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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr.

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Zuerst sei der Prinz auf der Flucht von Berlin nach England nicht über
Mecklenburg, wie gleichzeitige Zeitungsnachrichten melden, deren Behauptung
der Verfasser auf eine Verwechslung zurückführt, sondern über Hannover ge¬
gangen; der Verfasser erzählt hier nach einem Bericht einer Staatsdame der
Königin Marie, den diese persönlich bestätigt und ergänzt habe:

Als der Kronprinz mit seiner Gemahlin am Nachmittage des 22. März wie
gewöhnlich im Palais erschien, erfuhr er zu seiner Überraschung, daß der Prinz
von Preußen abends eintreffen würde. Den alten König Ernst August versetzte
die telegraphische Ankündigung seines Besuchs in die allerübelste Laune. Er war
in frühern Jahren selbst oft genug der Gegenstand des erbittertsten Volkshasses ge¬
wesen, und dafür, daß man einer solchen Kundgebung ausweichen könnte, hatte er
absolut kein Verständnis. "Der Wilhelm kommt, sagte er, ich will ihn aber nicht
sehen, ich bin krank." Er beauftragte daher seinen Sohn, den hohen Gast am
Bahnhofe zu empfangen, wo er bereits alle erforderlichen Sicherheitsmaßregeln an¬
geordnet hatte. Gegen zehn Uhr abends lief der Zug, der den Prinzen brachte, in
die Halle ein. Da seine Anwesenheit nur einzelnen Personen bekannt geworden
war, so befanden sich in der späten Abendstunde nur wenige Menschen auf dem
Bahnhofe, der übrigens durch zahlreiche Polizisten abgesperrt war. Auch die An¬
wesenheit des Kronprinzen scheint, trotzdem er in Uniform gekommen war, wenig
beachtet worden zu sein, sodaß er ohne Zwischenfall mit seinem Gaste im Palais
an der Adolsstraße anlangte, wo die Kronprinzessin inzwischen den Thee bereitet
hatte. Prinz Wilhelm war nur von einem Adjutanten begleitet. Er war sehr
erregt und bewegt. Die Ereignisse in Berlin, von denen er erzählte, hatten offen¬
bar einen tief erschütternden Eindruck ans ihn gemacht. Nach kaum zweistündigem
Aufenthalte brachte ihn der Kronprinz wieder zur Bahn, und er bestieg nach einer
herzlichen Umarmung den bereitstehenden Hamburger Zug. Mit den Worten: "Nie
werde ich deine gastfreundliche Aufnahme vergessen" fuhr er davon. Am nächsten
Tage, Donnerstag den 23. März, trat das "Märzministerium" seine Thätigkeit
an, das bedeutendste und segensreichste, das Hannover je besessen hat.

Über den zweiten Aufenthalt des Prinzen nach der Rückkehr ans England
geben wir das Wichtigste im Auszuge. Der Prinz war am 5. Juni ein¬
getroffen und logirte als Gast des Königs im kleinen Palais im Georgen¬
garten. Der alte Ernst August war über den Besuch hoch erfreut; er hoffte,
daß er durch den Prinzen auf Friedrich Wilhelm IV. einwirken und diesen
weiter nach rechts treiben könne. Er warnte ihn am folgenden Tage dringend,
sich an den Sitzungen der Berliner Nationalversammlung zu beteiligen, weil
er sich dort nur Insulten aussetzen würde, und der Prinz versprach es. Be¬
kanntlich nahm der Prinz aber doch teil, und als er ein Jahr später, um das
Kommando gegen den badischen Aufstand zu übernehmen, eilig durch Hannover
reiste und den König nur flüchtig begrüßte, meinte dieser, dem Prinzen sei ein
Wiedersehen und Aussprechen peinlich gewesen, nachdem er sein Versprechen
nicht gehalten und die vorausgesagte unangenehme Erfahrung in der National¬
versammlung gemacht habe. So steht in einem Briefe Ernst Augusts an den
Herzog von Wellington vom 12. Juni 1849 zu lesen. Damals aber bei dem


