Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Litteratur

den frühern Zustand, an die ältere Umgebung mit dem schönen Kreuzhänge ist von
einem tüchtigen Braunschweiger Architektnrmaler, Ludwig Tante, vortrefflich er¬
halten worden in zahlreichen Ölbildern, auf denen man irgend einer Ansicht oder
einem Teil der alten Kirche in feingestimmtem Licht und mit historisch gekleideter
Staffage zu begegnen pflegt. Über dieses Kloster Riddagshausen ist 1896 eine
Monographie erschienen vom Baurat Hans Pfeiffer mit einer vollständigen Be¬
schreibung und 112 guten Abbildungen (Wolfenbüttel, Zwißler). Alles daran ist
sachgemäß, sorgfältig und wohlgeordnet. Soll aber das größere Publikum um solchen
Büchern Gefallen finden, und der Verfasser seht das begreiflicherweise bei dem seinen
voraus, so darf die kulturgeschichtliche Schilderung nicht unterlassen, dem Leser zu
zeigen, warum und wodurch gerade dieses eine Denkmal merkwürdig ist. Sie muß
uus in die alte" Zeiten ein wenig zu versetzen verstehen, uns in die Stimmung
bringen, mit unsern Gedanken diesem einen Gegenstande nachzujagen, was dnrch
die Aufreihung vou Loknlansichteu und Namen nicht erreicht wird. Ans dem
Guten, was wir bekommen haben, hätte sich ans diese Art leicht etwas noch besseres
machen lassen.


Stundenrufe und Lieder der deutschen Nachtwächter

nennt sich ein
gut ausgestattetes Buch, worin ein bekannter Volksschriftsteller, Joseph Wichner
(Regensburg, Nationale Verlngsanstalt, früher G. I. Manz), unterstützt durch viele
Sammler und Berichterstatter, die Überbleibsel dieser immer mehr aussterbenden
Poesie sorgfältig mit Zeitangaben, Notensätzen und örtlichen Abweichungen der Vers¬
teile zusammengestellt hat. An das bekannte "Hort ihr Herrn usw." oder einen
ähnlichen Eingang schließt sich einer der nach den Stunden verschiednen kurzen
biblischen oder moralischen Sprüche, die vielen Lesern vielleicht nnr ans der Ver¬
spottung in Webers "Demokritos" bekannt sind, die man aber noch jetzt in einzelnen
Orten Baierns, etwas anders im Schwäbischen und wieder anders im deutschen
Osterreich hören kann. Viel weiter nach Norden (Hessen) oder Osten (Sachsen'"
gehen sie nicht, diese rührend klingenden Sprüche, während der bekannte Stnndenrnf
auch im Norden früher zu hören war. Worum das fast ganz aufgehört hat? Der
Verfasser berührt vielfach die Gründe: schlechte Bezahlung, kein Sinn bei der
ländlichen Bevölkerung und den Ortsvorständeu, für die der Nachtwächter nur der
Hanswurst ist, Ersatz des Horus durch die weniger störende Pfeife, Drangsalirung
des Nachtwächters dnrch deu Ortspvlizisten, der endlich an seine Stelle tritt und
begreiflicherweise nicht mehr zu singen pflegt. Der Verfasser ist auch mit einzelnen
Nachtwandlern, die diese Poesie auf ihre Art zu vervollständigen suchte", in Brief¬
wechsel getreten, ebenso wie er von frühern Kunstdichtern dieser Gattung Nachrichten
und Dichtimgsperleu beigegeben hat. Hie und da hat auch die Kunstdichtung einer
bestimmten Zeit jene alte Spruchpoesie verändert oder ganz verdrängt. Aber mit
dem Volkstümlichen nimmt dann auch das Interesse ab. Von manchen Orten
wiederum werden vorübergehend aufgcuoinmne Improvisationen im Anschluß an
den alten Stuudeuspruch berichtet, z. B. 1370 aus mehreren Orten Württembergs
Zu Zwei Uhr-

Auch nette Geschichte" enthält das Buch hin und wieder, z. B. vou eine": Wächter
in Stein n. d. Donau, der aller Viertelstunden (um 18S0) rief: Wart, wart, ich sieh
dich schon! und dadurch nicht nnr Diebe, sondern sogar Selbstmörder in ihre"!
Borhabe" zurückgehalten haben will, oder von den, Nachtwächter zu Droseudorf


