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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr.

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Käse ist bekanntlich stets ein guter Magenschluß. Er wird in Italien
meist ohne Butter genossen, da diese nur in geringer Menge und Güte her¬
gestellt und verbraucht wird. Der Fremde wühlt natürlich zunächst Schweizer¬
oder Holländerkäse (den-mag-Zio 8viMöro, olNiäs8k); doch wird er schon nach
kurzem die einheimischen Erzeugnisse vorziehen, vor allem den vorzüglichen
Gorgonzola (oüm<zö noch unentwickelt, klebrig weiß; vvräo grün, ganz ähnlich
dem Roquefort) und deu Stracchiuo, einen feinen Weichkäse ans Oberitalien,
ähnlich dem Gervais, dagegen die Vorliebe des kleinen Mannes für den oaevio
al c,g,VÄlIo wohl nur ausnahmsweise teilen. Parmesanküse (I^Migmiic") ist in
ungeriebnem Zustande (Farbe wasfergrün) für uns zu hart. Will man gründ¬
liche Studien über den italienischen Käse treiben, so muß mau in Rom in das
1'iLtorg.mes -ü Leine" gehen; hier werden, wenn man nach der übrigen Mahlzeit
noch Käse bestellt, für ein sehr geringes Geld sechs riesige Schüsseln, jede mit
einer andern Art, ans den Tisch gebracht, von denen man ganz nach Belieben
zulangen kann. Wie bei uns werden Radieschen, die übrigens in Italien vor¬
züglich gedeihen, gern beim Käse verzehrt, dazu als sehr begehrte Besonderheit
die Fenchelwnrzel (ünvooliio), ein langes, feines zwiebelartiges Gewächs, das
neuerdings in Deutschland bei Festmahlen eine gewisse Verbreitung gefunden hat.

Nun zu den Getränken! Nach der italienischen Generalstatistik ergiebt
sich, daß auf Wein rund 98^/z Prozent, auf Bier Prozent und auf Schnaps
gleichfalls Prozent aller in Italien genossenen geistigen Flüssigkeiten fallen.
Das gewaltige Überwiegen des Weines wird den Fremden nicht überraschen,
der offnen Auges dnrch das Land fährt. Ohne daß sich der Bauer sehr sorgen
und quälen muß, reifen die Beeren in üppiger Fülle an den unzähligen Reb¬
stöcken. Einem wilden Labhrinth gleichen mitunter die Weinberge, die sich
überall und überall finden. Häufiger aber offenbart sich in ihnen der fein-
geschulte gärtnerische Sinn des Volkes. Wie weiß man in Toskanci die Rebe
von einem Maulbeerbaum zum andern über die Gemüsefelder hinwegzuziehen!
Es ist ein wahres Paradies, das der Bauer auf diesem dreifach gesegneten
Boden hervorzaubert. Und wie herrlich sind die unendlichen Weinlauben, die
mittelst großer Granitpfeiler und darauf gelegter Holzlatten an den Südab¬
hängen der Alpen hergestellt werden! Hier ist es wahrlich eine Lust, zu leben,
zu wandern und zu trinken! Allerdings gleichen diese Weinfelder noch einem
ungehobnen Schatz, da sich die eigentliche Bereitung und Pflege des Edelsaftes
durchaus nicht mit der in Deutschland (dessen Wcinerzengung von Italien um
das achtfache übertroffen wird) und in Frankreich messen kann. Noch wird
sehr wenig mit der Kelter gepreßt. Die Leute meinen, und vielleicht haben
sie nicht ganz unrecht, daß das Getränk, wenn man es auf die alte Weise mit
den Füßen herstelle, eine viel ursprünglichere Feinheit im Geschmack erhalte;
sie vergessen aber, daß die größte Sorgsamkeit nötig ist, wenn man es dauer¬
haft und versandfähig machen will. Daher kommt es, daß der italienische
Wein an Ort und Stelle meist ausgezeichnet schmeckt, sich aber nur wenig
Jahre hält und eine Verschickung auf größere Entfernung nicht verträgt.

