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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr.

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dem Standpunkte unsrer heutigen wissenschaftlichen Erkenntnis von der Welt¬
schöpfung wissen oder ahnen läßt, nicht ausgedrückt werden: daß sich auf des
Schöpfers Geheiß aus chaotischen Duustnebel zuerst die Weltkörper*) ge¬
bildet haben und dann auf unsrer Erde die organischen Geschöpfe in einer
Stufenfolge entstanden sind, zuerst die niedern und dann die höhern, zuletzt
der Mensch. Wie stechen dagegen die phantastischen Mythologien der Heiden
ab, und wie fallen die sogenannten natürlichen Schöpfungsgeschichten der
modernen Wissenschaft in phantastische Mythologie zurück! Ist der gelehrte
Pädagog unsrer Zeit ein gewissenhafter Mann, und schwört er sich selbst, den
Kleinen nichts zu sagen, was er nicht mit seinem Tode zu besiegeln bereit
wäre, dann wird seine gelehrte Darstellung der natürlichen Schöpfungsge¬
schichte so zusammenschrumpfen, daß davon sachlich nicht viel mehr übrig bleibt
als das schlichte Bibelwort, dessen Form ändern oder verbessern zu wollen
keiner wagen wird, der Stilgefühl hat und dichterisch empfindet. Und ist nicht
auch die Erzählung von der Schöpfung des Menschen buchstäblich wahr? Be¬
steht dessen Leib nicht aus Erde, und ist der Geist, der den Erdcnkloß beseelt,
nicht göttlichen Ursprungs? Und können wir uns eine andre Kraft, die das
wunderbare Gebilde zu schaffen vermocht Hütte, wohl denken als den göttlichen
Schöpferwillen? Wie dieser das angefangen hat, das wissen wir freilich nicht,
und die Bibel sagt es auch nicht; sie berichtet nur die Thatsache, und was
andres sollten wir den Kindern berichten, als eben diese Thatsache, wenn wir
überhaupt vom Ursprünge des Menschengeschlechts zu ihnen reden wollen?
Die Schöpfung des Weibes ans dem Mann aber enthält einerseits eine natur-
geschichtliche Wahrheit, indem alles Geschlechtliche aus der Spaltung eines ur¬
sprünglich Ungeschlechtlichen oder vielmehr Doppelgeschlechtlichen entstanden ist,
"ut andrerseits ein Symbol, indem darin die physiologische und die ideelle
Einheit von Mann und Weib ausgesprochen wird, die in der Einsetzung der
Einehe ihr Siegel empfängt. Indem ferner Gott dem Menschen die Herrschaft
verleiht über alle organischen Geschöpfe, ihn in den Lustgarten setzt, °damit er
ihn bebaue und bewache, und die Tiere ihm vorführt, daß er sie benenne,
wird das intellektuelle, das wirtschaftliche und das Kulturverhältuis des
Menschen zur Natur in wenigen Worten erschöpfend dargestellt. Dabei ent¬
spricht es ohne Zweifel dem 'wirklichen Verlauf der Entwicklung der Mensch¬
heit, daß ihr für den Anfang Baumfrüchte zur Nahrung angewiesen werden.

Die Geschichte des Sündenfalls sodann erzählt weiter nichts, als was
sich täglich ereignet. So und nicht anders spricht bis auf den heutigen Tag
jeder Versucher, der das Kind verleiten will, der Eltern Gebot zu übertreten,
so und nicht anders verläuft der psychologische Prozeß im Versuchten. Und
die Wirkung ist immer dieselbe: Neue, Scham und Pein. Aber dieser Durch¬
gang zur Selbständigkeit ist unvermeidlich, deshalb wird die Sünde dargestellt
als ein Essen vom Baume der Erkenntnis. Im kindlichen Zustande, der kein
andrer ist als der tierische des reinen Naturlebens, konnte und dürfte der
Mensch nicht verharren, wenn es zur Vollendung seines Wesens und zur
Kulturentwicklung kommen sollte. Der Mensch mußte also vom Baume der
Erkenntnis essen, mußte sein wollen wie Gott, mußte uach einer über der



Der Erzähl" verfolg! die Entwicklung der Erde bis zu dein Punkte, wo Bewohner,
ans ihr erscheinen, für die die andern Weltkörper Bedeutung haben, und kühl daher Sonne,
Mond und Sterne erst um vierten Tilge erschaffen werden.

