und Giftig-
und Verschwörerischwerden! ^Hier übersieht Nietzsche wieder, daß ein solches
Auswandern, wie es in frühern Zeiten immer geholfen hat, durch die
heutigen Staatseinrichtungen erschwert wird, und denkt nicht daran, daß
der christliche Glaube ein Mittel, und zwar für die Massen das einzige
Mittel ist, wenigstens den Geist der philosophischen Armut zu behaupten.^
Die Arbeiter in Europa sollten sich als Stand fürderhin sür eine
Menschcnunmöglichkeit, und nicht nur, wie meistens geschieht, als etwas hart
und unzweckmäßig Eingerichtetes erklären; sie sollten ein Zeitalter des großen
Ansschwürmens im europäischen Bienenstöcke herausführen, wie dergleichen
bisher noch nicht erlebt wurde, und, durch diese That der Freizügigkeit im
großen Stil, gegen die Maschine, das Kapital und die jetzt ihnen drohende
Wahl protestiren, entweder Sklave des Staats oder Sklave einer Umsturzpartei
werden zu müssen. Möge sich Europa des vierten Teiles seiner Bewohner
erleichtern! Ihm und ihnen wird es leichter ums Herz werden! In der
Ferne erst, bei den Unternehmungen schwärmender Kolonistenzüge, wird man
recht erkennen, wie viel gute Vernunft und Billigkeit die Mutter Europa ihren
Söhnen einverleibt hat, diesen Söhnen, welche es neben ihr, dem verdumpften
alten Weibe, nicht mehr aushalten konnten und Gefahr liefen, griesgrämig,
reizbar und genußsüchtig, wie sie selber, zu werden. . . . Mag es immerhin
dann an Arbeitskräften fehlen! Vielleicht wird man . . . einige Bedürfnisse
wieder verlernen! Vielleicht auch wird man dann Chinesen hereinholen: und
diese würden die Denk- und Lebensweise mitbringen, welche sich für die arbeit¬
samen Ameisen schickt" (IV, 203 bis 205). Wenn man alles, was er an ver-
schiednen Stellen über die Sklaverei als eine für die Kultur unentbehrliche
Einrichtung und gegen den Sozialismus sagt, mit der bekannten Streitschrift
Treitschkes gegen "den Sozialismus und seine Gönner" vergleicht,*) so muß



s) Ich habe nur Schmollers Entgegnung in Hildebrands Jahrbüchern zur Hand und
führe daraus ein paar charakteristische Stellen an: "Sie, redet er Treitschke an, lassen die Ge¬
schichte mit der berechtigten Gewalt des Stärkern und Klügern beginnen; alle Gcscllschafts-
glicdcrnng leiten Sie hieraus ab; für das Kasten- und Sklavenwescn haben Sie nur Worte
des Lobes, gar keine des Tadels. , , . Sie erklären, höhere Kultur, Großindustrie und Kunst¬
blüte sei nicht möglich ohne das, wir müßten noch stärker" als den heutigen Gegensätzen ent¬
gegengehen; wir müßten noch mehr große Vermögen haben; wir brauchten sie für jene Vir¬
tuosen des Genusses, die zugleich Virtuosen des Geistes seien, für jene Snbnritcn und Schlem¬
mer, wie Wilhelm von Heinbold s Humboldt?s, Gentz und Heine, die ihre Kraft nur in der Luft
verfeinerten sinnlichen Dnseins entwickeln könnten. Es erscheint Ihnen normal, wenn die Ar¬
beiter keine Muße haben, denn sie könnten doch nichts vernünftiges damit anfangen, sie verfielen
damit dem Laster und der giftigen Wühlerei.... Sie sagen: die Millionen müssen ackern,
schmieden und hobeln, damit einige Tausend forschen, malen und regieren können," worauf
Schmoller u. a. erwidert, gerade die besitzlose Intelligenz regiere in Preußen und habe dieses
groß gemacht; die höchsten geistigen Leistungen würden überhaupt keineswegs von den reichsten
Leuten vollbracht.
Friedrich Nietzsche

