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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr.

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Madlene

einstellen. Die Musik ist schon auf dein Platz; die Klarinette giebt das an, und
die Geigen werden gestimmt.

Madlene ist längst über die Tischlücke hinüber und lauert heitern Antlitzes
des dritten Paares. Der Große aber ist aus der Tischlücke in eine viel größere
Lücke gefallen. Vor einem Jahr, ja! Das war halt doch eine andre Kirmes,
wenn auch ohne geputzten Maien! Wenn er ein Maler wäre: er könnte heute noch
die Kirmcsvenus malen. Die fehlt Heuer: das ist eine weitklaffende Lücke in dieser
Kirmes.

Für den Kleinen und den Frieder -- dabei schielt er verstohlen nach der
Madlene -- ist ja das Zeug recht. Aber ich kenn die Welt! Und sie ist mich
in Schlesien gewest.

Siehe da! Welch ein Zauberbild? Hat der Teufel sein Spiel?

Ach, du lieber Gott! Madlene wendet sich ab vom Fenster nud eilt hinauf
ins obere Stübchen zu ihren Mnskatblättlein-, Marumverum- und Rosmarinstöcken
und lockert mit einer abgebrochnen Stricknadel die Erde und zupft dürre Blätter
ab. Nun wird er wieder rebellisch. Nun gehts wieder von vorn an. Was fängt
mau an? Ach, du lieber Gott!

Der Große aber, der sich mit beiden Httuden ans die Fensterbrüstung stemmt,
fährt zurück wie vor einem niederfallenden, ihn blendenden Meteor. Blaß wie der
Tod starrt er hinaus auf die Straße. Hoch auf dein Bock eines Spielerwagens
sitzt neben einem gewaltigen Bullenbeißer die Kirmesvenus, Fräulein Hoßfeld, und
lenkt ein weiß und schwarz geflecktes Pferd nach dem Wirtshaus. Sie ist da!
Die Kirmeslücke des Großen ist ausgefüllt. Nun glüht ihm das Gesicht, und er
schlägt auf die Sandauer, daß es schallt, und nimmt drei Prisen hinter einander,
und seiue Augenbrauen wölben sich gewaltig: Das muß ich kenn!

Der Wagen hält. Die Venus wirft Zügel und Peitsche von sich und macht
vom Bock herunter einen künstlerischen Luftsprung, daß der umgeschlagne Pelz ans
einander fliegt und unter dem kurzen, roten, goldbvrdirten Röcklein die völligen
Beine in fleischfarbnem Trikot hervorleuchten, während sie vom Bullenbeißer in
einem großen Bogen übersprungen wird: ein aufdringliches Bild im Hunderahmen
zur Geschäftsempfehlung.

Guter Anfang, bravo! Das muß ich kenn!

Die in den Wurf gekommnen Kirmesleute des Dörfleins waren stehen ge¬
blieben und staunten ob des Kunststücks. Und bald summte es durch das Dörflein:
Die Spieler sind dn!

Dvmi ist aus dem Wagen gestiegen, hat einige Kästen mit klappernden Vor¬
legeschlössern herausgenommen, den Wagen wieder verschlossen und den Schlüssel
abgezogen, mit seinem weiblichen Personal die Kästen in einer Kammer des Wirts¬
hauses untergebracht, das Pferd eingestellt und kleidet sich nun in seiner Kammer
um zum hanswurstigen Ausrufer.

Schon durchstreift er, deu Bullenbeißer zur Seite, ausrufend das Dörf¬
lein. Jeder Ausrufschwall wird von einer widerwärtig schmetternden Trompeten-
fnnfare eingeleitet und geschlossen: Die weltberühmte Künstlergesellschaft Doini
und Kompagnie ist soeben eingetroffen und wird heute und morgen mit dem
Wunderbarsten und Überraschendsten aus dem Gebiet der ägyptischen Wahr¬
sagerkunst, aus der Gymnastik und Hundedressur, sowie ferner mit den neuesten
effektvvllsteu Zugstücken aus dem Französischen auf der Bühne aufwarten, wozu ein
hochgeehrtes Publikum eingeladen wird. Alles noch nie dagewesen! Von vier Uhr
an ist das ägyptische Wahrsagerkabiuett unsers Negers Rnddamaktifidibum geöffnet;


Grenzboten I 1898 71
Madlene

einstellen. Die Musik ist schon auf dein Platz; die Klarinette giebt das an, und
die Geigen werden gestimmt.