Die Anfänge zu einer Besserung dieser Verhältnisse sind gemacht; sie sind,
von einigen verunglückten Versuchen abgesehen, so verheißungsvoll, daß sie in
jedem andern europäischen Kulturlande schon längst eine thatkräftigere Fort¬
setzung erfahren Hütten; aber der italienische Landmann ist konservativ bis über
die Ohren und entschließt sich schwer zu Neuerungen in der Wirtschaft. Andre
Ursachen, deren Erörterung zu weit führen würde, kommen hinzu, und so hat


Käse ist bekanntlich stets ein guter Magenschluß. Er wird in Italien
meist ohne Butter genossen, da diese nur in geringer Menge und Güte her¬
gestellt und verbraucht wird. Der Fremde wühlt natürlich zunächst Schweizer¬
oder Holländerkäse (den-mag-Zio 8viMöro, olNiäs8k); doch wird er schon nach
kurzem die einheimischen Erzeugnisse vorziehen, vor allem den vorzüglichen
Gorgonzola (oüm<zö noch unentwickelt, klebrig weiß; vvräo grün, ganz ähnlich
dem Roquefort) und deu Stracchiuo, einen feinen Weichkäse ans Oberitalien,
ähnlich dem Gervais, dagegen die Vorliebe des kleinen Mannes für den oaevio
al c,g,VÄlIo wohl nur ausnahmsweise teilen. Parmesanküse (I^Migmiic») ist in
ungeriebnem Zustande (Farbe wasfergrün) für uns zu hart. Will man gründ¬
liche Studien über den italienischen Käse treiben, so muß mau in Rom in das
1'iLtorg.mes -ü Leine« gehen; hier werden, wenn man nach der übrigen Mahlzeit
noch Käse bestellt, für ein sehr geringes Geld sechs riesige Schüsseln, jede mit
einer andern Art, ans den Tisch gebracht, von denen man ganz nach Belieben
zulangen kann. Wie bei uns werden Radieschen, die übrigens in Italien vor¬
züglich gedeihen, gern beim Käse verzehrt, dazu als sehr begehrte Besonderheit
die Fenchelwnrzel (ünvooliio), ein langes, feines zwiebelartiges Gewächs, das
neuerdings in Deutschland bei Festmahlen eine gewisse Verbreitung gefunden hat.

Nun zu den Getränken! Nach der italienischen Generalstatistik ergiebt
sich, daß auf Wein rund 98^/z Prozent, auf Bier Prozent und auf Schnaps
gleichfalls Prozent aller in Italien genossenen geistigen Flüssigkeiten fallen.
Das gewaltige Überwiegen des Weines wird den Fremden nicht überraschen,
der offnen Auges dnrch das Land fährt. Ohne daß sich der Bauer sehr sorgen
und quälen muß, reifen die Beeren in üppiger Fülle an den unzähligen Reb¬
stöcken. Einem wilden Labhrinth gleichen mitunter die Weinberge, die sich
überall und überall finden. Häufiger aber offenbart sich in ihnen der fein-
geschulte gärtnerische Sinn des Volkes. Wie weiß man in Toskanci die Rebe
von einem Maulbeerbaum zum andern über die Gemüsefelder hinwegzuziehen!
Es ist ein wahres Paradies, das der Bauer auf diesem dreifach gesegneten
Boden hervorzaubert. Und wie herrlich sind die unendlichen Weinlauben, die
mittelst großer Granitpfeiler und darauf gelegter Holzlatten an den Südab¬
hängen der Alpen hergestellt werden! Hier ist es wahrlich eine Lust, zu leben,
zu wandern und zu trinken! Allerdings gleichen diese Weinfelder noch einem
ungehobnen Schatz, da sich die eigentliche Bereitung und Pflege des Edelsaftes
durchaus nicht mit der in Deutschland (dessen Wcinerzengung von Italien um
das achtfache übertroffen wird) und in Frankreich messen kann. Noch wird
sehr wenig mit der Kelter gepreßt. Die Leute meinen, und vielleicht haben
sie nicht ganz unrecht, daß das Getränk, wenn man es auf die alte Weise mit
den Füßen herstelle, eine viel ursprünglichere Feinheit im Geschmack erhalte;
sie vergessen aber, daß die größte Sorgsamkeit nötig ist, wenn man es dauer¬
haft und versandfähig machen will. Daher kommt es, daß der italienische
Wein an Ort und Stelle meist ausgezeichnet schmeckt, sich aber nur wenig
Jahre hält und eine Verschickung auf größere Entfernung nicht verträgt.

