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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr.

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Die Bibel

ich deine Auge" mit meiner Rechten bedecken, dann magst du mir nachschauen"
(2. Mose 3Z, 18). Wer den Propheten Jesajas liest, kann ihn nimmermehr
für einen Epileptiker halten: diese gewaltige Kraft kann nur in einem gesunden
Leibe wohnen; so kann es denn auch nicht ein Gebilde kranker Nerven gewesen
sein, was er laut dem sechsten Kapitel bei seiner Berufung zum Propheten¬
amte im Tempel sah. Und nach den Propheten erschien der, von dem der
Evangelist sagt: Niemand hat Gott je gesehen; der eingeborne Sohn, der im
Schoße des Vaters ist, hat uns von diesem erzählt. Und der Sohn durfte
sagen: Ich und der Vater sind eins, und: Philippus, wer mich sieht, der sieht
den Vater. Paulus hat mit dem verklärten Christus gesprochen und ist in
den dritten Himmel verzückt worden. Und Hütte sich das nicht ereignet, so
gäbe es kein Christentum, denn Saulus Hütte sich nicht in Paulus verwandelt.
Vielleicht, daß im Orient ein paar christliche Sekten, Nachkommen der von den
übrigen Aposteln gestifteten Gemeinden, ein kümmerliches und unbeachtetes
Leben fristeten. Den Schluß der Bibel endlich bildet ein Buch, das ganz aus
Visionen besteht.

Das Alte Testament, sagen die klugen und tugendhaften Männer von
hente, müsse als ein unmoralisches oder wenigstens anstößiges und gefährliches
Buch aus den Schulen verbannt werden. Ja, warum denn bloß das Alte?
Werden denn nicht auch im Neuen die natürlichen Dinge hie und da mit
ihrem richtigen Namen bezeichnet? Und ist die Moral des Neuen Testaments
-- wenn wir einmal dieses Philisterwort zur Bezeichnung des Geistes des
heiligen Buches zulassen wollen --, ist die etwa die behördlich anerkannte
Vürgermoral? Eröffnet nicht die Bergpredigt, und zwar die Verkündigung
der acht Seligkeiten den Lehrkodex des ersten, größten und wichtigsten Evan¬
geliums, von dem die andern drei nur Ergänzungen sind, und bildet nicht
den Schluß das Wort: Weichet von mir, ihr Verfluchten, ins ewige Feuer,
denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mich nicht gespeist? Sogar an
den acht Seligkeiten hat sich der Philistersiun vergriffen und hat aus den
Armen im Geiste, d. h. aus deuen, die nicht allein wirklich arm, sondern anch
gern arm sind, die Demütigen und Gott weiß was sonst noch gemacht,
während doch der offenbare Zweck dieses gauzeu wunderbaren Programm¬
hymnus kein andrer ist, als den Leuten von vornherein zu sagen, daß bei
dem neuen Meister keiner seine Rechnung findet, der etwas von dem sucht,
was man in der Welt hochschätzt, daß hier eine Umwertung aller Werte vor¬
genommen, alles, was die Welt schützt, für wertlos, manches von dem, was
sie verabscheut und flicht, für ein hohes Gut erklärt wird: die Armut, die
sanftmütige und friedfertige Verzichtleistung auf den irdischen Besitz, der nur
durch Gewaltthat und Krieg errungen werden kann, die Traurigkeit, die Barm¬
herzigkeit, der Hunger und Durst nach Gerechtigkeit, der Verzicht auf Sinnen¬
genuß und die Verfolgung, die man um der Gerechtigkeit willen erleidet. Und
zum Überfluß hat Lukas die Seligpreisung durch das Wehe ergänzt, das Wehe
über die Reichen, die Satter, Landenden, die von den Menschen Gepriesenen.
Schon als Kunstwerk sind die acht Seligkeiten bewnndrungswürdig, der ganze
kunstvolle Aufbau aber würde zusammenstürzen, wenn man ihm durch solche
Um- und Mißdeutung des ersten Verses die Grundlage entzöge. Mau denke
sich nun eines unsrer modernen Völker vom Geiste der acht Seligkeiten
erfüllt -- kein Stein bliebe von seiner bürgerlichen Ordnung auf dem andern!
Ähnlich hat ein Geistlicher, der sonst ein Prächtiger Mensch und mir wert,


