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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr.

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Madlene

Verwichen wär er beim Schreiner mit der Triltscheuchristel zustimmn kommen.
Wirth wohl doch noch was. Die Christel verstehts. Die kams!

Und etliche Tage darnach war Madlene im Schuppen, einen Arm voll Holz
zu holen; da reckte der Gründe! seinen Kopf zur Thüre hinein und lachte: Na,
Madlene, noch kein Briefle wieder? Der Andres wird bald kommn. Derweil
springt der Frieder wieder über Stock und Stein, und es wird vollends richtig
mit der Triltschenchristel. Er hat sie verwiesen zum Schreiner bestellt derwegen.
S könnt nachher gleich zwei Paar gebn zum Kopulirn,

Wer gewinnt? Der Thron, ans dem die Gewißheit des Gewinnens sich auf¬
gepflanzt hatte, war zusammengebrochen, und in der Madlenenseele schwankte und
bebte es, als käme der jüngste Tag.

Es muß was Passirt sein, sagte der Große zum Kleinen. Die Madlene
schleicht wieder im Haus rum, als hätten ihr die Hühner 's Brot genommen.

Woh is denn mei sogen!

So war ini Müsershaus alles wieder auf dem alten Fleck; nur die zwei-
hundertfunfzig Thaler behaupteten ihren neuen Kasten hinter dem Vexirschloß.

Und es hat doch rot wie Blut gefärbt. Und ich hab erst ein Vaterunser
gebet't. Vielleicht ist mir die Christel in die Gedanken getreten, als ich gerade
gepreßt hab? So ists; so ists! Die Christel gewinnt! Aber es kann halt doch
nit sein! Ich hab nit an die Christel gedacht. So ist die Madlenenseele ans der
Folter. Diese vermaledeite Welt!

O, wär ich doch ins Schmiedshans gegangen! Der Erdspiegel hätt mirs
deutlich gezeigt, das Bild. Soll ich noch einmal gehen?

Zwei Monate lang war so die Madlenenseele in Qual und Pein geschmiedet.
Und die blasse Blüte des Leids schlug wieder aus den Wangen, und heimlich
zitterte der Thrnneutau darüber.

An einem Sonntag, am 3. Angust -- noch war Madlene nicht wieder zum
Einsiedler Schmied gegangen --, kehrte sie gegen Abend von ihrem Flurgang beim,
kleidete sich um und setzte sich auf die Ofenbank, das Zeichen zum Melken der Kühe
abzuwarten. In den Hundstngen ist für viele Leute der Ofen abgethan. Aber
da neben der Ofenblase unter der Bratröhre ist auch im Sommer für Madlene
der Mittelpunkt ihrer häuslichen Geschäftigkeit; da kocht sie, spinnt sie und feiert
sie auch, besonders, wenn eine freie Zeitspanne von Wirtschnftsgedanken in Anspruch
genommen wird.

Der Große saß am Tisch und blätterte in seinem Schreibkalender. Es war
einmal recht still im Müsershaus.

Madlene, begann der Große, morgen müssen die Sackdrilliche abgeliefert
werden. Es ist der Sichelmarkt, und du wirst auch mancherlei in der Stadt zu
thun hab"; um wieviel Uhr wolln wir denn gehn?

Das Korn auf dem Kilzmannsacker ist zeitig, wie ich vorhin gesehn hab; da
müssen wirs halt übermorgen schneiden. Der Kleine kann morgen 's Kraut
säuseln. Ich will ihm zum Mittagsessen gestockten Kartoffelkuchen zurecht machen,
eh wir in die Stadt gehn. Da wirds wohl neun Uhr werden, eh wir fort¬
kommen.

Der Kleine trat ein. Hab fürgelegt, kannst gezuckt, Madlene!

Madlene ging.

Am folgenden Vormittag Punkt nenn Uhr rückte der Müsersgroße mit seiner
Madlene aus uach der Stadt auf den Sichelmarkt.

