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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr.

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Madlene

wenn es nicht ein wenig hätte betroffen werden wollen, Madleue fühlte, daß sie
nicht zu oft nach diesem Frieder hinschicken dürfe; denn sie wollte mit keiner
Miene verraten, daß sie am liebsten gar nicht von ihm weggesehen hätte. Eine
solche Bangigkeit hatte noch nicht hinter dein Brusttüchlein gewirtschaftet. Aber
der Frieder mußte schon damals ein hartköpfiger Bursche sein; denn er merkte
nichts und merkte nichts.

Die Tafel ward aufgehoben. Die ältern Männer suchten das Kühle, um
mit geschlossenen Unger ein Stündchen zu ruhn. Die Jugend verschmähte es
jedoch, die Augen zu schließen. Alte Tannenzapfen trugen den neckenden Übermut
hin und her, und junge Speiseträgerinnen wurden von losen Burschen gejagt und
niedergeworfen, daß sie hellauf lachten und kreischten.

Frieder blieb liegen. Wenn er gradaus sah, traf sein Blick auf die Füße
der Madleue. Im bäuerlichen Leben hat ja das nichts zu sagen. Aber dem
Frieder mußte der Anblick doch was zu sagen haben. Er hatte eben keinen rohen
Sinn, und die Saiten seines Gemüts waren schon durch Feinheiten in Schwingung
zu bringen. Und so sah denn der Frieder "gradhincms wie ein gestochnes Kalb."
Hätte er seinen schönen Kopf nicht einmal ein wenig nach hinten werfen können,
daß sein Blick das Mädchen unter einem andern Winkel getroffen hätte -- mindestens
in der Gegend des Busens, sodaß er gesehen hätte, wie dort die Bangigkeit wirt¬
schaftete --, oder etwas weiter hinauf den wonnigen roten Saum der weißen
Zähne, oder noch ein wenig höher, die eggertsen Augen, die sich jetzt unbeobachtet
wußten und wie angeheftet auf dem Burschen ruhten?

So war es schon mit Schweigen und Zurückhaltung angegangen. Freilich
war es ein andres Schweigen: das Schweigen der Apfelblüten und Rosenknospen,
wenn sie der Mittagssonne ihre Herzen öffnen, nicht das Schweigen der Entsagung:
das Schweigen der zitternden Hingebung im tiefen Grund des Herzens.

Plötzlich springt Madlene auf. Da wirft Frieder den Kopf zurück. Sein
Blick trifft in das eggertse Auge: ein banges, geheimnisvolles Haften, Glühen.
Dann klapperten Löffel, Messer, Gabeln, Teller, Töpfe, und Madlene kehrte der
alten Meilerstätte den Rücken. Sie lief schneller, als es nötig gewesen wäre, in
schräger Richtung an dem Abhang dahin.

Frieder trieb mit wuchtigen Axtschlägen einen Keil in einen Baumklotz und
gab so das erste Zeichen zum Abbruch der Mittagsrast. Bald erdröhnte die
Bergwand unter Sägen und Schlägen der fleißigen Leute, und alles ging seinen
gewohnten Gang, als wäre nichts Besondres vorgefallen. Es war auch weiter nichts.

Das war um Freitag vor Pfingsten gewesen.

Die Maß war gewaltige. Der Heiligabend hatte wie überall, so auch in
unserm geschiehts- und zukunftslosen Dörflein den Frauen und Mädchen viel Arbeit
zugewiesen. Es gab zu scheuern, zu putzen und zu backen, so viel, daß die Manns¬
personen hansflüchtig wurden, um nicht mit ihrer Tölpelhaftigkeit den emsigen, aufge¬
regten, hin und her schießenden Wirtschafterinnen im Weg zu sein. Die Bube"
tummelten sich auf der "Raudefucht,"die Burschen holten Maien, die Alten
machten sich in Scheune, Schuppen und Stall zu schaffen. Nur der Schneider
war nicht von seiner Brücke zu bringe"; der hatte bis zum Kirchgang am kommenden
Morgen noch viel vom Gewissen herunter zu arbeiten. Es gab nur einen im
Dorf. Der bügelte gerade einen "Motzen," als die Thüre aufging und ein
Prächtiger Mädchenkopf in die Stube guckte und rief: Wie weit seid Ihr mit



Rendezvous.
Grenzboten I 1898I-I
Madlene

wenn es nicht ein wenig hätte betroffen werden wollen, Madleue fühlte, daß sie
nicht zu oft nach diesem Frieder hinschicken dürfe; denn sie wollte mit keiner
Miene verraten, daß sie am liebsten gar nicht von ihm weggesehen hätte. Eine
solche Bangigkeit hatte noch nicht hinter dein Brusttüchlein gewirtschaftet. Aber
der Frieder mußte schon damals ein hartköpfiger Bursche sein; denn er merkte
nichts und merkte nichts.