Die Bibel

ich deine Auge» mit meiner Rechten bedecken, dann magst du mir nachschauen"
(2. Mose 3Z, 18). Wer den Propheten Jesajas liest, kann ihn nimmermehr
für einen Epileptiker halten: diese gewaltige Kraft kann nur in einem gesunden
Leibe wohnen; so kann es denn auch nicht ein Gebilde kranker Nerven gewesen
sein, was er laut dem sechsten Kapitel bei seiner Berufung zum Propheten¬
amte im Tempel sah. Und nach den Propheten erschien der, von dem der
Evangelist sagt: Niemand hat Gott je gesehen; der eingeborne Sohn, der im
Schoße des Vaters ist, hat uns von diesem erzählt. Und der Sohn durfte
sagen: Ich und der Vater sind eins, und: Philippus, wer mich sieht, der sieht
den Vater. Paulus hat mit dem verklärten Christus gesprochen und ist in
den dritten Himmel verzückt worden. Und Hütte sich das nicht ereignet, so
gäbe es kein Christentum, denn Saulus Hütte sich nicht in Paulus verwandelt.
Vielleicht, daß im Orient ein paar christliche Sekten, Nachkommen der von den
übrigen Aposteln gestifteten Gemeinden, ein kümmerliches und unbeachtetes
Leben fristeten. Den Schluß der Bibel endlich bildet ein Buch, das ganz aus
Visionen besteht.

Das Alte Testament, sagen die klugen und tugendhaften Männer von
hente, müsse als ein unmoralisches oder wenigstens anstößiges und gefährliches
Buch aus den Schulen verbannt werden. Ja, warum denn bloß das Alte?
Werden denn nicht auch im Neuen die natürlichen Dinge hie und da mit
ihrem richtigen Namen bezeichnet? Und ist die Moral des Neuen Testaments
— wenn wir einmal dieses Philisterwort zur Bezeichnung des Geistes des
heiligen Buches zulassen wollen —, ist die etwa die behördlich anerkannte
Vürgermoral? Eröffnet nicht die Bergpredigt, und zwar die Verkündigung
der acht Seligkeiten den Lehrkodex des ersten, größten und wichtigsten Evan¬
geliums, von dem die andern drei nur Ergänzungen sind, und bildet nicht
den Schluß das Wort: Weichet von mir, ihr Verfluchten, ins ewige Feuer,
denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mich nicht gespeist? Sogar an
den acht Seligkeiten hat sich der Philistersiun vergriffen und hat aus den
Armen im Geiste, d. h. aus deuen, die nicht allein wirklich arm, sondern anch
gern arm sind, die Demütigen und Gott weiß was sonst noch gemacht,
während doch der offenbare Zweck dieses gauzeu wunderbaren Programm¬
hymnus kein andrer ist, als den Leuten von vornherein zu sagen, daß bei
dem neuen Meister keiner seine Rechnung findet, der etwas von dem sucht,
was man in der Welt hochschätzt, daß hier eine Umwertung aller Werte vor¬
genommen, alles, was die Welt schützt, für wertlos, manches von dem, was
sie verabscheut und flicht, für ein hohes Gut erklärt wird: die Armut, die
sanftmütige und friedfertige Verzichtleistung auf den irdischen Besitz, der nur
durch Gewaltthat und Krieg errungen werden kann, die Traurigkeit, die Barm¬
herzigkeit, der Hunger und Durst nach Gerechtigkeit, der Verzicht auf Sinnen¬
genuß und die Verfolgung, die man um der Gerechtigkeit willen erleidet. Und
zum Überfluß hat Lukas die Seligpreisung durch das Wehe ergänzt, das Wehe
über die Reichen, die Satter, Landenden, die von den Menschen Gepriesenen.
Schon als Kunstwerk sind die acht Seligkeiten bewnndrungswürdig, der ganze
kunstvolle Aufbau aber würde zusammenstürzen, wenn man ihm durch solche
Um- und Mißdeutung des ersten Verses die Grundlage entzöge. Mau denke
sich nun eines unsrer modernen Völker vom Geiste der acht Seligkeiten
erfüllt — kein Stein bliebe von seiner bürgerlichen Ordnung auf dem andern!
Ähnlich hat ein Geistlicher, der sonst ein Prächtiger Mensch und mir wert,