Die Anfänge zu einer Besserung dieser Verhältnisse sind gemacht; sie sind,
von einigen verunglückten Versuchen abgesehen, so verheißungsvoll, daß sie in
jedem andern europäischen Kulturlande schon längst eine thatkräftigere Fort¬
setzung erfahren Hütten; aber der italienische Landmann ist konservativ bis über
die Ohren und entschließt sich schwer zu Neuerungen in der Wirtschaft. Andre
Ursachen, deren Erörterung zu weit führen würde, kommen hinzu, und so hat


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[0556] Käse ist bekanntlich stets ein guter Magenschluß. Er wird in Italien meist ohne Butter genossen, da diese nur in geringer Menge und Güte her¬ gestellt und verbraucht wird. Der Fremde wühlt natürlich zunächst Schweizer¬ oder Holländerkäse (den-mag-Zio 8viMöro, olNiäs8k); doch wird er schon nach kurzem die einheimischen Erzeugnisse vorziehen, vor allem den vorzüglichen Gorgonzola (oüm<zö noch unentwickelt, klebrig weiß; vvräo grün, ganz ähnlich dem Roquefort) und deu Stracchiuo, einen feinen Weichkäse ans Oberitalien, ähnlich dem Gervais, dagegen die Vorliebe des kleinen Mannes für den oaevio al c,g,VÄlIo wohl nur ausnahmsweise teilen. Parmesanküse (I^Migmiic») ist in ungeriebnem Zustande (Farbe wasfergrün) für uns zu hart. Will man gründ¬ liche Studien über den italienischen Käse treiben, so muß mau in Rom in das 1'iLtorg.mes -ü Leine« gehen; hier werden, wenn man nach der übrigen Mahlzeit noch Käse bestellt, für ein sehr geringes Geld sechs riesige Schüsseln, jede mit einer andern Art, ans den Tisch gebracht, von denen man ganz nach Belieben zulangen kann. Wie bei uns werden Radieschen, die übrigens in Italien vor¬ züglich gedeihen, gern beim Käse verzehrt, dazu als sehr begehrte Besonderheit die Fenchelwnrzel (ünvooliio), ein langes, feines zwiebelartiges Gewächs, das neuerdings in Deutschland bei Festmahlen eine gewisse Verbreitung gefunden hat. Nun zu den Getränken! Nach der italienischen Generalstatistik ergiebt sich, daß auf Wein rund 98^/z Prozent, auf Bier Prozent und auf Schnaps gleichfalls Prozent aller in Italien genossenen geistigen Flüssigkeiten fallen. Das gewaltige Überwiegen des Weines wird den Fremden nicht überraschen, der offnen Auges dnrch das Land fährt. Ohne daß sich der Bauer sehr sorgen und quälen muß, reifen die Beeren in üppiger Fülle an den unzähligen Reb¬ stöcken. Einem wilden Labhrinth gleichen mitunter die Weinberge, die sich überall und überall finden. Häufiger aber offenbart sich in ihnen der fein- geschulte gärtnerische Sinn des Volkes. Wie weiß man in Toskanci die Rebe von einem Maulbeerbaum zum andern über die Gemüsefelder hinwegzuziehen! Es ist ein wahres Paradies, das der Bauer auf diesem dreifach gesegneten Boden hervorzaubert. Und wie herrlich sind die unendlichen Weinlauben, die mittelst großer Granitpfeiler und darauf gelegter Holzlatten an den Südab¬ hängen der Alpen hergestellt werden! Hier ist es wahrlich eine Lust, zu leben, zu wandern und zu trinken! Allerdings gleichen diese Weinfelder noch einem ungehobnen Schatz, da sich die eigentliche Bereitung und Pflege des Edelsaftes durchaus nicht mit der in Deutschland (dessen Wcinerzengung von Italien um das achtfache übertroffen wird) und in Frankreich messen kann. Noch wird sehr wenig mit der Kelter gepreßt. Die Leute meinen, und vielleicht haben sie nicht ganz unrecht, daß das Getränk, wenn man es auf die alte Weise mit den Füßen herstelle, eine viel ursprünglichere Feinheit im Geschmack erhalte; sie vergessen aber, daß die größte Sorgsamkeit nötig ist, wenn man es dauer¬ haft und versandfähig machen will. Daher kommt es, daß der italienische Wein an Ort und Stelle meist ausgezeichnet schmeckt, sich aber nur wenig Jahre hält und eine Verschickung auf größere Entfernung nicht verträgt. Die Anfänge zu einer Besserung dieser Verhältnisse sind gemacht; sie sind, von einigen verunglückten Versuchen abgesehen, so verheißungsvoll, daß sie in jedem andern europäischen Kulturlande schon längst eine thatkräftigere Fort¬ setzung erfahren Hütten; aber der italienische Landmann ist konservativ bis über die Ohren und entschließt sich schwer zu Neuerungen in der Wirtschaft. Andre Ursachen, deren Erörterung zu weit führen würde, kommen hinzu, und so hat

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_226901/556>, abgerufen am 09.01.2025.