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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr.

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Madlene

Der Maien liegt fertig stolz nuf den Böcken. Nun beginnt die eigentliche
Feierlichkeit des Kirmesheiligabends. Die ganze Einwohnerschaft des Dorfes, jung
und alt, krumm nud grad, ist auf dem Plan. Ernst ruht nuf allen Gesichtern.
Ein Leiterwagen steht bereit. Auf den hintern Enden der Leitern ist ein starkes
Querholz befestigt. Der Maien wird von starken Männern mit Heugabeln gehoben,
daß er mit dem Fuß in dem bereits gegrabnen tiefen Loch zum Anstemmen und
auf dem Querholz des Leiterwagens, der mit dem hintern Teil darunter geschoben
wird, aufzuliegen kommt. Lange Seile werden befestigt, an denen Männer den
Baum vom Wagen auf ziehen; anf dem Wagen stehen andre mit Heugabeln zum
Heben, und den Wagen schieben wieder andre nach. Zum Aufrichten bläst die
Musik lustige Stücklein, und hinter Zäunen, Backöfen und Scheunen hervor wird
dazu geschossen, obgleich das Schießen bei fünf Gulden Strafe verboten ist. Das
Aufrichten wird durch Triukpnusen unterbrochen, und in manchem Juchschrei zuckt
das Kirmesleben der kommenden Tage schon in den Heiligabend herein.

Unser geschichtsloses Dörflein ist also im feierlichen Akt des Maienanfrichtens
begriffen, und eben fallen zwei Schüsse. Da kommt der Herr Oberamtmann an¬
gesprengt mit seinem Bedienten, mitten in die Menge hinein, daß allen vor
Schrecken der Atem stille steht, und ruft mit furchtbarer Stimme: Wer hat ge¬
schossen? -- Stumm, wie versteinert steht die Menge. -- Wer hat geschossen? -- Tiefes
Schweigen. -- Wo ist der Schultheiß? -- Der stand schon zur Seite des wütenden
Reiters, die Mühe in der zitternden Hand. -- Hier, Herr Oberamtmann! --
Wer hat geschossen? -- Weiß nit, Herr Oberamtmann! -- Wo ist der Polizei¬
diener? -- Hier, Herr Oberamtmann! -- Wer hat geschossen? -- Weiß nit, Herr
Oberamtmann! -- Die Kirchweihfeier ist aufgehoben, wenn nicht heute noch die
Thäter zur Anzeige gebracht werden. Zur Nachachtung, Schulz! -- Der Herr
Oberamtmann reißt sein Pferd herum und sprengt mit seinem Bedienten davon.

Da standen sie nun, der Schulz mit dem Wächter, die Blotzburschen und
Mädel, die ganze Menge und wußten nicht, wie ihnen geschehen war. Es war
alles verstummt. Da wandte sich der Schultheiß an den Blotzburscheu -- so wird
der Älteste der Blotzburschen insbesondre genannt --: Wenn ihr nit binnen
einer Stunde einen zu mir schickt, ders Schießen ans sich nimmt, so dürft ihr nit
Kirmes mach! Sprachs und ging von dannen.

Die Blotzburschen besannen sich nicht lange, legten fünf Gulden zusammen
und fragten: Wer wills Schießen auf sich uehmu? Da sind die fünf Gulden
Strafe.

Sofort fand sich ein junger Kerl dazu bereit, ucihm die fünf Gülden in
Empfang und verfügte sich damit zum Schultheißen. Der schickte seinen Wächter
mit einem gehorsamsten Schreiben und den fünf Gulden sofort ins Verwaltungsamt
und ging dann zum Blotzburschen und gab die Erlaubnis zur Fortsetzung der
Feierlichkeit.

Der Maien stand bald kerzengrnde in seinem Loch. Nun blies die Musik
den Chural "Nun danket alle Gott." Und alle anf dem Plan falteten die Hände;
der älteste Mann wie der kleinste Bild stand entblößten Hauptes.

Der Choral war zu Ende. Da ward der Müserskleine von hinten mi der
Jacke gezupft. Klemmer, warst will rächt drschrocken vor 'n Nbermntmann? S is
a scharfer Harr! Die Madlene wars.

Woh is denn mei sogen?

