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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr.

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Das Wirtshausleben in Italien

es geschehen können, daß der größte Nationalbesitz unsrer südlichen Bundes¬
genossen noch sast zinslos brach liegt. Man muß diesen Sachverhalt im
Auge behalten, wenn man in Italien Wein trinken will. Voll horazischer
Begeisterung pflegt sich der Deutsche, wenn er nach Rom kommt, als erste
Bekundung seiner klassischen Bildung eine Flasche Falerner zu bestellen; er
erhält sie auch, die Gefühle aber, die ihn bei ihrer Vertilgung und gar am
nächsten Morgen beschleichen, sind nicht sehr geeignet, seine Verehrung für den
bisher als Autorität betrachteten trinklustigen Sänger des Altertums zu er¬
höhen. Nein, niemals gepfropfte und etikettirte Flaschenweine verlangen,
sondern stets den vino äst Mösv (Landwein) frisch vom Faß in Karaffen oder
im ftrohumflvchtnen Fiasko wühlen, das sei die goldne Grundregel für alle
durstigen Seelen! Wie auf andern Gebieten, so gilt es vornehmlich auf diesem,
sich den Gebrüucheu des Landes anzupassen. Der Durchschnittsitaliener kennt
unsre Sitte des Flaschenversandes durchaus nicht, er hält es darum für kein
Vergehen (von einzelnen Ausnahmen natürlich abgesehen), den Fremden, der
so merkwürdige und seltsame Forderungen stellt, dementsprechend zu bedienen.
Leider hat die Weiupantscherei um einigen Orten Italiens infolge hoher
städtischer Eingangszölle (<jg.Äo o(M8unio) schon einen recht bedenklichen Umfang
angenommen, und dadurch hat sich sogar schon die Zunge der einheimischen
Römer und Neapolitaner verschlechtert und vergröbert. Im allgemeinen wird
man aber für ganz Italien als Grundsatz hinstellen können, daß man in einer
von den Eingebornen stark besuchten Wirtschaft guten, in den Hotels und
Restaurants der Fremden dagegen schlechten Wein zu erwarten hat. Je ein¬
facher die Schenke, je "echter" ihre Einfassen, um so herrlicher das Getränk!
Man sei deshalb nicht zu prüde und scheue sich nicht vor den rotweingefärbten
Tischtüchern der Wirtsstube oder vor der Armseligkeit der Kleidung ihrer
Stammgäste, man überwindet derartige an sich berechtigte Bedenken bei näherer
Kenntnis schneller, als man glauben sollte. Der Wein ist, wie gesagt, vor¬
züglich, und für die Vernachlässigung des Äußern entschädigt reichlich die Wahr¬
nehmung, die man gerade bei diesen Gelegenheiten machen kann, wie selbst dem
gewöhnlichsten Römer artiges Benehmen und guter Takt eigen sind, und wie
die Jahrtausende alte Kultur dieses Landes ihre veredelnde Wirkung bis in
die niedrigsten Schichten des Volkes nnsgeübt hat. Mir ist diese Beobachtung
von so viel Damen aus unsern ersten und vornehmsten Familien bestätigt
worden, daß ich sie mit voller Sicherheit als unumstößliche Gewißheit hin¬
stellen darf; so oft sie einen Becher Wein als Erfrischung in derartigen Wirt¬
schaften getrunken haben, haben sie sich stets der größten, fast weltmännischen
Zuvorkommenheit zu erfreuen gehabt. Freilich wird man gut thun, gewisse Vor¬
sichtsmaßregeln nicht außer acht zu lassen. Man wird das Glas nochmals
ausspülen und ausschwenken und sich gelegentlich die Gunst erbitten, beim Ein¬
schenker des Weines aus dem Fasse in die Karaffe zugegen zu sein, damit
nicht der Teufel der Versuchung an die Wirtin herantritt und sie Wasser
hinzugießt. Aber um Gottes willen kein Mißtrauen zeigen! Das würde ver¬
letzen und nichts nützen. Und man darf nicht vergessen, daß man selbst das
größte Vertrauen bei diesen Leuten genießt. Wenn wir von irgend einem
unbewohnten Hügel, z. B. vom berühmten Atems L-z-ohr oder vom Scherbcn-
berg bei Rom deu Sonnenuntergang bei einem Glase Wein genießen wollten,
so nahmen wir uns aus einer Osterie eine Karaffe Wein und Gläser mit
und erhielten sie, obwohl wir ganz unbekannt waren, ohne Bezahlung und