Litteratur

den frühern Zustand, an die ältere Umgebung mit dem schönen Kreuzhänge ist von
einem tüchtigen Braunschweiger Architektnrmaler, Ludwig Tante, vortrefflich er¬
halten worden in zahlreichen Ölbildern, auf denen man irgend einer Ansicht oder
einem Teil der alten Kirche in feingestimmtem Licht und mit historisch gekleideter
Staffage zu begegnen pflegt. Über dieses Kloster Riddagshausen ist 1896 eine
Monographie erschienen vom Baurat Hans Pfeiffer mit einer vollständigen Be¬
schreibung und 112 guten Abbildungen (Wolfenbüttel, Zwißler). Alles daran ist
sachgemäß, sorgfältig und wohlgeordnet. Soll aber das größere Publikum um solchen
Büchern Gefallen finden, und der Verfasser seht das begreiflicherweise bei dem seinen
voraus, so darf die kulturgeschichtliche Schilderung nicht unterlassen, dem Leser zu
zeigen, warum und wodurch gerade dieses eine Denkmal merkwürdig ist. Sie muß
uus in die alte» Zeiten ein wenig zu versetzen verstehen, uns in die Stimmung
bringen, mit unsern Gedanken diesem einen Gegenstande nachzujagen, was dnrch
die Aufreihung vou Loknlansichteu und Namen nicht erreicht wird. Ans dem
Guten, was wir bekommen haben, hätte sich ans diese Art leicht etwas noch besseres
machen lassen.


Stundenrufe und Lieder der deutschen Nachtwächter

nennt sich ein
gut ausgestattetes Buch, worin ein bekannter Volksschriftsteller, Joseph Wichner
(Regensburg, Nationale Verlngsanstalt, früher G. I. Manz), unterstützt durch viele
Sammler und Berichterstatter, die Überbleibsel dieser immer mehr aussterbenden
Poesie sorgfältig mit Zeitangaben, Notensätzen und örtlichen Abweichungen der Vers¬
teile zusammengestellt hat. An das bekannte „Hort ihr Herrn usw." oder einen
ähnlichen Eingang schließt sich einer der nach den Stunden verschiednen kurzen
biblischen oder moralischen Sprüche, die vielen Lesern vielleicht nnr ans der Ver¬
spottung in Webers „Demokritos" bekannt sind, die man aber noch jetzt in einzelnen
Orten Baierns, etwas anders im Schwäbischen und wieder anders im deutschen
Osterreich hören kann. Viel weiter nach Norden (Hessen) oder Osten (Sachsen'»
gehen sie nicht, diese rührend klingenden Sprüche, während der bekannte Stnndenrnf
auch im Norden früher zu hören war. Worum das fast ganz aufgehört hat? Der
Verfasser berührt vielfach die Gründe: schlechte Bezahlung, kein Sinn bei der
ländlichen Bevölkerung und den Ortsvorständeu, für die der Nachtwächter nur der
Hanswurst ist, Ersatz des Horus durch die weniger störende Pfeife, Drangsalirung
des Nachtwächters dnrch deu Ortspvlizisten, der endlich an seine Stelle tritt und
begreiflicherweise nicht mehr zu singen pflegt. Der Verfasser ist auch mit einzelnen
Nachtwandlern, die diese Poesie auf ihre Art zu vervollständigen suchte», in Brief¬
wechsel getreten, ebenso wie er von frühern Kunstdichtern dieser Gattung Nachrichten
und Dichtimgsperleu beigegeben hat. Hie und da hat auch die Kunstdichtung einer
bestimmten Zeit jene alte Spruchpoesie verändert oder ganz verdrängt. Aber mit
dem Volkstümlichen nimmt dann auch das Interesse ab. Von manchen Orten
wiederum werden vorübergehend aufgcuoinmne Improvisationen im Anschluß an
den alten Stuudeuspruch berichtet, z. B. 1370 aus mehreren Orten Württembergs
Zu Zwei Uhr-

Auch nette Geschichte» enthält das Buch hin und wieder, z. B. vou eine»: Wächter
in Stein n. d. Donau, der aller Viertelstunden (um 18S0) rief: Wart, wart, ich sieh
dich schon! und dadurch nicht nnr Diebe, sondern sogar Selbstmörder in ihre»!
Borhabe» zurückgehalten haben will, oder von den, Nachtwächter zu Droseudorf