Madlene ist längst über die Tischlücke hinüber und lauert heitern Antlitzes
des dritten Paares. Der Große aber ist aus der Tischlücke in eine viel größere
Lücke gefallen. Vor einem Jahr, ja! Das war halt doch eine andre Kirmes,
wenn auch ohne geputzten Maien! Wenn er ein Maler wäre: er könnte heute noch
die Kirmcsvenus malen. Die fehlt Heuer: das ist eine weitklaffende Lücke in dieser
Kirmes.

Für den Kleinen und den Frieder — dabei schielt er verstohlen nach der
Madlene — ist ja das Zeug recht. Aber ich kenn die Welt! Und sie ist mich
in Schlesien gewest.

Siehe da! Welch ein Zauberbild? Hat der Teufel sein Spiel?

Ach, du lieber Gott! Madlene wendet sich ab vom Fenster nud eilt hinauf
ins obere Stübchen zu ihren Mnskatblättlein-, Marumverum- und Rosmarinstöcken
und lockert mit einer abgebrochnen Stricknadel die Erde und zupft dürre Blätter
ab. Nun wird er wieder rebellisch. Nun gehts wieder von vorn an. Was fängt
mau an? Ach, du lieber Gott!

Der Große aber, der sich mit beiden Httuden ans die Fensterbrüstung stemmt,
fährt zurück wie vor einem niederfallenden, ihn blendenden Meteor. Blaß wie der
Tod starrt er hinaus auf die Straße. Hoch auf dein Bock eines Spielerwagens
sitzt neben einem gewaltigen Bullenbeißer die Kirmesvenus, Fräulein Hoßfeld, und
lenkt ein weiß und schwarz geflecktes Pferd nach dem Wirtshaus. Sie ist da!
Die Kirmeslücke des Großen ist ausgefüllt. Nun glüht ihm das Gesicht, und er
schlägt auf die Sandauer, daß es schallt, und nimmt drei Prisen hinter einander,
und seiue Augenbrauen wölben sich gewaltig: Das muß ich kenn!

Der Wagen hält. Die Venus wirft Zügel und Peitsche von sich und macht
vom Bock herunter einen künstlerischen Luftsprung, daß der umgeschlagne Pelz ans
einander fliegt und unter dem kurzen, roten, goldbvrdirten Röcklein die völligen
Beine in fleischfarbnem Trikot hervorleuchten, während sie vom Bullenbeißer in
einem großen Bogen übersprungen wird: ein aufdringliches Bild im Hunderahmen
zur Geschäftsempfehlung.

Guter Anfang, bravo! Das muß ich kenn!

Die in den Wurf gekommnen Kirmesleute des Dörfleins waren stehen ge¬
blieben und staunten ob des Kunststücks. Und bald summte es durch das Dörflein:
Die Spieler sind dn!

Dvmi ist aus dem Wagen gestiegen, hat einige Kästen mit klappernden Vor¬
legeschlössern herausgenommen, den Wagen wieder verschlossen und den Schlüssel
abgezogen, mit seinem weiblichen Personal die Kästen in einer Kammer des Wirts¬
hauses untergebracht, das Pferd eingestellt und kleidet sich nun in seiner Kammer
um zum hanswurstigen Ausrufer.

Schon durchstreift er, deu Bullenbeißer zur Seite, ausrufend das Dörf¬
lein. Jeder Ausrufschwall wird von einer widerwärtig schmetternden Trompeten-
fnnfare eingeleitet und geschlossen: Die weltberühmte Künstlergesellschaft Doini
und Kompagnie ist soeben eingetroffen und wird heute und morgen mit dem
Wunderbarsten und Überraschendsten aus dem Gebiet der ägyptischen Wahr¬
sagerkunst, aus der Gymnastik und Hundedressur, sowie ferner mit den neuesten
effektvvllsteu Zugstücken aus dem Französischen auf der Bühne aufwarten, wozu ein
hochgeehrtes Publikum eingeladen wird. Alles noch nie dagewesen! Von vier Uhr
an ist das ägyptische Wahrsagerkabiuett unsers Negers Rnddamaktifidibum geöffnet;


