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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr.

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Litteratur

Duveruois, der damals nach Versailles kam, um noch einen Versuch für die Wieder¬
herstellung des Kaisertums zu machen, aber wie Bismarck auf dem letzten Brief
vom 29. Januar bemerkt hat, "zwanzig Minnten zu spät" eintraf. Wie sehr
man damals auch eine Einmischung der neutralen Mächte besorgte, ergiebt sich ans
einem Schreiben Manteuffels aus Dijon vom 23. Februar 1871 mit dem dringenden
Rate, möglichst rasch abzuschließen, unter Umständen mit Napoleon III. Von den
Reden und Abhandlungen heben wir Horst Kohls vielerörterten Trinkspruch auf
Fürst Bismarck beim Kaiserkommers in Leipzig am 22. März 1897 und die
Kritik der Auffassung der Emser Depesche durch Georg Nathlef (im vorigen Jahr¬
gange) hervor. In der Chronik ist der bedeutendste Teil die Erörterung über die
"Hamburger Enthüllungen" (des deutsch-russischen Nentralitätsvertrags von 1887)
in der Presse und im Reichstage.


Erinnerungen aus dein alten Preußen. Nach einer hinterlassenen Autobiographie be¬
arbeitet von D. von Mnlachowski. Leipzig, Grunom, 1897. VIII u. 232 S.

Der wackere Offizier, dessen Leben diese Blätter schildern, Karl von Malachowski
(geb. 1783, geht. 1844), gehörte einer ursprünglich polnischen Adelsfamilie an, von
der drei Brüder 1741 in preußische Dienste traten, um bei der Reorganisation
der preußische" Reiterei unter Friedrich dem Großen mit thätig zu sein. Er er¬
hielt eine streng militärische Erziehung im Kadettenkorps und in der ^.eaäöimo
militairo, trat 1891 in ein Husarenregiment ein, machte den Feldzug von 189K
und zwar in Blüchers Armeekorps mit, beteiligte sich 1399 an den Zügen der
"Schwarzen" des Herzogs von Braunschweig, focht 1813 und 1814 von
Großgörschen bis Paris mit und war 181S bis 1821 Flttgeladjutaut König
Friedrich Wilhelms III. Ein ebenso tapfrer Soldat wie gewandter Hofmann,
durch und durch loyal und begeisterter Preuße, verrät er von tieferen Einblick in
die Dinge und von allgemeinern Interessen nicht viel, erwähnt z. B. kaum die
Volkserhebung von 1813, deren Angenzeuge er doch war, und ist fern davou, die
Gründe des tiefen Falls von 1896 wirklich einzusehen. Aber er ist ein frischer
Gesell, beobachtet gut und weiß oft recht anschaulich zu erzählen. Vor allem tritt
die Persönlichkeit Friedrich Wilhelms III. sehr lebendig iMd viel sympathischer
hervor, als man sie sich gewöhnlich vorstellt; man erkennt auf der Stelle den
Vater unsers ersten Kaisers, wie wenn man die Bilder von Bater und Sohn neben
einander hätte.


An der Schwelle des Orients. Wanderungen über die Schlachtfelder des russisch-türkischen
Krieges vom Jahre 1877/78 von H. Graf zu Dohna. Leipzig, Grunoiv, 1897

Der Verfasser schildert auf Grund der Eindrücke einer mehrwöchigen Reise,
die er im Sommer 1894 mit einem rumänischen Gcneralstabsoffizier über den
Kriegsschauplatz von 1877/73 bis Schipla und Plewna unternommen hat, die
Schauplätze der Ereignisse und diese selbst in anschaulichen, lebensvollen Bildern
und mit der vollen Sachkenntnis des gebildeten Offiziers. Auch Laud und Leute
vou Rumänien und Bulgarien treten dem Leser in festen Umrissen entgegen. Be¬
sonders die Kämpfe am Schipkavaß und um Plewna haben wir noch nirgends in
so lebendiger, ja ergreifender Weise dargestellt gesunde". Dabei wird der Verfasser
beiden Teilen vollkommen gerecht. So viel Sympathie er auch der Tüchtigkeit
der Türken widmet, die offenbar manches haben, was uns Deutschen besonders
gefällt, so zweifelt er doch ernstlich an der Kullnrfähigkcit des mohammedanischen
Orients im europäischen Sinne, so lange dieser unter türkischer Herrschaft steht.