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[0608] Die Bibel ich deine Auge» mit meiner Rechten bedecken, dann magst du mir nachschauen" (2. Mose 3Z, 18). Wer den Propheten Jesajas liest, kann ihn nimmermehr für einen Epileptiker halten: diese gewaltige Kraft kann nur in einem gesunden Leibe wohnen; so kann es denn auch nicht ein Gebilde kranker Nerven gewesen sein, was er laut dem sechsten Kapitel bei seiner Berufung zum Propheten¬ amte im Tempel sah. Und nach den Propheten erschien der, von dem der Evangelist sagt: Niemand hat Gott je gesehen; der eingeborne Sohn, der im Schoße des Vaters ist, hat uns von diesem erzählt. Und der Sohn durfte sagen: Ich und der Vater sind eins, und: Philippus, wer mich sieht, der sieht den Vater. Paulus hat mit dem verklärten Christus gesprochen und ist in den dritten Himmel verzückt worden. Und Hütte sich das nicht ereignet, so gäbe es kein Christentum, denn Saulus Hütte sich nicht in Paulus verwandelt. Vielleicht, daß im Orient ein paar christliche Sekten, Nachkommen der von den übrigen Aposteln gestifteten Gemeinden, ein kümmerliches und unbeachtetes Leben fristeten. Den Schluß der Bibel endlich bildet ein Buch, das ganz aus Visionen besteht. Das Alte Testament, sagen die klugen und tugendhaften Männer von hente, müsse als ein unmoralisches oder wenigstens anstößiges und gefährliches Buch aus den Schulen verbannt werden. Ja, warum denn bloß das Alte? Werden denn nicht auch im Neuen die natürlichen Dinge hie und da mit ihrem richtigen Namen bezeichnet? Und ist die Moral des Neuen Testaments — wenn wir einmal dieses Philisterwort zur Bezeichnung des Geistes des heiligen Buches zulassen wollen —, ist die etwa die behördlich anerkannte Vürgermoral? Eröffnet nicht die Bergpredigt, und zwar die Verkündigung der acht Seligkeiten den Lehrkodex des ersten, größten und wichtigsten Evan¬ geliums, von dem die andern drei nur Ergänzungen sind, und bildet nicht den Schluß das Wort: Weichet von mir, ihr Verfluchten, ins ewige Feuer, denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mich nicht gespeist? Sogar an den acht Seligkeiten hat sich der Philistersiun vergriffen und hat aus den Armen im Geiste, d. h. aus deuen, die nicht allein wirklich arm, sondern anch gern arm sind, die Demütigen und Gott weiß was sonst noch gemacht, während doch der offenbare Zweck dieses gauzeu wunderbaren Programm¬ hymnus kein andrer ist, als den Leuten von vornherein zu sagen, daß bei dem neuen Meister keiner seine Rechnung findet, der etwas von dem sucht, was man in der Welt hochschätzt, daß hier eine Umwertung aller Werte vor¬ genommen, alles, was die Welt schützt, für wertlos, manches von dem, was sie verabscheut und flicht, für ein hohes Gut erklärt wird: die Armut, die sanftmütige und friedfertige Verzichtleistung auf den irdischen Besitz, der nur durch Gewaltthat und Krieg errungen werden kann, die Traurigkeit, die Barm¬ herzigkeit, der Hunger und Durst nach Gerechtigkeit, der Verzicht auf Sinnen¬ genuß und die Verfolgung, die man um der Gerechtigkeit willen erleidet. Und zum Überfluß hat Lukas die Seligpreisung durch das Wehe ergänzt, das Wehe über die Reichen, die Satter, Landenden, die von den Menschen Gepriesenen. Schon als Kunstwerk sind die acht Seligkeiten bewnndrungswürdig, der ganze kunstvolle Aufbau aber würde zusammenstürzen, wenn man ihm durch solche Um- und Mißdeutung des ersten Verses die Grundlage entzöge. Mau denke sich nun eines unsrer modernen Völker vom Geiste der acht Seligkeiten erfüllt — kein Stein bliebe von seiner bürgerlichen Ordnung auf dem andern! Ähnlich hat ein Geistlicher, der sonst ein Prächtiger Mensch und mir wert,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_226901/608>, abgerufen am 09.01.2025.