Steht auch Milch dort zu deinem Flockkucheu, Klemmer! rief Madlene im


Grenzboten I 1893 42
Madlene

Verwichen wär er beim Schreiner mit der Triltscheuchristel zustimmn kommen.
Wirth wohl doch noch was. Die Christel verstehts. Die kams!

Und etliche Tage darnach war Madlene im Schuppen, einen Arm voll Holz
zu holen; da reckte der Gründe! seinen Kopf zur Thüre hinein und lachte: Na,
Madlene, noch kein Briefle wieder? Der Andres wird bald kommn. Derweil
springt der Frieder wieder über Stock und Stein, und es wird vollends richtig
mit der Triltschenchristel. Er hat sie verwiesen zum Schreiner bestellt derwegen.
S könnt nachher gleich zwei Paar gebn zum Kopulirn,

Wer gewinnt? Der Thron, ans dem die Gewißheit des Gewinnens sich auf¬
gepflanzt hatte, war zusammengebrochen, und in der Madlenenseele schwankte und
bebte es, als käme der jüngste Tag.

Es muß was Passirt sein, sagte der Große zum Kleinen. Die Madlene
schleicht wieder im Haus rum, als hätten ihr die Hühner 's Brot genommen.

Woh is denn mei sogen!

So war ini Müsershaus alles wieder auf dem alten Fleck; nur die zwei-
hundertfunfzig Thaler behaupteten ihren neuen Kasten hinter dem Vexirschloß.

Und es hat doch rot wie Blut gefärbt. Und ich hab erst ein Vaterunser
gebet't. Vielleicht ist mir die Christel in die Gedanken getreten, als ich gerade
gepreßt hab? So ists; so ists! Die Christel gewinnt! Aber es kann halt doch
nit sein! Ich hab nit an die Christel gedacht. So ist die Madlenenseele ans der
Folter. Diese vermaledeite Welt!

O, wär ich doch ins Schmiedshans gegangen! Der Erdspiegel hätt mirs
deutlich gezeigt, das Bild. Soll ich noch einmal gehen?

Zwei Monate lang war so die Madlenenseele in Qual und Pein geschmiedet.
Und die blasse Blüte des Leids schlug wieder aus den Wangen, und heimlich
zitterte der Thrnneutau darüber.

An einem Sonntag, am 3. Angust — noch war Madlene nicht wieder zum
Einsiedler Schmied gegangen —, kehrte sie gegen Abend von ihrem Flurgang beim,
kleidete sich um und setzte sich auf die Ofenbank, das Zeichen zum Melken der Kühe
abzuwarten. In den Hundstngen ist für viele Leute der Ofen abgethan. Aber
da neben der Ofenblase unter der Bratröhre ist auch im Sommer für Madlene
der Mittelpunkt ihrer häuslichen Geschäftigkeit; da kocht sie, spinnt sie und feiert
sie auch, besonders, wenn eine freie Zeitspanne von Wirtschnftsgedanken in Anspruch
genommen wird.

Der Große saß am Tisch und blätterte in seinem Schreibkalender. Es war
einmal recht still im Müsershaus.

Madlene, begann der Große, morgen müssen die Sackdrilliche abgeliefert
werden. Es ist der Sichelmarkt, und du wirst auch mancherlei in der Stadt zu
thun hab»; um wieviel Uhr wolln wir denn gehn?

Das Korn auf dem Kilzmannsacker ist zeitig, wie ich vorhin gesehn hab; da
müssen wirs halt übermorgen schneiden. Der Kleine kann morgen 's Kraut
säuseln. Ich will ihm zum Mittagsessen gestockten Kartoffelkuchen zurecht machen,
eh wir in die Stadt gehn. Da wirds wohl neun Uhr werden, eh wir fort¬
kommen.

Der Kleine trat ein. Hab fürgelegt, kannst gezuckt, Madlene!

Madlene ging.

Am folgenden Vormittag Punkt nenn Uhr rückte der Müsersgroße mit seiner
Madlene aus uach der Stadt auf den Sichelmarkt.