Am Kirmeshciligabend hat die weibliche Einwohnerschaft -- wenn eben
Kirmes gemacht, d. h. ein Maien aufgerichtet wird -- die "Vierzehnnotwendigkeit."
Aus Mühle und Stadt giebt es herbeizuschaffen, das Haus und die Geräte sind


Madlene

Der Maien liegt fertig stolz nuf den Böcken. Nun beginnt die eigentliche
Feierlichkeit des Kirmesheiligabends. Die ganze Einwohnerschaft des Dorfes, jung
und alt, krumm nud grad, ist auf dem Plan. Ernst ruht nuf allen Gesichtern.
Ein Leiterwagen steht bereit. Auf den hintern Enden der Leitern ist ein starkes
Querholz befestigt. Der Maien wird von starken Männern mit Heugabeln gehoben,
daß er mit dem Fuß in dem bereits gegrabnen tiefen Loch zum Anstemmen und
auf dem Querholz des Leiterwagens, der mit dem hintern Teil darunter geschoben
wird, aufzuliegen kommt. Lange Seile werden befestigt, an denen Männer den
Baum vom Wagen auf ziehen; anf dem Wagen stehen andre mit Heugabeln zum
Heben, und den Wagen schieben wieder andre nach. Zum Aufrichten bläst die
Musik lustige Stücklein, und hinter Zäunen, Backöfen und Scheunen hervor wird
dazu geschossen, obgleich das Schießen bei fünf Gulden Strafe verboten ist. Das
Aufrichten wird durch Triukpnusen unterbrochen, und in manchem Juchschrei zuckt
das Kirmesleben der kommenden Tage schon in den Heiligabend herein.

Unser geschichtsloses Dörflein ist also im feierlichen Akt des Maienanfrichtens
begriffen, und eben fallen zwei Schüsse. Da kommt der Herr Oberamtmann an¬
gesprengt mit seinem Bedienten, mitten in die Menge hinein, daß allen vor
Schrecken der Atem stille steht, und ruft mit furchtbarer Stimme: Wer hat ge¬
schossen? — Stumm, wie versteinert steht die Menge. — Wer hat geschossen? — Tiefes
Schweigen. — Wo ist der Schultheiß? — Der stand schon zur Seite des wütenden
Reiters, die Mühe in der zitternden Hand. — Hier, Herr Oberamtmann! —
Wer hat geschossen? — Weiß nit, Herr Oberamtmann! — Wo ist der Polizei¬
diener? — Hier, Herr Oberamtmann! — Wer hat geschossen? — Weiß nit, Herr
Oberamtmann! — Die Kirchweihfeier ist aufgehoben, wenn nicht heute noch die
Thäter zur Anzeige gebracht werden. Zur Nachachtung, Schulz! — Der Herr
Oberamtmann reißt sein Pferd herum und sprengt mit seinem Bedienten davon.

Da standen sie nun, der Schulz mit dem Wächter, die Blotzburschen und
Mädel, die ganze Menge und wußten nicht, wie ihnen geschehen war. Es war
alles verstummt. Da wandte sich der Schultheiß an den Blotzburscheu — so wird
der Älteste der Blotzburschen insbesondre genannt —: Wenn ihr nit binnen
einer Stunde einen zu mir schickt, ders Schießen ans sich nimmt, so dürft ihr nit
Kirmes mach! Sprachs und ging von dannen.

Die Blotzburschen besannen sich nicht lange, legten fünf Gulden zusammen
und fragten: Wer wills Schießen auf sich uehmu? Da sind die fünf Gulden
Strafe.

Sofort fand sich ein junger Kerl dazu bereit, ucihm die fünf Gülden in
Empfang und verfügte sich damit zum Schultheißen. Der schickte seinen Wächter
mit einem gehorsamsten Schreiben und den fünf Gulden sofort ins Verwaltungsamt
und ging dann zum Blotzburschen und gab die Erlaubnis zur Fortsetzung der
Feierlichkeit.

Der Maien stand bald kerzengrnde in seinem Loch. Nun blies die Musik
den Chural „Nun danket alle Gott." Und alle anf dem Plan falteten die Hände;
der älteste Mann wie der kleinste Bild stand entblößten Hauptes.

Der Choral war zu Ende. Da ward der Müserskleine von hinten mi der
Jacke gezupft. Klemmer, warst will rächt drschrocken vor 'n Nbermntmann? S is
a scharfer Harr! Die Madlene wars.

Woh is denn mei sogen?