Grenzboten I 1898 70
Das Wirtshausleben in Italien

es geschehen können, daß der größte Nationalbesitz unsrer südlichen Bundes¬
genossen noch sast zinslos brach liegt. Man muß diesen Sachverhalt im
Auge behalten, wenn man in Italien Wein trinken will. Voll horazischer
Begeisterung pflegt sich der Deutsche, wenn er nach Rom kommt, als erste
Bekundung seiner klassischen Bildung eine Flasche Falerner zu bestellen; er
erhält sie auch, die Gefühle aber, die ihn bei ihrer Vertilgung und gar am
nächsten Morgen beschleichen, sind nicht sehr geeignet, seine Verehrung für den
bisher als Autorität betrachteten trinklustigen Sänger des Altertums zu er¬
höhen. Nein, niemals gepfropfte und etikettirte Flaschenweine verlangen,
sondern stets den vino äst Mösv (Landwein) frisch vom Faß in Karaffen oder
im ftrohumflvchtnen Fiasko wühlen, das sei die goldne Grundregel für alle
durstigen Seelen! Wie auf andern Gebieten, so gilt es vornehmlich auf diesem,
sich den Gebrüucheu des Landes anzupassen. Der Durchschnittsitaliener kennt
unsre Sitte des Flaschenversandes durchaus nicht, er hält es darum für kein
Vergehen (von einzelnen Ausnahmen natürlich abgesehen), den Fremden, der
so merkwürdige und seltsame Forderungen stellt, dementsprechend zu bedienen.
Leider hat die Weiupantscherei um einigen Orten Italiens infolge hoher
städtischer Eingangszölle (<jg.Äo o(M8unio) schon einen recht bedenklichen Umfang
angenommen, und dadurch hat sich sogar schon die Zunge der einheimischen
Römer und Neapolitaner verschlechtert und vergröbert. Im allgemeinen wird
man aber für ganz Italien als Grundsatz hinstellen können, daß man in einer
von den Eingebornen stark besuchten Wirtschaft guten, in den Hotels und
Restaurants der Fremden dagegen schlechten Wein zu erwarten hat. Je ein¬
facher die Schenke, je „echter" ihre Einfassen, um so herrlicher das Getränk!
Man sei deshalb nicht zu prüde und scheue sich nicht vor den rotweingefärbten
Tischtüchern der Wirtsstube oder vor der Armseligkeit der Kleidung ihrer
Stammgäste, man überwindet derartige an sich berechtigte Bedenken bei näherer
Kenntnis schneller, als man glauben sollte. Der Wein ist, wie gesagt, vor¬
züglich, und für die Vernachlässigung des Äußern entschädigt reichlich die Wahr¬
nehmung, die man gerade bei diesen Gelegenheiten machen kann, wie selbst dem
gewöhnlichsten Römer artiges Benehmen und guter Takt eigen sind, und wie
die Jahrtausende alte Kultur dieses Landes ihre veredelnde Wirkung bis in
die niedrigsten Schichten des Volkes nnsgeübt hat. Mir ist diese Beobachtung
von so viel Damen aus unsern ersten und vornehmsten Familien bestätigt
worden, daß ich sie mit voller Sicherheit als unumstößliche Gewißheit hin¬
stellen darf; so oft sie einen Becher Wein als Erfrischung in derartigen Wirt¬
schaften getrunken haben, haben sie sich stets der größten, fast weltmännischen
Zuvorkommenheit zu erfreuen gehabt. Freilich wird man gut thun, gewisse Vor¬
sichtsmaßregeln nicht außer acht zu lassen. Man wird das Glas nochmals
ausspülen und ausschwenken und sich gelegentlich die Gunst erbitten, beim Ein¬
schenker des Weines aus dem Fasse in die Karaffe zugegen zu sein, damit
nicht der Teufel der Versuchung an die Wirtin herantritt und sie Wasser
hinzugießt. Aber um Gottes willen kein Mißtrauen zeigen! Das würde ver¬
letzen und nichts nützen. Und man darf nicht vergessen, daß man selbst das
größte Vertrauen bei diesen Leuten genießt. Wenn wir von irgend einem
unbewohnten Hügel, z. B. vom berühmten Atems L-z-ohr oder vom Scherbcn-
berg bei Rom deu Sonnenuntergang bei einem Glase Wein genießen wollten,
so nahmen wir uns aus einer Osterie eine Karaffe Wein und Gläser mit
und erhielten sie, obwohl wir ganz unbekannt waren, ohne Bezahlung und