Grenzboten I 1898 80

Zuerst sei der Prinz auf der Flucht von Berlin nach England nicht über
Mecklenburg, wie gleichzeitige Zeitungsnachrichten melden, deren Behauptung
der Verfasser auf eine Verwechslung zurückführt, sondern über Hannover ge¬
gangen; der Verfasser erzählt hier nach einem Bericht einer Staatsdame der
Königin Marie, den diese persönlich bestätigt und ergänzt habe:

Als der Kronprinz mit seiner Gemahlin am Nachmittage des 22. März wie
gewöhnlich im Palais erschien, erfuhr er zu seiner Überraschung, daß der Prinz
von Preußen abends eintreffen würde. Den alten König Ernst August versetzte
die telegraphische Ankündigung seines Besuchs in die allerübelste Laune. Er war
in frühern Jahren selbst oft genug der Gegenstand des erbittertsten Volkshasses ge¬
wesen, und dafür, daß man einer solchen Kundgebung ausweichen könnte, hatte er
absolut kein Verständnis. „Der Wilhelm kommt, sagte er, ich will ihn aber nicht
sehen, ich bin krank." Er beauftragte daher seinen Sohn, den hohen Gast am
Bahnhofe zu empfangen, wo er bereits alle erforderlichen Sicherheitsmaßregeln an¬
geordnet hatte. Gegen zehn Uhr abends lief der Zug, der den Prinzen brachte, in
die Halle ein. Da seine Anwesenheit nur einzelnen Personen bekannt geworden
war, so befanden sich in der späten Abendstunde nur wenige Menschen auf dem
Bahnhofe, der übrigens durch zahlreiche Polizisten abgesperrt war. Auch die An¬
wesenheit des Kronprinzen scheint, trotzdem er in Uniform gekommen war, wenig
beachtet worden zu sein, sodaß er ohne Zwischenfall mit seinem Gaste im Palais
an der Adolsstraße anlangte, wo die Kronprinzessin inzwischen den Thee bereitet
hatte. Prinz Wilhelm war nur von einem Adjutanten begleitet. Er war sehr
erregt und bewegt. Die Ereignisse in Berlin, von denen er erzählte, hatten offen¬
bar einen tief erschütternden Eindruck ans ihn gemacht. Nach kaum zweistündigem
Aufenthalte brachte ihn der Kronprinz wieder zur Bahn, und er bestieg nach einer
herzlichen Umarmung den bereitstehenden Hamburger Zug. Mit den Worten: „Nie
werde ich deine gastfreundliche Aufnahme vergessen" fuhr er davon. Am nächsten
Tage, Donnerstag den 23. März, trat das „Märzministerium" seine Thätigkeit
an, das bedeutendste und segensreichste, das Hannover je besessen hat.

Über den zweiten Aufenthalt des Prinzen nach der Rückkehr ans England
geben wir das Wichtigste im Auszuge. Der Prinz war am 5. Juni ein¬
getroffen und logirte als Gast des Königs im kleinen Palais im Georgen¬
garten. Der alte Ernst August war über den Besuch hoch erfreut; er hoffte,
daß er durch den Prinzen auf Friedrich Wilhelm IV. einwirken und diesen
weiter nach rechts treiben könne. Er warnte ihn am folgenden Tage dringend,
sich an den Sitzungen der Berliner Nationalversammlung zu beteiligen, weil
er sich dort nur Insulten aussetzen würde, und der Prinz versprach es. Be¬
kanntlich nahm der Prinz aber doch teil, und als er ein Jahr später, um das
Kommando gegen den badischen Aufstand zu übernehmen, eilig durch Hannover
reiste und den König nur flüchtig begrüßte, meinte dieser, dem Prinzen sei ein
Wiedersehen und Aussprechen peinlich gewesen, nachdem er sein Versprechen
nicht gehalten und die vorausgesagte unangenehme Erfahrung in der National¬
versammlung gemacht habe. So steht in einem Briefe Ernst Augusts an den
Herzog von Wellington vom 12. Juni 1849 zu lesen. Damals aber bei dem


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_226901/637>, abgerufen am 09.01.2025.