Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Madlene

das größte Wunder der Welt! Denn jedermann kann aus der Vergangenheit und
Zukunft erfahren, was er zu wissen wünscht. Von neun Uhr ab wird die schauder¬
hafte Komödie "Chiea, oder die betrunkne Indianerin" im Saale des Gasthofs
gespielt, ein Prachtstück ersten Ranges, das begonnen hat, seinen Weg über alle
Bühnen der Welt zu macheu. Eintritt für Erwachsene vier Kreuzer, für Kinder
einen Kreuzer. Marldurchzischeude Trompeteuschlnuge.

Bald hatte sich eine große Meuge des hochgeehrten Publikums um den
Spielerwagen gesammelt, dessen Fenstervorhänge sich zuweilen ans einander thaten,
um einen grinsenden Negerkopf z" zeigen, schwarz wie Kienruß. Um vier Uhr
schmetterte die Trompete nach allen Himmelsgegenden und zeigte den Anbruch der
großem Stunde an.

Immer herrrrrcm! Raddamaktifidibnm, der große Meister ans Äthiopier, hat
vom großen Geist das Zeichen der Gnade empfangen: das Buch des Schicksals hat
sich ihm geöffnet. Immer herrrrrcm! Das größte Wunder der Welt! Noch nie
dagewesen!

Die erste Person, die sich zum Eintritt ins ägyptische Wahrsagerkabinett
meldete, war die Matthesensbärbel. Dvmi führte sie nach dem hintern Teil des
Wagens, wo eine heruntergeschlagne Treppe zu einer offen stehenden Thür führte.
Die Bärbel stieg hinauf und trat ein. Doini folgte ihr bis zur Thür, die er daun
schloß, und stellte sich auf der obern Treppenstufe gleichsam als Wache auf. Das
Murmeln der Meuge legte sich; das hochgeehrte Publikum verfiel in krampfhafte
Spannung.

Leise ward von innen nu der Thür gepocht; Domi öffnete und ließ die
Matthesensbärbel heruntersteigen. Immer herrrrran!

Die Triltschenchristel von Brattcndorf, die sich mit ihrer Lichtstube eingestellt
hat zum Kirmestcmz, verfügt sich ius Kabinett. Die Matthesensbärbel aber wird
bald erdrückt von der neugierigen Menge.

Wie wars? -- Bcirbla, wie wars drin? -- Weß er wos, Bärbel?

Er weß euch alles! Ha, su wos, su wos! Daß mir im Frühjvhr a Kolb
verreckt is, Hot er a gewiße; es wör verhext gewast. Ich hos sei ümmer gsogt!
Ha, su wos! Habu! Habu!

Versenkt mer na denn?

Ha, er redt grad wie mer a!

Das Kabinett war mit zwei Lampen zu beiden Seiten versehen, sodaß die
eingetretne Person auffallend beleuchtet ward. An dem kleinen Schiebfeusterchen in
der Wand zwischen dem Kabinett und dem Hauptwageurcmm fungirte Raddamakti¬
fidibnm.

Die ägyptische Wahrsagcrkunst wurde stark in Anspruch genommen. Allgemeine
Verwunderung ob der Allwissenheit des Schwarzen ergriff das Dörflein.

Der Schlesinger begehrte aber nicht, den Schwarzen für sich in die Tiefen
der ägyptischen Weisheit steigen zu lassen. sein Schönheitsgefühl bewahrte ihn vor
der stinkenden Fäulnis. Denn was in dem Kabinett vorging, war eitel Betrug,
der aber dem hochgeehrten Publikum unentdeckt geblieben ist bis auf den heutigen
Tag -- mit Ausnahme des Gründe!, der das nnfgeschlagne Buch des Schicksals
entzifferte. Der Schlesinger begehrte uach Höherem; und das wollte sich uicht zeigen.
Vom Seiltänzer war ja Heuer uicht die Rede, für heute wenigstens nicht. Und so
sitzt er in der Wirtsstube unten, während draußen und droben alles in Erregung
und Lust schwärmt, in Unfrende bei seinem Glas, und das Schleheulied und das
Lied von dem in Sehnsucht vergangnen Burgfräulein zogen ihm durch den düstern
Sinn. Die Sandauer stand vor ihm, ohne daß er sie anrührte. Da that sich die


Madlene

das größte Wunder der Welt! Denn jedermann kann aus der Vergangenheit und
Zukunft erfahren, was er zu wissen wünscht. Von neun Uhr ab wird die schauder¬
hafte Komödie „Chiea, oder die betrunkne Indianerin" im Saale des Gasthofs
gespielt, ein Prachtstück ersten Ranges, das begonnen hat, seinen Weg über alle
Bühnen der Welt zu macheu. Eintritt für Erwachsene vier Kreuzer, für Kinder
einen Kreuzer. Marldurchzischeude Trompeteuschlnuge.