Grenzboten I 1898 70
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[0557] Das Wirtshausleben in Italien es geschehen können, daß der größte Nationalbesitz unsrer südlichen Bundes¬ genossen noch sast zinslos brach liegt. Man muß diesen Sachverhalt im Auge behalten, wenn man in Italien Wein trinken will. Voll horazischer Begeisterung pflegt sich der Deutsche, wenn er nach Rom kommt, als erste Bekundung seiner klassischen Bildung eine Flasche Falerner zu bestellen; er erhält sie auch, die Gefühle aber, die ihn bei ihrer Vertilgung und gar am nächsten Morgen beschleichen, sind nicht sehr geeignet, seine Verehrung für den bisher als Autorität betrachteten trinklustigen Sänger des Altertums zu er¬ höhen. Nein, niemals gepfropfte und etikettirte Flaschenweine verlangen, sondern stets den vino äst Mösv (Landwein) frisch vom Faß in Karaffen oder im ftrohumflvchtnen Fiasko wühlen, das sei die goldne Grundregel für alle durstigen Seelen! Wie auf andern Gebieten, so gilt es vornehmlich auf diesem, sich den Gebrüucheu des Landes anzupassen. Der Durchschnittsitaliener kennt unsre Sitte des Flaschenversandes durchaus nicht, er hält es darum für kein Vergehen (von einzelnen Ausnahmen natürlich abgesehen), den Fremden, der so merkwürdige und seltsame Forderungen stellt, dementsprechend zu bedienen. Leider hat die Weiupantscherei um einigen Orten Italiens infolge hoher städtischer Eingangszölle (<jg.Äo o(M8unio) schon einen recht bedenklichen Umfang angenommen, und dadurch hat sich sogar schon die Zunge der einheimischen Römer und Neapolitaner verschlechtert und vergröbert. Im allgemeinen wird man aber für ganz Italien als Grundsatz hinstellen können, daß man in einer von den Eingebornen stark besuchten Wirtschaft guten, in den Hotels und Restaurants der Fremden dagegen schlechten Wein zu erwarten hat. Je ein¬ facher die Schenke, je „echter" ihre Einfassen, um so herrlicher das Getränk! Man sei deshalb nicht zu prüde und scheue sich nicht vor den rotweingefärbten Tischtüchern der Wirtsstube oder vor der Armseligkeit der Kleidung ihrer Stammgäste, man überwindet derartige an sich berechtigte Bedenken bei näherer Kenntnis schneller, als man glauben sollte. Der Wein ist, wie gesagt, vor¬ züglich, und für die Vernachlässigung des Äußern entschädigt reichlich die Wahr¬ nehmung, die man gerade bei diesen Gelegenheiten machen kann, wie selbst dem gewöhnlichsten Römer artiges Benehmen und guter Takt eigen sind, und wie die Jahrtausende alte Kultur dieses Landes ihre veredelnde Wirkung bis in die niedrigsten Schichten des Volkes nnsgeübt hat. Mir ist diese Beobachtung von so viel Damen aus unsern ersten und vornehmsten Familien bestätigt worden, daß ich sie mit voller Sicherheit als unumstößliche Gewißheit hin¬ stellen darf; so oft sie einen Becher Wein als Erfrischung in derartigen Wirt¬ schaften getrunken haben, haben sie sich stets der größten, fast weltmännischen Zuvorkommenheit zu erfreuen gehabt. Freilich wird man gut thun, gewisse Vor¬ sichtsmaßregeln nicht außer acht zu lassen. Man wird das Glas nochmals ausspülen und ausschwenken und sich gelegentlich die Gunst erbitten, beim Ein¬ schenker des Weines aus dem Fasse in die Karaffe zugegen zu sein, damit nicht der Teufel der Versuchung an die Wirtin herantritt und sie Wasser hinzugießt. Aber um Gottes willen kein Mißtrauen zeigen! Das würde ver¬ letzen und nichts nützen. Und man darf nicht vergessen, daß man selbst das größte Vertrauen bei diesen Leuten genießt. Wenn wir von irgend einem unbewohnten Hügel, z. B. vom berühmten Atems L-z-ohr oder vom Scherbcn- berg bei Rom deu Sonnenuntergang bei einem Glase Wein genießen wollten, so nahmen wir uns aus einer Osterie eine Karaffe Wein und Gläser mit und erhielten sie, obwohl wir ganz unbekannt waren, ohne Bezahlung und Grenzboten I 1898 70

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_226901/557>, abgerufen am 09.01.2025.