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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr.

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Madlene

hat 's Jawort geholt. Du bist der Ältst, und weil der Vater und die Mutter
uit mehr lebn, muß ich dich halt um dein'u Segen bitt.

Siehst du, daß ich recht hatt von wegen dem Kätterle. Dn willst ins Röders-
haus zieyn: das ist ja die Gschicht. Und 's Kätterle langt halt nit hin! Nit! Im
Lehm nit!

Da kennst du halt 's Kätterle nit. Es ist ein bravs, tüchtigs Mttdle.
Kann sein, kann alles sein! Aber wo dn bist, langes nit hin, -- nit -- nit
um die Welt nit!

Das bildest du dir ein. Aber 's Kätterle versteht ein'n Hanshnlt zu führn;
sie hat eine brave, tüchtige Mutter und hat was gelernt bei ihr. Ich weiß 's
gewiß!

Frei nur, Madlene! Wenn du mich extern wollest, hießs: Ich frei! Nun
wirds ja fo! Ich muß mir halt ein Schnellzeug anschaff. Und Meister werd ich!

Es geht halt nnn alles aus einander! Aber es geht auch wieder zainin!

Zaum? Das muß ich kenn!

Guck, Großer! Der Frieder hat gesagt, vor Weihnachten noch sollt die Hvchzig
sein. Und gleich muß der Kleine nachher auch frein. Und du besuchst uns nach
Feierabend und am Sonntag, und wir dich, und wir sind hübsch einig, und so wirds
recht und gut. S wird halt ein wenig anders. Aber schlimm und bös branches
nit zu werden, wenn der liebe Gott hilft.

Da schlug der Große mit zwei Fingern auf die Snudauer, daß es schallte,
und nahm eine derbe Prise. Es mußte ihm ein Körnlein ins Aug gekommen sein;
denn er hatte ein wenig daran zu wischen.

Madlene hatte ans einige Minuten in der Küche zu schaffen, und als sie wieder
in die Stube kam, sagte der Große gelassen und ansgeglichncn Tones: Na, ich
werd schou verkommen mit dem Kätterle, wenn ich Meister bin und ein Schnell¬
zeug und außerhalb noch Stuhl gehn hab wie mein seliger Meister Zacharias in
Schlesingeu. Und am Sonntag, jeden Sonntag gehts ins Rödershaus! Hases
gehört, Madlene!

So ists recht, Großer!
'

Und meinn Segen sollt ihr habn, wenn er was vor unserm Herrgott gilt,
du mit deinni Frieder und der Kleine mit heirin Kätterle. Und das will ich heut
einmal auf dem Tanzboden aufs Korn result.

So ists recht, Großer!

Und wenns einmal was zu wiegen giebt: ich kenn auch hübsche Lieder, lustige
und traurige.

Da war aber die Madlene schon wieder in der Küche.

Da kommen sie wahrhaftig schon. Kleiner! steh auf, sie kommn! Und damit
führ der Große nach der Hansernskammer hin und rief zur Thür hinein: Steh
auf, Kleiner! Gschwind! Sie sind schon da!

Hastig fuhr er nun nach der Hausthür und rief hinaus: Unser Kleiner ist
fort. Braucht euch keine Müh zu gebn.

Oho, Schlesiuger! Narrnspossen! Platz gemacht!

Damit ward der Große auf die Seite geschoben von drei eindringenden
Burschen, von denen der eine schneeweiß gekleidet und von Kopf bis zu Fuß mit
bunten Troddel" und Bändern bestickt war, der "Laufer," versehen mit einer furcht¬
bar langen Peitsche um kurzem Stiel zum Knallen. Sie mußten genau wissen, wo
der Kleine schlief; denn sie drangen ohne weiteres in die Hansernskmnmer und
packten den Kleinen, der kaum in die Beinkleider gefahren war, und schleppten ihn
hinaus und banden ihn ans ihren Schieb karren. Es half alles Sträuben nichts: so


Madlene

hat 's Jawort geholt. Du bist der Ältst, und weil der Vater und die Mutter
uit mehr lebn, muß ich dich halt um dein'u Segen bitt.