Am Kirmeshciligabend hat die weibliche Einwohnerschaft — wenn eben
Kirmes gemacht, d. h. ein Maien aufgerichtet wird — die „Vierzehnnotwendigkeit."
Aus Mühle und Stadt giebt es herbeizuschaffen, das Haus und die Geräte sind


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[0503] Madlene Der Maien liegt fertig stolz nuf den Böcken. Nun beginnt die eigentliche Feierlichkeit des Kirmesheiligabends. Die ganze Einwohnerschaft des Dorfes, jung und alt, krumm nud grad, ist auf dem Plan. Ernst ruht nuf allen Gesichtern. Ein Leiterwagen steht bereit. Auf den hintern Enden der Leitern ist ein starkes Querholz befestigt. Der Maien wird von starken Männern mit Heugabeln gehoben, daß er mit dem Fuß in dem bereits gegrabnen tiefen Loch zum Anstemmen und auf dem Querholz des Leiterwagens, der mit dem hintern Teil darunter geschoben wird, aufzuliegen kommt. Lange Seile werden befestigt, an denen Männer den Baum vom Wagen auf ziehen; anf dem Wagen stehen andre mit Heugabeln zum Heben, und den Wagen schieben wieder andre nach. Zum Aufrichten bläst die Musik lustige Stücklein, und hinter Zäunen, Backöfen und Scheunen hervor wird dazu geschossen, obgleich das Schießen bei fünf Gulden Strafe verboten ist. Das Aufrichten wird durch Triukpnusen unterbrochen, und in manchem Juchschrei zuckt das Kirmesleben der kommenden Tage schon in den Heiligabend herein. Unser geschichtsloses Dörflein ist also im feierlichen Akt des Maienanfrichtens begriffen, und eben fallen zwei Schüsse. Da kommt der Herr Oberamtmann an¬ gesprengt mit seinem Bedienten, mitten in die Menge hinein, daß allen vor Schrecken der Atem stille steht, und ruft mit furchtbarer Stimme: Wer hat ge¬ schossen? — Stumm, wie versteinert steht die Menge. — Wer hat geschossen? — Tiefes Schweigen. — Wo ist der Schultheiß? — Der stand schon zur Seite des wütenden Reiters, die Mühe in der zitternden Hand. — Hier, Herr Oberamtmann! — Wer hat geschossen? — Weiß nit, Herr Oberamtmann! — Wo ist der Polizei¬ diener? — Hier, Herr Oberamtmann! — Wer hat geschossen? — Weiß nit, Herr Oberamtmann! — Die Kirchweihfeier ist aufgehoben, wenn nicht heute noch die Thäter zur Anzeige gebracht werden. Zur Nachachtung, Schulz! — Der Herr Oberamtmann reißt sein Pferd herum und sprengt mit seinem Bedienten davon. Da standen sie nun, der Schulz mit dem Wächter, die Blotzburschen und Mädel, die ganze Menge und wußten nicht, wie ihnen geschehen war. Es war alles verstummt. Da wandte sich der Schultheiß an den Blotzburscheu — so wird der Älteste der Blotzburschen insbesondre genannt —: Wenn ihr nit binnen einer Stunde einen zu mir schickt, ders Schießen ans sich nimmt, so dürft ihr nit Kirmes mach! Sprachs und ging von dannen. Die Blotzburschen besannen sich nicht lange, legten fünf Gulden zusammen und fragten: Wer wills Schießen auf sich uehmu? Da sind die fünf Gulden Strafe. Sofort fand sich ein junger Kerl dazu bereit, ucihm die fünf Gülden in Empfang und verfügte sich damit zum Schultheißen. Der schickte seinen Wächter mit einem gehorsamsten Schreiben und den fünf Gulden sofort ins Verwaltungsamt und ging dann zum Blotzburschen und gab die Erlaubnis zur Fortsetzung der Feierlichkeit. Der Maien stand bald kerzengrnde in seinem Loch. Nun blies die Musik den Chural „Nun danket alle Gott." Und alle anf dem Plan falteten die Hände; der älteste Mann wie der kleinste Bild stand entblößten Hauptes. Der Choral war zu Ende. Da ward der Müserskleine von hinten mi der Jacke gezupft. Klemmer, warst will rächt drschrocken vor 'n Nbermntmann? S is a scharfer Harr! Die Madlene wars. Woh is denn mei sogen? Am Kirmeshciligabend hat die weibliche Einwohnerschaft — wenn eben Kirmes gemacht, d. h. ein Maien aufgerichtet wird — die „Vierzehnnotwendigkeit." Aus Mühle und Stadt giebt es herbeizuschaffen, das Haus und die Geräte sind

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_226901/503>, abgerufen am 09.01.2025.