dem Standpunkte unsrer heutigen wissenschaftlichen Erkenntnis von der Welt¬
schöpfung wissen oder ahnen läßt, nicht ausgedrückt werden: daß sich auf des
Schöpfers Geheiß aus chaotischen Duustnebel zuerst die Weltkörper*) ge¬
bildet haben und dann auf unsrer Erde die organischen Geschöpfe in einer
Stufenfolge entstanden sind, zuerst die niedern und dann die höhern, zuletzt
der Mensch. Wie stechen dagegen die phantastischen Mythologien der Heiden
ab, und wie fallen die sogenannten natürlichen Schöpfungsgeschichten der
modernen Wissenschaft in phantastische Mythologie zurück! Ist der gelehrte
Pädagog unsrer Zeit ein gewissenhafter Mann, und schwört er sich selbst, den
Kleinen nichts zu sagen, was er nicht mit seinem Tode zu besiegeln bereit
wäre, dann wird seine gelehrte Darstellung der natürlichen Schöpfungsge¬
schichte so zusammenschrumpfen, daß davon sachlich nicht viel mehr übrig bleibt
als das schlichte Bibelwort, dessen Form ändern oder verbessern zu wollen
keiner wagen wird, der Stilgefühl hat und dichterisch empfindet. Und ist nicht
auch die Erzählung von der Schöpfung des Menschen buchstäblich wahr? Be¬
steht dessen Leib nicht aus Erde, und ist der Geist, der den Erdcnkloß beseelt,
nicht göttlichen Ursprungs? Und können wir uns eine andre Kraft, die das
wunderbare Gebilde zu schaffen vermocht Hütte, wohl denken als den göttlichen
Schöpferwillen? Wie dieser das angefangen hat, das wissen wir freilich nicht,
und die Bibel sagt es auch nicht; sie berichtet nur die Thatsache, und was
andres sollten wir den Kindern berichten, als eben diese Thatsache, wenn wir
überhaupt vom Ursprünge des Menschengeschlechts zu ihnen reden wollen?
Die Schöpfung des Weibes ans dem Mann aber enthält einerseits eine natur-
geschichtliche Wahrheit, indem alles Geschlechtliche aus der Spaltung eines ur¬
sprünglich Ungeschlechtlichen oder vielmehr Doppelgeschlechtlichen entstanden ist,
»ut andrerseits ein Symbol, indem darin die physiologische und die ideelle
Einheit von Mann und Weib ausgesprochen wird, die in der Einsetzung der
Einehe ihr Siegel empfängt. Indem ferner Gott dem Menschen die Herrschaft
verleiht über alle organischen Geschöpfe, ihn in den Lustgarten setzt, °damit er
ihn bebaue und bewache, und die Tiere ihm vorführt, daß er sie benenne,
wird das intellektuelle, das wirtschaftliche und das Kulturverhältuis des
Menschen zur Natur in wenigen Worten erschöpfend dargestellt. Dabei ent¬
spricht es ohne Zweifel dem 'wirklichen Verlauf der Entwicklung der Mensch¬
heit, daß ihr für den Anfang Baumfrüchte zur Nahrung angewiesen werden.

Die Geschichte des Sündenfalls sodann erzählt weiter nichts, als was
sich täglich ereignet. So und nicht anders spricht bis auf den heutigen Tag
jeder Versucher, der das Kind verleiten will, der Eltern Gebot zu übertreten,
so und nicht anders verläuft der psychologische Prozeß im Versuchten. Und
die Wirkung ist immer dieselbe: Neue, Scham und Pein. Aber dieser Durch¬
gang zur Selbständigkeit ist unvermeidlich, deshalb wird die Sünde dargestellt
als ein Essen vom Baume der Erkenntnis. Im kindlichen Zustande, der kein
andrer ist als der tierische des reinen Naturlebens, konnte und dürfte der
Mensch nicht verharren, wenn es zur Vollendung seines Wesens und zur
Kulturentwicklung kommen sollte. Der Mensch mußte also vom Baume der
Erkenntnis essen, mußte sein wollen wie Gott, mußte uach einer über der