diese unanständige .Knechtschaft, nur nicht länger dieses Sauer- und Giftig-
und Verschwörerischwerden! ^Hier übersieht Nietzsche wieder, daß ein solches
Auswandern, wie es in frühern Zeiten immer geholfen hat, durch die
heutigen Staatseinrichtungen erschwert wird, und denkt nicht daran, daß
der christliche Glaube ein Mittel, und zwar für die Massen das einzige
Mittel ist, wenigstens den Geist der philosophischen Armut zu behaupten.^
Die Arbeiter in Europa sollten sich als Stand fürderhin sür eine
Menschcnunmöglichkeit, und nicht nur, wie meistens geschieht, als etwas hart
und unzweckmäßig Eingerichtetes erklären; sie sollten ein Zeitalter des großen
Ansschwürmens im europäischen Bienenstöcke herausführen, wie dergleichen
bisher noch nicht erlebt wurde, und, durch diese That der Freizügigkeit im
großen Stil, gegen die Maschine, das Kapital und die jetzt ihnen drohende
Wahl protestiren, entweder Sklave des Staats oder Sklave einer Umsturzpartei
werden zu müssen. Möge sich Europa des vierten Teiles seiner Bewohner
erleichtern! Ihm und ihnen wird es leichter ums Herz werden! In der
Ferne erst, bei den Unternehmungen schwärmender Kolonistenzüge, wird man
recht erkennen, wie viel gute Vernunft und Billigkeit die Mutter Europa ihren
Söhnen einverleibt hat, diesen Söhnen, welche es neben ihr, dem verdumpften
alten Weibe, nicht mehr aushalten konnten und Gefahr liefen, griesgrämig,
reizbar und genußsüchtig, wie sie selber, zu werden. . . . Mag es immerhin
dann an Arbeitskräften fehlen! Vielleicht wird man . . . einige Bedürfnisse
wieder verlernen! Vielleicht auch wird man dann Chinesen hereinholen: und
diese würden die Denk- und Lebensweise mitbringen, welche sich für die arbeit¬
samen Ameisen schickt" (IV, 203 bis 205). Wenn man alles, was er an ver-
schiednen Stellen über die Sklaverei als eine für die Kultur unentbehrliche
Einrichtung und gegen den Sozialismus sagt, mit der bekannten Streitschrift
Treitschkes gegen „den Sozialismus und seine Gönner" vergleicht,*) so muß



s) Ich habe nur Schmollers Entgegnung in Hildebrands Jahrbüchern zur Hand und
führe daraus ein paar charakteristische Stellen an: „Sie, redet er Treitschke an, lassen die Ge¬
schichte mit der berechtigten Gewalt des Stärkern und Klügern beginnen; alle Gcscllschafts-
glicdcrnng leiten Sie hieraus ab; für das Kasten- und Sklavenwescn haben Sie nur Worte
des Lobes, gar keine des Tadels. , , . Sie erklären, höhere Kultur, Großindustrie und Kunst¬
blüte sei nicht möglich ohne das, wir müßten noch stärker» als den heutigen Gegensätzen ent¬
gegengehen; wir müßten noch mehr große Vermögen haben; wir brauchten sie für jene Vir¬
tuosen des Genusses, die zugleich Virtuosen des Geistes seien, für jene Snbnritcn und Schlem¬
mer, wie Wilhelm von Heinbold s Humboldt?s, Gentz und Heine, die ihre Kraft nur in der Luft
verfeinerten sinnlichen Dnseins entwickeln könnten. Es erscheint Ihnen normal, wenn die Ar¬
beiter keine Muße haben, denn sie könnten doch nichts vernünftiges damit anfangen, sie verfielen
damit dem Laster und der giftigen Wühlerei.... Sie sagen: die Millionen müssen ackern,
schmieden und hobeln, damit einige Tausend forschen, malen und regieren können," worauf
Schmoller u. a. erwidert, gerade die besitzlose Intelligenz regiere in Preußen und habe dieses
groß gemacht; die höchsten geistigen Leistungen würden überhaupt keineswegs von den reichsten
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_227635/188>, abgerufen am 23.07.2024.