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0449" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/226679"/>
            <fw type="header" place="top"> Litteratur</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1112" prev="#ID_1111"> den frühern Zustand, an die ältere Umgebung mit dem schönen Kreuzhänge ist von<lb/>
einem tüchtigen Braunschweiger Architektnrmaler, Ludwig Tante, vortrefflich er¬<lb/>
halten worden in zahlreichen Ölbildern, auf denen man irgend einer Ansicht oder<lb/>
einem Teil der alten Kirche in feingestimmtem Licht und mit historisch gekleideter<lb/>
Staffage zu begegnen pflegt. Über dieses Kloster Riddagshausen ist 1896 eine<lb/>
Monographie erschienen vom Baurat Hans Pfeiffer mit einer vollständigen Be¬<lb/>
schreibung und 112 guten Abbildungen (Wolfenbüttel, Zwißler). Alles daran ist<lb/>
sachgemäß, sorgfältig und wohlgeordnet. Soll aber das größere Publikum um solchen<lb/>
Büchern Gefallen finden, und der Verfasser seht das begreiflicherweise bei dem seinen<lb/>
voraus, so darf die kulturgeschichtliche Schilderung nicht unterlassen, dem Leser zu<lb/>
zeigen, warum und wodurch gerade dieses eine Denkmal merkwürdig ist. Sie muß<lb/>
uus in die alte» Zeiten ein wenig zu versetzen verstehen, uns in die Stimmung<lb/>
bringen, mit unsern Gedanken diesem einen Gegenstande nachzujagen, was dnrch<lb/>
die Aufreihung vou Loknlansichteu und Namen nicht erreicht wird. Ans dem<lb/>
Guten, was wir bekommen haben, hätte sich ans diese Art leicht etwas noch besseres<lb/>
machen lassen.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Stundenrufe und Lieder der deutschen Nachtwächter</head>
            <p xml:id="ID_1113" next="#ID_1114"> nennt sich ein<lb/>
gut ausgestattetes Buch, worin ein bekannter Volksschriftsteller, Joseph Wichner<lb/>
(Regensburg, Nationale Verlngsanstalt, früher G. I. Manz), unterstützt durch viele<lb/>
Sammler und Berichterstatter, die Überbleibsel dieser immer mehr aussterbenden<lb/>
Poesie sorgfältig mit Zeitangaben, Notensätzen und örtlichen Abweichungen der Vers¬<lb/>
teile zusammengestellt hat. An das bekannte &#x201E;Hort ihr Herrn usw." oder einen<lb/>
ähnlichen Eingang schließt sich einer der nach den Stunden verschiednen kurzen<lb/>
biblischen oder moralischen Sprüche, die vielen Lesern vielleicht nnr ans der Ver¬<lb/>
spottung in Webers &#x201E;Demokritos" bekannt sind, die man aber noch jetzt in einzelnen<lb/>
Orten Baierns, etwas anders im Schwäbischen und wieder anders im deutschen<lb/>
Osterreich hören kann. Viel weiter nach Norden (Hessen) oder Osten (Sachsen'»<lb/>
gehen sie nicht, diese rührend klingenden Sprüche, während der bekannte Stnndenrnf<lb/>
auch im Norden früher zu hören war. Worum das fast ganz aufgehört hat? Der<lb/>
Verfasser berührt vielfach die Gründe: schlechte Bezahlung, kein Sinn bei der<lb/>
ländlichen Bevölkerung und den Ortsvorständeu, für die der Nachtwächter nur der<lb/>
Hanswurst ist, Ersatz des Horus durch die weniger störende Pfeife, Drangsalirung<lb/>
des Nachtwächters dnrch deu Ortspvlizisten, der endlich an seine Stelle tritt und<lb/>
begreiflicherweise nicht mehr zu singen pflegt. Der Verfasser ist auch mit einzelnen<lb/>
Nachtwandlern, die diese Poesie auf ihre Art zu vervollständigen suchte», in Brief¬<lb/>
wechsel getreten, ebenso wie er von frühern Kunstdichtern dieser Gattung Nachrichten<lb/>
und Dichtimgsperleu beigegeben hat. Hie und da hat auch die Kunstdichtung einer<lb/>
bestimmten Zeit jene alte Spruchpoesie verändert oder ganz verdrängt. Aber mit<lb/>
dem Volkstümlichen nimmt dann auch das Interesse ab. Von manchen Orten<lb/>
wiederum werden vorübergehend aufgcuoinmne Improvisationen im Anschluß an<lb/>
den alten Stuudeuspruch berichtet, z. B. 1370 aus mehreren Orten Württembergs<lb/>
Zu Zwei Uhr-</p><lb/>
            <lg xml:id="POEMID_22" type="poem">
              <l/>
            </lg><lb/>
            <p xml:id="ID_1114" prev="#ID_1113" next="#ID_1115"> Auch nette Geschichte» enthält das Buch hin und wieder, z. B. vou eine»: Wächter<lb/>