Steht auch Milch dort zu deinem Flockkucheu, Klemmer! rief Madlene im


Grenzboten I 1893 42
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[0333] Madlene Verwichen wär er beim Schreiner mit der Triltscheuchristel zustimmn kommen. Wirth wohl doch noch was. Die Christel verstehts. Die kams! Und etliche Tage darnach war Madlene im Schuppen, einen Arm voll Holz zu holen; da reckte der Gründe! seinen Kopf zur Thüre hinein und lachte: Na, Madlene, noch kein Briefle wieder? Der Andres wird bald kommn. Derweil springt der Frieder wieder über Stock und Stein, und es wird vollends richtig mit der Triltschenchristel. Er hat sie verwiesen zum Schreiner bestellt derwegen. S könnt nachher gleich zwei Paar gebn zum Kopulirn, Wer gewinnt? Der Thron, ans dem die Gewißheit des Gewinnens sich auf¬ gepflanzt hatte, war zusammengebrochen, und in der Madlenenseele schwankte und bebte es, als käme der jüngste Tag. Es muß was Passirt sein, sagte der Große zum Kleinen. Die Madlene schleicht wieder im Haus rum, als hätten ihr die Hühner 's Brot genommen. Woh is denn mei sogen! So war ini Müsershaus alles wieder auf dem alten Fleck; nur die zwei- hundertfunfzig Thaler behaupteten ihren neuen Kasten hinter dem Vexirschloß. Und es hat doch rot wie Blut gefärbt. Und ich hab erst ein Vaterunser gebet't. Vielleicht ist mir die Christel in die Gedanken getreten, als ich gerade gepreßt hab? So ists; so ists! Die Christel gewinnt! Aber es kann halt doch nit sein! Ich hab nit an die Christel gedacht. So ist die Madlenenseele ans der Folter. Diese vermaledeite Welt! O, wär ich doch ins Schmiedshans gegangen! Der Erdspiegel hätt mirs deutlich gezeigt, das Bild. Soll ich noch einmal gehen? Zwei Monate lang war so die Madlenenseele in Qual und Pein geschmiedet. Und die blasse Blüte des Leids schlug wieder aus den Wangen, und heimlich zitterte der Thrnneutau darüber. An einem Sonntag, am 3. Angust — noch war Madlene nicht wieder zum Einsiedler Schmied gegangen —, kehrte sie gegen Abend von ihrem Flurgang beim, kleidete sich um und setzte sich auf die Ofenbank, das Zeichen zum Melken der Kühe abzuwarten. In den Hundstngen ist für viele Leute der Ofen abgethan. Aber da neben der Ofenblase unter der Bratröhre ist auch im Sommer für Madlene der Mittelpunkt ihrer häuslichen Geschäftigkeit; da kocht sie, spinnt sie und feiert sie auch, besonders, wenn eine freie Zeitspanne von Wirtschnftsgedanken in Anspruch genommen wird. Der Große saß am Tisch und blätterte in seinem Schreibkalender. Es war einmal recht still im Müsershaus. Madlene, begann der Große, morgen müssen die Sackdrilliche abgeliefert werden. Es ist der Sichelmarkt, und du wirst auch mancherlei in der Stadt zu thun hab»; um wieviel Uhr wolln wir denn gehn? Das Korn auf dem Kilzmannsacker ist zeitig, wie ich vorhin gesehn hab; da müssen wirs halt übermorgen schneiden. Der Kleine kann morgen 's Kraut säuseln. Ich will ihm zum Mittagsessen gestockten Kartoffelkuchen zurecht machen, eh wir in die Stadt gehn. Da wirds wohl neun Uhr werden, eh wir fort¬ kommen. Der Kleine trat ein. Hab fürgelegt, kannst gezuckt, Madlene! Madlene ging. Am folgenden Vormittag Punkt nenn Uhr rückte der Müsersgroße mit seiner Madlene aus uach der Stadt auf den Sichelmarkt. Steht auch Milch dort zu deinem Flockkucheu, Klemmer! rief Madlene im Grenzboten I 1893 42

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_226901/333>, abgerufen am 08.01.2025.