Bald hatte sich eine große Meuge des hochgeehrten Publikums um den
Spielerwagen gesammelt, dessen Fenstervorhänge sich zuweilen ans einander thaten,
um einen grinsenden Negerkopf z» zeigen, schwarz wie Kienruß. Um vier Uhr
schmetterte die Trompete nach allen Himmelsgegenden und zeigte den Anbruch der
großem Stunde an.

Immer herrrrrcm! Raddamaktifidibnm, der große Meister ans Äthiopier, hat
vom großen Geist das Zeichen der Gnade empfangen: das Buch des Schicksals hat
sich ihm geöffnet. Immer herrrrrcm! Das größte Wunder der Welt! Noch nie
dagewesen!

Die erste Person, die sich zum Eintritt ins ägyptische Wahrsagerkabinett
meldete, war die Matthesensbärbel. Dvmi führte sie nach dem hintern Teil des
Wagens, wo eine heruntergeschlagne Treppe zu einer offen stehenden Thür führte.
Die Bärbel stieg hinauf und trat ein. Doini folgte ihr bis zur Thür, die er daun
schloß, und stellte sich auf der obern Treppenstufe gleichsam als Wache auf. Das
Murmeln der Meuge legte sich; das hochgeehrte Publikum verfiel in krampfhafte
Spannung.

Leise ward von innen nu der Thür gepocht; Domi öffnete und ließ die
Matthesensbärbel heruntersteigen. Immer herrrrran!

Die Triltschenchristel von Brattcndorf, die sich mit ihrer Lichtstube eingestellt
hat zum Kirmestcmz, verfügt sich ius Kabinett. Die Matthesensbärbel aber wird
bald erdrückt von der neugierigen Menge.

Wie wars? — Bcirbla, wie wars drin? — Weß er wos, Bärbel?

Er weß euch alles! Ha, su wos, su wos! Daß mir im Frühjvhr a Kolb
verreckt is, Hot er a gewiße; es wör verhext gewast. Ich hos sei ümmer gsogt!
Ha, su wos! Habu! Habu!

Versenkt mer na denn?

Ha, er redt grad wie mer a!

Das Kabinett war mit zwei Lampen zu beiden Seiten versehen, sodaß die
eingetretne Person auffallend beleuchtet ward. An dem kleinen Schiebfeusterchen in
der Wand zwischen dem Kabinett und dem Hauptwageurcmm fungirte Raddamakti¬
fidibnm.

Die ägyptische Wahrsagcrkunst wurde stark in Anspruch genommen. Allgemeine
Verwunderung ob der Allwissenheit des Schwarzen ergriff das Dörflein.

Der Schlesinger begehrte aber nicht, den Schwarzen für sich in die Tiefen
der ägyptischen Weisheit steigen zu lassen. sein Schönheitsgefühl bewahrte ihn vor
der stinkenden Fäulnis. Denn was in dem Kabinett vorging, war eitel Betrug,
der aber dem hochgeehrten Publikum unentdeckt geblieben ist bis auf den heutigen
Tag — mit Ausnahme des Gründe!, der das nnfgeschlagne Buch des Schicksals
entzifferte. Der Schlesinger begehrte uach Höherem; und das wollte sich uicht zeigen.
Vom Seiltänzer war ja Heuer uicht die Rede, für heute wenigstens nicht. Und so
sitzt er in der Wirtsstube unten, während draußen und droben alles in Erregung
und Lust schwärmt, in Unfrende bei seinem Glas, und das Schleheulied und das
Lied von dem in Sehnsucht vergangnen Burgfräulein zogen ihm durch den düstern
Sinn. Die Sandauer stand vor ihm, ohne daß er sie anrührte. Da that sich die