Grenzboten I 1898 71
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[0565] Madlene einstellen. Die Musik ist schon auf dein Platz; die Klarinette giebt das an, und die Geigen werden gestimmt. Madlene ist längst über die Tischlücke hinüber und lauert heitern Antlitzes des dritten Paares. Der Große aber ist aus der Tischlücke in eine viel größere Lücke gefallen. Vor einem Jahr, ja! Das war halt doch eine andre Kirmes, wenn auch ohne geputzten Maien! Wenn er ein Maler wäre: er könnte heute noch die Kirmcsvenus malen. Die fehlt Heuer: das ist eine weitklaffende Lücke in dieser Kirmes. Für den Kleinen und den Frieder — dabei schielt er verstohlen nach der Madlene — ist ja das Zeug recht. Aber ich kenn die Welt! Und sie ist mich in Schlesien gewest. Siehe da! Welch ein Zauberbild? Hat der Teufel sein Spiel? Ach, du lieber Gott! Madlene wendet sich ab vom Fenster nud eilt hinauf ins obere Stübchen zu ihren Mnskatblättlein-, Marumverum- und Rosmarinstöcken und lockert mit einer abgebrochnen Stricknadel die Erde und zupft dürre Blätter ab. Nun wird er wieder rebellisch. Nun gehts wieder von vorn an. Was fängt mau an? Ach, du lieber Gott! Der Große aber, der sich mit beiden Httuden ans die Fensterbrüstung stemmt, fährt zurück wie vor einem niederfallenden, ihn blendenden Meteor. Blaß wie der Tod starrt er hinaus auf die Straße. Hoch auf dein Bock eines Spielerwagens sitzt neben einem gewaltigen Bullenbeißer die Kirmesvenus, Fräulein Hoßfeld, und lenkt ein weiß und schwarz geflecktes Pferd nach dem Wirtshaus. Sie ist da! Die Kirmeslücke des Großen ist ausgefüllt. Nun glüht ihm das Gesicht, und er schlägt auf die Sandauer, daß es schallt, und nimmt drei Prisen hinter einander, und seiue Augenbrauen wölben sich gewaltig: Das muß ich kenn! Der Wagen hält. Die Venus wirft Zügel und Peitsche von sich und macht vom Bock herunter einen künstlerischen Luftsprung, daß der umgeschlagne Pelz ans einander fliegt und unter dem kurzen, roten, goldbvrdirten Röcklein die völligen Beine in fleischfarbnem Trikot hervorleuchten, während sie vom Bullenbeißer in einem großen Bogen übersprungen wird: ein aufdringliches Bild im Hunderahmen zur Geschäftsempfehlung. Guter Anfang, bravo! Das muß ich kenn! Die in den Wurf gekommnen Kirmesleute des Dörfleins waren stehen ge¬ blieben und staunten ob des Kunststücks. Und bald summte es durch das Dörflein: Die Spieler sind dn! Dvmi ist aus dem Wagen gestiegen, hat einige Kästen mit klappernden Vor¬ legeschlössern herausgenommen, den Wagen wieder verschlossen und den Schlüssel abgezogen, mit seinem weiblichen Personal die Kästen in einer Kammer des Wirts¬ hauses untergebracht, das Pferd eingestellt und kleidet sich nun in seiner Kammer um zum hanswurstigen Ausrufer. Schon durchstreift er, deu Bullenbeißer zur Seite, ausrufend das Dörf¬ lein. Jeder Ausrufschwall wird von einer widerwärtig schmetternden Trompeten- fnnfare eingeleitet und geschlossen: Die weltberühmte Künstlergesellschaft Doini und Kompagnie ist soeben eingetroffen und wird heute und morgen mit dem Wunderbarsten und Überraschendsten aus dem Gebiet der ägyptischen Wahr¬ sagerkunst, aus der Gymnastik und Hundedressur, sowie ferner mit den neuesten effektvvllsteu Zugstücken aus dem Französischen auf der Bühne aufwarten, wozu ein hochgeehrtes Publikum eingeladen wird. Alles noch nie dagewesen! Von vier Uhr an ist das ägyptische Wahrsagerkabiuett unsers Negers Rnddamaktifidibum geöffnet; Grenzboten I 1898 71

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_226901/565>, abgerufen am 09.01.2025.