Der Erzähl« verfolg! die Entwicklung der Erde bis zu dein Punkte, wo Bewohner,
ans ihr erscheinen, für die die andern Weltkörper Bedeutung haben, und kühl daher Sonne,
Mond und Sterne erst um vierten Tilge erschaffen werden.
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[0612] dem Standpunkte unsrer heutigen wissenschaftlichen Erkenntnis von der Welt¬ schöpfung wissen oder ahnen läßt, nicht ausgedrückt werden: daß sich auf des Schöpfers Geheiß aus chaotischen Duustnebel zuerst die Weltkörper*) ge¬ bildet haben und dann auf unsrer Erde die organischen Geschöpfe in einer Stufenfolge entstanden sind, zuerst die niedern und dann die höhern, zuletzt der Mensch. Wie stechen dagegen die phantastischen Mythologien der Heiden ab, und wie fallen die sogenannten natürlichen Schöpfungsgeschichten der modernen Wissenschaft in phantastische Mythologie zurück! Ist der gelehrte Pädagog unsrer Zeit ein gewissenhafter Mann, und schwört er sich selbst, den Kleinen nichts zu sagen, was er nicht mit seinem Tode zu besiegeln bereit wäre, dann wird seine gelehrte Darstellung der natürlichen Schöpfungsge¬ schichte so zusammenschrumpfen, daß davon sachlich nicht viel mehr übrig bleibt als das schlichte Bibelwort, dessen Form ändern oder verbessern zu wollen keiner wagen wird, der Stilgefühl hat und dichterisch empfindet. Und ist nicht auch die Erzählung von der Schöpfung des Menschen buchstäblich wahr? Be¬ steht dessen Leib nicht aus Erde, und ist der Geist, der den Erdcnkloß beseelt, nicht göttlichen Ursprungs? Und können wir uns eine andre Kraft, die das wunderbare Gebilde zu schaffen vermocht Hütte, wohl denken als den göttlichen Schöpferwillen? Wie dieser das angefangen hat, das wissen wir freilich nicht, und die Bibel sagt es auch nicht; sie berichtet nur die Thatsache, und was andres sollten wir den Kindern berichten, als eben diese Thatsache, wenn wir überhaupt vom Ursprünge des Menschengeschlechts zu ihnen reden wollen? Die Schöpfung des Weibes ans dem Mann aber enthält einerseits eine natur- geschichtliche Wahrheit, indem alles Geschlechtliche aus der Spaltung eines ur¬ sprünglich Ungeschlechtlichen oder vielmehr Doppelgeschlechtlichen entstanden ist, »ut andrerseits ein Symbol, indem darin die physiologische und die ideelle Einheit von Mann und Weib ausgesprochen wird, die in der Einsetzung der Einehe ihr Siegel empfängt. Indem ferner Gott dem Menschen die Herrschaft verleiht über alle organischen Geschöpfe, ihn in den Lustgarten setzt, °damit er ihn bebaue und bewache, und die Tiere ihm vorführt, daß er sie benenne, wird das intellektuelle, das wirtschaftliche und das Kulturverhältuis des Menschen zur Natur in wenigen Worten erschöpfend dargestellt. Dabei ent¬ spricht es ohne Zweifel dem 'wirklichen Verlauf der Entwicklung der Mensch¬ heit, daß ihr für den Anfang Baumfrüchte zur Nahrung angewiesen werden. Die Geschichte des Sündenfalls sodann erzählt weiter nichts, als was sich täglich ereignet. So und nicht anders spricht bis auf den heutigen Tag jeder Versucher, der das Kind verleiten will, der Eltern Gebot zu übertreten, so und nicht anders verläuft der psychologische Prozeß im Versuchten. Und die Wirkung ist immer dieselbe: Neue, Scham und Pein. Aber dieser Durch¬ gang zur Selbständigkeit ist unvermeidlich, deshalb wird die Sünde dargestellt als ein Essen vom Baume der Erkenntnis. Im kindlichen Zustande, der kein andrer ist als der tierische des reinen Naturlebens, konnte und dürfte der Mensch nicht verharren, wenn es zur Vollendung seines Wesens und zur Kulturentwicklung kommen sollte. Der Mensch mußte also vom Baume der Erkenntnis essen, mußte sein wollen wie Gott, mußte uach einer über der Der Erzähl« verfolg! die Entwicklung der Erde bis zu dein Punkte, wo Bewohner, ans ihr erscheinen, für die die andern Weltkörper Bedeutung haben, und kühl daher Sonne, Mond und Sterne erst um vierten Tilge erschaffen werden.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_226901/612>, abgerufen am 09.01.2025.