Siehst du, daß ich recht hatt von wegen dem Kätterle. Dn willst ins Röders-
haus zieyn: das ist ja die Gschicht. Und 's Kätterle langt halt nit hin! Nit! Im
Lehm nit!

Da kennst du halt 's Kätterle nit. Es ist ein bravs, tüchtigs Mttdle.
Kann sein, kann alles sein! Aber wo dn bist, langes nit hin, — nit — nit
um die Welt nit!

Das bildest du dir ein. Aber 's Kätterle versteht ein'n Hanshnlt zu führn;
sie hat eine brave, tüchtige Mutter und hat was gelernt bei ihr. Ich weiß 's
gewiß!

Frei nur, Madlene! Wenn du mich extern wollest, hießs: Ich frei! Nun
wirds ja fo! Ich muß mir halt ein Schnellzeug anschaff. Und Meister werd ich!

Es geht halt nnn alles aus einander! Aber es geht auch wieder zainin!

Zaum? Das muß ich kenn!

Guck, Großer! Der Frieder hat gesagt, vor Weihnachten noch sollt die Hvchzig
sein. Und gleich muß der Kleine nachher auch frein. Und du besuchst uns nach
Feierabend und am Sonntag, und wir dich, und wir sind hübsch einig, und so wirds
recht und gut. S wird halt ein wenig anders. Aber schlimm und bös branches
nit zu werden, wenn der liebe Gott hilft.

Da schlug der Große mit zwei Fingern auf die Snudauer, daß es schallte,
und nahm eine derbe Prise. Es mußte ihm ein Körnlein ins Aug gekommen sein;
denn er hatte ein wenig daran zu wischen.

Madlene hatte ans einige Minuten in der Küche zu schaffen, und als sie wieder
in die Stube kam, sagte der Große gelassen und ansgeglichncn Tones: Na, ich
werd schou verkommen mit dem Kätterle, wenn ich Meister bin und ein Schnell¬
zeug und außerhalb noch Stuhl gehn hab wie mein seliger Meister Zacharias in
Schlesingeu. Und am Sonntag, jeden Sonntag gehts ins Rödershaus! Hases
gehört, Madlene!

So ists recht, Großer!
'

Und meinn Segen sollt ihr habn, wenn er was vor unserm Herrgott gilt,
du mit deinni Frieder und der Kleine mit heirin Kätterle. Und das will ich heut
einmal auf dem Tanzboden aufs Korn result.

So ists recht, Großer!

Und wenns einmal was zu wiegen giebt: ich kenn auch hübsche Lieder, lustige
und traurige.

Da war aber die Madlene schon wieder in der Küche.

Da kommen sie wahrhaftig schon. Kleiner! steh auf, sie kommn! Und damit
führ der Große nach der Hansernskammer hin und rief zur Thür hinein: Steh
auf, Kleiner! Gschwind! Sie sind schon da!

Hastig fuhr er nun nach der Hausthür und rief hinaus: Unser Kleiner ist
fort. Braucht euch keine Müh zu gebn.

Oho, Schlesiuger! Narrnspossen! Platz gemacht!

Damit ward der Große auf die Seite geschoben von drei eindringenden
Burschen, von denen der eine schneeweiß gekleidet und von Kopf bis zu Fuß mit
bunten Troddel» und Bändern bestickt war, der „Laufer," versehen mit einer furcht¬
bar langen Peitsche um kurzem Stiel zum Knallen. Sie mußten genau wissen, wo
der Kleine schlief; denn sie drangen ohne weiteres in die Hansernskmnmer und
packten den Kleinen, der kaum in die Beinkleider gefahren war, und schleppten ihn
hinaus und banden ihn ans ihren Schieb karren. Es half alles Sträuben nichts: so