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0566" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/227468"/>
          <fw type="header" place="top"> Madlene</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2035" prev="#ID_2034"> das größte Wunder der Welt! Denn jedermann kann aus der Vergangenheit und<lb/>
Zukunft erfahren, was er zu wissen wünscht. Von neun Uhr ab wird die schauder¬<lb/>
hafte Komödie &#x201E;Chiea, oder die betrunkne Indianerin" im Saale des Gasthofs<lb/>
gespielt, ein Prachtstück ersten Ranges, das begonnen hat, seinen Weg über alle<lb/>
Bühnen der Welt zu macheu. Eintritt für Erwachsene vier Kreuzer, für Kinder<lb/>
einen Kreuzer. Marldurchzischeude Trompeteuschlnuge.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2036"> Bald hatte sich eine große Meuge des hochgeehrten Publikums um den<lb/>
Spielerwagen gesammelt, dessen Fenstervorhänge sich zuweilen ans einander thaten,<lb/>
um einen grinsenden Negerkopf z» zeigen, schwarz wie Kienruß. Um vier Uhr<lb/>
schmetterte die Trompete nach allen Himmelsgegenden und zeigte den Anbruch der<lb/>
großem Stunde an.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2037"> Immer herrrrrcm! Raddamaktifidibnm, der große Meister ans Äthiopier, hat<lb/>
vom großen Geist das Zeichen der Gnade empfangen: das Buch des Schicksals hat<lb/>
sich ihm geöffnet. Immer herrrrrcm! Das größte Wunder der Welt! Noch nie<lb/>
dagewesen!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2038"> Die erste Person, die sich zum Eintritt ins ägyptische Wahrsagerkabinett<lb/>
meldete, war die Matthesensbärbel. Dvmi führte sie nach dem hintern Teil des<lb/>
Wagens, wo eine heruntergeschlagne Treppe zu einer offen stehenden Thür führte.<lb/>
Die Bärbel stieg hinauf und trat ein. Doini folgte ihr bis zur Thür, die er daun<lb/>
schloß, und stellte sich auf der obern Treppenstufe gleichsam als Wache auf. Das<lb/>
Murmeln der Meuge legte sich; das hochgeehrte Publikum verfiel in krampfhafte<lb/>
Spannung.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2039"> Leise ward von innen nu der Thür gepocht; Domi öffnete und ließ die<lb/>
Matthesensbärbel heruntersteigen.  Immer herrrrran!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2040"> Die Triltschenchristel von Brattcndorf, die sich mit ihrer Lichtstube eingestellt<lb/>
hat zum Kirmestcmz, verfügt sich ius Kabinett. Die Matthesensbärbel aber wird<lb/>
bald erdrückt von der neugierigen Menge.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2041"> Wie wars? &#x2014; Bcirbla, wie wars drin? &#x2014; Weß er wos, Bärbel?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2042"> Er weß euch alles! Ha, su wos, su wos! Daß mir im Frühjvhr a Kolb<lb/>
verreckt is, Hot er a gewiße; es wör verhext gewast. Ich hos sei ümmer gsogt!<lb/>
Ha, su wos! Habu! Habu!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2043"> Versenkt mer na denn?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2044"> Ha, er redt grad wie mer a!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2045"> Das Kabinett war mit zwei Lampen zu beiden Seiten versehen, sodaß die<lb/>
eingetretne Person auffallend beleuchtet ward. An dem kleinen Schiebfeusterchen in<lb/>
der Wand zwischen dem Kabinett und dem Hauptwageurcmm fungirte Raddamakti¬<lb/>
fidibnm.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2046"> Die ägyptische Wahrsagcrkunst wurde stark in Anspruch genommen. Allgemeine<lb/>
Verwunderung ob der Allwissenheit des Schwarzen ergriff das Dörflein.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2047" next="#ID_2048"> Der Schlesinger begehrte aber nicht, den Schwarzen für sich in die Tiefen<lb/>
der ägyptischen Weisheit steigen zu lassen. sein Schönheitsgefühl bewahrte ihn vor<lb/>
der stinkenden Fäulnis. Denn was in dem Kabinett vorging, war eitel Betrug,<lb/>
der aber dem hochgeehrten Publikum unentdeckt geblieben ist bis auf den heutigen<lb/>
Tag &#x2014; mit Ausnahme des Gründe!, der das nnfgeschlagne Buch des Schicksals<lb/>
entzifferte. Der Schlesinger begehrte uach Höherem; und das wollte sich uicht zeigen.<lb/>