Die Tafel ward aufgehoben. Die ältern Männer suchten das Kühle, um
mit geschlossenen Unger ein Stündchen zu ruhn. Die Jugend verschmähte es
jedoch, die Augen zu schließen. Alte Tannenzapfen trugen den neckenden Übermut
hin und her, und junge Speiseträgerinnen wurden von losen Burschen gejagt und
niedergeworfen, daß sie hellauf lachten und kreischten.

Frieder blieb liegen. Wenn er gradaus sah, traf sein Blick auf die Füße
der Madleue. Im bäuerlichen Leben hat ja das nichts zu sagen. Aber dem
Frieder mußte der Anblick doch was zu sagen haben. Er hatte eben keinen rohen
Sinn, und die Saiten seines Gemüts waren schon durch Feinheiten in Schwingung
zu bringen. Und so sah denn der Frieder „gradhincms wie ein gestochnes Kalb."
Hätte er seinen schönen Kopf nicht einmal ein wenig nach hinten werfen können,
daß sein Blick das Mädchen unter einem andern Winkel getroffen hätte — mindestens
in der Gegend des Busens, sodaß er gesehen hätte, wie dort die Bangigkeit wirt¬
schaftete —, oder etwas weiter hinauf den wonnigen roten Saum der weißen
Zähne, oder noch ein wenig höher, die eggertsen Augen, die sich jetzt unbeobachtet
wußten und wie angeheftet auf dem Burschen ruhten?

So war es schon mit Schweigen und Zurückhaltung angegangen. Freilich
war es ein andres Schweigen: das Schweigen der Apfelblüten und Rosenknospen,
wenn sie der Mittagssonne ihre Herzen öffnen, nicht das Schweigen der Entsagung:
das Schweigen der zitternden Hingebung im tiefen Grund des Herzens.

Plötzlich springt Madlene auf. Da wirft Frieder den Kopf zurück. Sein
Blick trifft in das eggertse Auge: ein banges, geheimnisvolles Haften, Glühen.
Dann klapperten Löffel, Messer, Gabeln, Teller, Töpfe, und Madlene kehrte der
alten Meilerstätte den Rücken. Sie lief schneller, als es nötig gewesen wäre, in
schräger Richtung an dem Abhang dahin.

Frieder trieb mit wuchtigen Axtschlägen einen Keil in einen Baumklotz und
gab so das erste Zeichen zum Abbruch der Mittagsrast. Bald erdröhnte die
Bergwand unter Sägen und Schlägen der fleißigen Leute, und alles ging seinen
gewohnten Gang, als wäre nichts Besondres vorgefallen. Es war auch weiter nichts.

Das war um Freitag vor Pfingsten gewesen.

Die Maß war gewaltige. Der Heiligabend hatte wie überall, so auch in
unserm geschiehts- und zukunftslosen Dörflein den Frauen und Mädchen viel Arbeit
zugewiesen. Es gab zu scheuern, zu putzen und zu backen, so viel, daß die Manns¬
personen hansflüchtig wurden, um nicht mit ihrer Tölpelhaftigkeit den emsigen, aufge¬
regten, hin und her schießenden Wirtschafterinnen im Weg zu sein. Die Bube»
tummelten sich auf der „Raudefucht,"die Burschen holten Maien, die Alten
machten sich in Scheune, Schuppen und Stall zu schaffen. Nur der Schneider
war nicht von seiner Brücke zu bringe«; der hatte bis zum Kirchgang am kommenden
Morgen noch viel vom Gewissen herunter zu arbeiten. Es gab nur einen im
Dorf. Der bügelte gerade einen „Motzen," als die Thüre aufging und ein
Prächtiger Mädchenkopf in die Stube guckte und rief: Wie weit seid Ihr mit