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[0617] Madlene hat 's Jawort geholt. Du bist der Ältst, und weil der Vater und die Mutter uit mehr lebn, muß ich dich halt um dein'u Segen bitt. Siehst du, daß ich recht hatt von wegen dem Kätterle. Dn willst ins Röders- haus zieyn: das ist ja die Gschicht. Und 's Kätterle langt halt nit hin! Nit! Im Lehm nit! Da kennst du halt 's Kätterle nit. Es ist ein bravs, tüchtigs Mttdle. Kann sein, kann alles sein! Aber wo dn bist, langes nit hin, — nit — nit um die Welt nit! Das bildest du dir ein. Aber 's Kätterle versteht ein'n Hanshnlt zu führn; sie hat eine brave, tüchtige Mutter und hat was gelernt bei ihr. Ich weiß 's gewiß! Frei nur, Madlene! Wenn du mich extern wollest, hießs: Ich frei! Nun wirds ja fo! Ich muß mir halt ein Schnellzeug anschaff. Und Meister werd ich! Es geht halt nnn alles aus einander! Aber es geht auch wieder zainin! Zaum? Das muß ich kenn! Guck, Großer! Der Frieder hat gesagt, vor Weihnachten noch sollt die Hvchzig sein. Und gleich muß der Kleine nachher auch frein. Und du besuchst uns nach Feierabend und am Sonntag, und wir dich, und wir sind hübsch einig, und so wirds recht und gut. S wird halt ein wenig anders. Aber schlimm und bös branches nit zu werden, wenn der liebe Gott hilft. Da schlug der Große mit zwei Fingern auf die Snudauer, daß es schallte, und nahm eine derbe Prise. Es mußte ihm ein Körnlein ins Aug gekommen sein; denn er hatte ein wenig daran zu wischen. Madlene hatte ans einige Minuten in der Küche zu schaffen, und als sie wieder in die Stube kam, sagte der Große gelassen und ansgeglichncn Tones: Na, ich werd schou verkommen mit dem Kätterle, wenn ich Meister bin und ein Schnell¬ zeug und außerhalb noch Stuhl gehn hab wie mein seliger Meister Zacharias in Schlesingeu. Und am Sonntag, jeden Sonntag gehts ins Rödershaus! Hases gehört, Madlene! So ists recht, Großer! ' Und meinn Segen sollt ihr habn, wenn er was vor unserm Herrgott gilt, du mit deinni Frieder und der Kleine mit heirin Kätterle. Und das will ich heut einmal auf dem Tanzboden aufs Korn result. So ists recht, Großer! Und wenns einmal was zu wiegen giebt: ich kenn auch hübsche Lieder, lustige und traurige. Da war aber die Madlene schon wieder in der Küche. Da kommen sie wahrhaftig schon. Kleiner! steh auf, sie kommn! Und damit führ der Große nach der Hansernskammer hin und rief zur Thür hinein: Steh auf, Kleiner! Gschwind! Sie sind schon da! Hastig fuhr er nun nach der Hausthür und rief hinaus: Unser Kleiner ist fort. Braucht euch keine Müh zu gebn. Oho, Schlesiuger! Narrnspossen! Platz gemacht! Damit ward der Große auf die Seite geschoben von drei eindringenden Burschen, von denen der eine schneeweiß gekleidet und von Kopf bis zu Fuß mit bunten Troddel» und Bändern bestickt war, der „Laufer," versehen mit einer furcht¬ bar langen Peitsche um kurzem Stiel zum Knallen. Sie mußten genau wissen, wo der Kleine schlief; denn sie drangen ohne weiteres in die Hansernskmnmer und packten den Kleinen, der kaum in die Beinkleider gefahren war, und schleppten ihn hinaus und banden ihn ans ihren Schieb karren. Es half alles Sträuben nichts: so

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_226901/617>, abgerufen am 08.01.2025.