Vom Seiltänzer war ja Heuer uicht die Rede, für heute wenigstens nicht. Und so<lb/>
sitzt er in der Wirtsstube unten, während draußen und droben alles in Erregung<lb/>
und Lust schwärmt, in Unfrende bei seinem Glas, und das Schleheulied und das<lb/>
Lied von dem in Sehnsucht vergangnen Burgfräulein zogen ihm durch den düstern<lb/>
Sinn. Die Sandauer stand vor ihm, ohne daß er sie anrührte. Da that sich die</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0566] Madlene das größte Wunder der Welt! Denn jedermann kann aus der Vergangenheit und Zukunft erfahren, was er zu wissen wünscht. Von neun Uhr ab wird die schauder¬ hafte Komödie „Chiea, oder die betrunkne Indianerin" im Saale des Gasthofs gespielt, ein Prachtstück ersten Ranges, das begonnen hat, seinen Weg über alle Bühnen der Welt zu macheu. Eintritt für Erwachsene vier Kreuzer, für Kinder einen Kreuzer. Marldurchzischeude Trompeteuschlnuge. Bald hatte sich eine große Meuge des hochgeehrten Publikums um den Spielerwagen gesammelt, dessen Fenstervorhänge sich zuweilen ans einander thaten, um einen grinsenden Negerkopf z» zeigen, schwarz wie Kienruß. Um vier Uhr schmetterte die Trompete nach allen Himmelsgegenden und zeigte den Anbruch der großem Stunde an. Immer herrrrrcm! Raddamaktifidibnm, der große Meister ans Äthiopier, hat vom großen Geist das Zeichen der Gnade empfangen: das Buch des Schicksals hat sich ihm geöffnet. Immer herrrrrcm! Das größte Wunder der Welt! Noch nie dagewesen! Die erste Person, die sich zum Eintritt ins ägyptische Wahrsagerkabinett meldete, war die Matthesensbärbel. Dvmi führte sie nach dem hintern Teil des Wagens, wo eine heruntergeschlagne Treppe zu einer offen stehenden Thür führte. Die Bärbel stieg hinauf und trat ein. Doini folgte ihr bis zur Thür, die er daun schloß, und stellte sich auf der obern Treppenstufe gleichsam als Wache auf. Das Murmeln der Meuge legte sich; das hochgeehrte Publikum verfiel in krampfhafte Spannung. Leise ward von innen nu der Thür gepocht; Domi öffnete und ließ die Matthesensbärbel heruntersteigen. Immer herrrrran! Die Triltschenchristel von Brattcndorf, die sich mit ihrer Lichtstube eingestellt hat zum Kirmestcmz, verfügt sich ius Kabinett. Die Matthesensbärbel aber wird bald erdrückt von der neugierigen Menge. Wie wars? — Bcirbla, wie wars drin? — Weß er wos, Bärbel? Er weß euch alles! Ha, su wos, su wos! Daß mir im Frühjvhr a Kolb verreckt is, Hot er a gewiße; es wör verhext gewast. Ich hos sei ümmer gsogt! Ha, su wos! Habu! Habu! Versenkt mer na denn? Ha, er redt grad wie mer a! Das Kabinett war mit zwei Lampen zu beiden Seiten versehen, sodaß die eingetretne Person auffallend beleuchtet ward. An dem kleinen Schiebfeusterchen in der Wand zwischen dem Kabinett und dem Hauptwageurcmm fungirte Raddamakti¬ fidibnm. Die ägyptische Wahrsagcrkunst wurde stark in Anspruch genommen. Allgemeine Verwunderung ob der Allwissenheit des Schwarzen ergriff das Dörflein. Der Schlesinger begehrte aber nicht, den Schwarzen für sich in die Tiefen der ägyptischen Weisheit steigen zu lassen. sein Schönheitsgefühl bewahrte ihn vor der stinkenden Fäulnis. Denn was in dem Kabinett vorging, war eitel Betrug, der aber dem hochgeehrten Publikum unentdeckt geblieben ist bis auf den heutigen Tag — mit Ausnahme des Gründe!, der das nnfgeschlagne Buch des Schicksals entzifferte. Der Schlesinger begehrte uach Höherem; und das wollte sich uicht zeigen. Vom Seiltänzer war ja Heuer uicht die Rede, für heute wenigstens nicht. Und so sitzt er in der Wirtsstube unten, während draußen und droben alles in Erregung und Lust schwärmt, in Unfrende bei seinem Glas, und das Schleheulied und das Lied von dem in Sehnsucht vergangnen Burgfräulein zogen ihm durch den düstern Sinn. Die Sandauer stand vor ihm, ohne daß er sie anrührte. Da that sich die

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_226901
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_226901/566
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_226901/566>, abgerufen am 09.01.2025.