in Stein n. d. Donau, der aller Viertelstunden (um 18S0) rief: Wart, wart, ich sieh<lb/>
dich schon! und dadurch nicht nnr Diebe, sondern sogar Selbstmörder in ihre»!<lb/>
Borhabe» zurückgehalten haben will, oder von den, Nachtwächter zu Droseudorf</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0449] Litteratur den frühern Zustand, an die ältere Umgebung mit dem schönen Kreuzhänge ist von einem tüchtigen Braunschweiger Architektnrmaler, Ludwig Tante, vortrefflich er¬ halten worden in zahlreichen Ölbildern, auf denen man irgend einer Ansicht oder einem Teil der alten Kirche in feingestimmtem Licht und mit historisch gekleideter Staffage zu begegnen pflegt. Über dieses Kloster Riddagshausen ist 1896 eine Monographie erschienen vom Baurat Hans Pfeiffer mit einer vollständigen Be¬ schreibung und 112 guten Abbildungen (Wolfenbüttel, Zwißler). Alles daran ist sachgemäß, sorgfältig und wohlgeordnet. Soll aber das größere Publikum um solchen Büchern Gefallen finden, und der Verfasser seht das begreiflicherweise bei dem seinen voraus, so darf die kulturgeschichtliche Schilderung nicht unterlassen, dem Leser zu zeigen, warum und wodurch gerade dieses eine Denkmal merkwürdig ist. Sie muß uus in die alte» Zeiten ein wenig zu versetzen verstehen, uns in die Stimmung bringen, mit unsern Gedanken diesem einen Gegenstande nachzujagen, was dnrch die Aufreihung vou Loknlansichteu und Namen nicht erreicht wird. Ans dem Guten, was wir bekommen haben, hätte sich ans diese Art leicht etwas noch besseres machen lassen. Stundenrufe und Lieder der deutschen Nachtwächter nennt sich ein gut ausgestattetes Buch, worin ein bekannter Volksschriftsteller, Joseph Wichner (Regensburg, Nationale Verlngsanstalt, früher G. I. Manz), unterstützt durch viele Sammler und Berichterstatter, die Überbleibsel dieser immer mehr aussterbenden Poesie sorgfältig mit Zeitangaben, Notensätzen und örtlichen Abweichungen der Vers¬ teile zusammengestellt hat. An das bekannte „Hort ihr Herrn usw." oder einen ähnlichen Eingang schließt sich einer der nach den Stunden verschiednen kurzen biblischen oder moralischen Sprüche, die vielen Lesern vielleicht nnr ans der Ver¬ spottung in Webers „Demokritos" bekannt sind, die man aber noch jetzt in einzelnen Orten Baierns, etwas anders im Schwäbischen und wieder anders im deutschen Osterreich hören kann. Viel weiter nach Norden (Hessen) oder Osten (Sachsen'» gehen sie nicht, diese rührend klingenden Sprüche, während der bekannte Stnndenrnf auch im Norden früher zu hören war. Worum das fast ganz aufgehört hat? Der Verfasser berührt vielfach die Gründe: schlechte Bezahlung, kein Sinn bei der ländlichen Bevölkerung und den Ortsvorständeu, für die der Nachtwächter nur der Hanswurst ist, Ersatz des Horus durch die weniger störende Pfeife, Drangsalirung des Nachtwächters dnrch deu Ortspvlizisten, der endlich an seine Stelle tritt und begreiflicherweise nicht mehr zu singen pflegt. Der Verfasser ist auch mit einzelnen Nachtwandlern, die diese Poesie auf ihre Art zu vervollständigen suchte», in Brief¬ wechsel getreten, ebenso wie er von frühern Kunstdichtern dieser Gattung Nachrichten und Dichtimgsperleu beigegeben hat. Hie und da hat auch die Kunstdichtung einer bestimmten Zeit jene alte Spruchpoesie verändert oder ganz verdrängt. Aber mit dem Volkstümlichen nimmt dann auch das Interesse ab. Von manchen Orten wiederum werden vorübergehend aufgcuoinmne Improvisationen im Anschluß an den alten Stuudeuspruch berichtet, z. B. 1370 aus mehreren Orten Württembergs Zu Zwei Uhr- Auch nette Geschichte» enthält das Buch hin und wieder, z. B. vou eine»: Wächter in Stein n. d. Donau, der aller Viertelstunden (um 18S0) rief: Wart, wart, ich sieh dich schon! und dadurch nicht nnr Diebe, sondern sogar Selbstmörder in ihre»! Borhabe» zurückgehalten haben will, oder von den, Nachtwächter zu Droseudorf

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_226231
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_226231/449
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_226231/449>, abgerufen am 22.07.2024.