Rendezvous.
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[0113] Madlene wenn es nicht ein wenig hätte betroffen werden wollen, Madleue fühlte, daß sie nicht zu oft nach diesem Frieder hinschicken dürfe; denn sie wollte mit keiner Miene verraten, daß sie am liebsten gar nicht von ihm weggesehen hätte. Eine solche Bangigkeit hatte noch nicht hinter dein Brusttüchlein gewirtschaftet. Aber der Frieder mußte schon damals ein hartköpfiger Bursche sein; denn er merkte nichts und merkte nichts. Die Tafel ward aufgehoben. Die ältern Männer suchten das Kühle, um mit geschlossenen Unger ein Stündchen zu ruhn. Die Jugend verschmähte es jedoch, die Augen zu schließen. Alte Tannenzapfen trugen den neckenden Übermut hin und her, und junge Speiseträgerinnen wurden von losen Burschen gejagt und niedergeworfen, daß sie hellauf lachten und kreischten. Frieder blieb liegen. Wenn er gradaus sah, traf sein Blick auf die Füße der Madleue. Im bäuerlichen Leben hat ja das nichts zu sagen. Aber dem Frieder mußte der Anblick doch was zu sagen haben. Er hatte eben keinen rohen Sinn, und die Saiten seines Gemüts waren schon durch Feinheiten in Schwingung zu bringen. Und so sah denn der Frieder „gradhincms wie ein gestochnes Kalb." Hätte er seinen schönen Kopf nicht einmal ein wenig nach hinten werfen können, daß sein Blick das Mädchen unter einem andern Winkel getroffen hätte — mindestens in der Gegend des Busens, sodaß er gesehen hätte, wie dort die Bangigkeit wirt¬ schaftete —, oder etwas weiter hinauf den wonnigen roten Saum der weißen Zähne, oder noch ein wenig höher, die eggertsen Augen, die sich jetzt unbeobachtet wußten und wie angeheftet auf dem Burschen ruhten? So war es schon mit Schweigen und Zurückhaltung angegangen. Freilich war es ein andres Schweigen: das Schweigen der Apfelblüten und Rosenknospen, wenn sie der Mittagssonne ihre Herzen öffnen, nicht das Schweigen der Entsagung: das Schweigen der zitternden Hingebung im tiefen Grund des Herzens. Plötzlich springt Madlene auf. Da wirft Frieder den Kopf zurück. Sein Blick trifft in das eggertse Auge: ein banges, geheimnisvolles Haften, Glühen. Dann klapperten Löffel, Messer, Gabeln, Teller, Töpfe, und Madlene kehrte der alten Meilerstätte den Rücken. Sie lief schneller, als es nötig gewesen wäre, in schräger Richtung an dem Abhang dahin. Frieder trieb mit wuchtigen Axtschlägen einen Keil in einen Baumklotz und gab so das erste Zeichen zum Abbruch der Mittagsrast. Bald erdröhnte die Bergwand unter Sägen und Schlägen der fleißigen Leute, und alles ging seinen gewohnten Gang, als wäre nichts Besondres vorgefallen. Es war auch weiter nichts. Das war um Freitag vor Pfingsten gewesen. Die Maß war gewaltige. Der Heiligabend hatte wie überall, so auch in unserm geschiehts- und zukunftslosen Dörflein den Frauen und Mädchen viel Arbeit zugewiesen. Es gab zu scheuern, zu putzen und zu backen, so viel, daß die Manns¬ personen hansflüchtig wurden, um nicht mit ihrer Tölpelhaftigkeit den emsigen, aufge¬ regten, hin und her schießenden Wirtschafterinnen im Weg zu sein. Die Bube» tummelten sich auf der „Raudefucht,"die Burschen holten Maien, die Alten machten sich in Scheune, Schuppen und Stall zu schaffen. Nur der Schneider war nicht von seiner Brücke zu bringe«; der hatte bis zum Kirchgang am kommenden Morgen noch viel vom Gewissen herunter zu arbeiten. Es gab nur einen im Dorf. Der bügelte gerade einen „Motzen," als die Thüre aufging und ein Prächtiger Mädchenkopf in die Stube guckte und rief: Wie weit seid Ihr mit Rendezvous. Grenzboten I 1898I-I

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_226901/113>, abgerufen am 08.01.2025.