Litteratur

Duveruois, der damals nach Versailles kam, um noch einen Versuch für die Wieder¬
herstellung des Kaisertums zu machen, aber wie Bismarck auf dem letzten Brief
vom 29. Januar bemerkt hat, „zwanzig Minnten zu spät" eintraf. Wie sehr
man damals auch eine Einmischung der neutralen Mächte besorgte, ergiebt sich ans
einem Schreiben Manteuffels aus Dijon vom 23. Februar 1871 mit dem dringenden
Rate, möglichst rasch abzuschließen, unter Umständen mit Napoleon III. Von den
Reden und Abhandlungen heben wir Horst Kohls vielerörterten Trinkspruch auf
Fürst Bismarck beim Kaiserkommers in Leipzig am 22. März 1897 und die
Kritik der Auffassung der Emser Depesche durch Georg Nathlef (im vorigen Jahr¬
gange) hervor. In der Chronik ist der bedeutendste Teil die Erörterung über die
„Hamburger Enthüllungen" (des deutsch-russischen Nentralitätsvertrags von 1887)
in der Presse und im Reichstage.


Erinnerungen aus dein alten Preußen. Nach einer hinterlassenen Autobiographie be¬
arbeitet von D. von Mnlachowski. Leipzig, Grunom, 1897. VIII u. 232 S.

Der wackere Offizier, dessen Leben diese Blätter schildern, Karl von Malachowski
(geb. 1783, geht. 1844), gehörte einer ursprünglich polnischen Adelsfamilie an, von
der drei Brüder 1741 in preußische Dienste traten, um bei der Reorganisation
der preußische» Reiterei unter Friedrich dem Großen mit thätig zu sein. Er er¬
hielt eine streng militärische Erziehung im Kadettenkorps und in der ^.eaäöimo
militairo, trat 1891 in ein Husarenregiment ein, machte den Feldzug von 189K
und zwar in Blüchers Armeekorps mit, beteiligte sich 1399 an den Zügen der
„Schwarzen" des Herzogs von Braunschweig, focht 1813 und 1814 von
Großgörschen bis Paris mit und war 181S bis 1821 Flttgeladjutaut König
Friedrich Wilhelms III. Ein ebenso tapfrer Soldat wie gewandter Hofmann,
durch und durch loyal und begeisterter Preuße, verrät er von tieferen Einblick in
die Dinge und von allgemeinern Interessen nicht viel, erwähnt z. B. kaum die
Volkserhebung von 1813, deren Angenzeuge er doch war, und ist fern davou, die
Gründe des tiefen Falls von 1896 wirklich einzusehen. Aber er ist ein frischer
Gesell, beobachtet gut und weiß oft recht anschaulich zu erzählen. Vor allem tritt
die Persönlichkeit Friedrich Wilhelms III. sehr lebendig iMd viel sympathischer
hervor, als man sie sich gewöhnlich vorstellt; man erkennt auf der Stelle den
Vater unsers ersten Kaisers, wie wenn man die Bilder von Bater und Sohn neben
einander hätte.


An der Schwelle des Orients. Wanderungen über die Schlachtfelder des russisch-türkischen
Krieges vom Jahre 1877/78 von H. Graf zu Dohna. Leipzig, Grunoiv, 1897

Der Verfasser schildert auf Grund der Eindrücke einer mehrwöchigen Reise,
die er im Sommer 1894 mit einem rumänischen Gcneralstabsoffizier über den
Kriegsschauplatz von 1877/73 bis Schipla und Plewna unternommen hat, die
Schauplätze der Ereignisse und diese selbst in anschaulichen, lebensvollen Bildern
und mit der vollen Sachkenntnis des gebildeten Offiziers. Auch Laud und Leute
vou Rumänien und Bulgarien treten dem Leser in festen Umrissen entgegen. Be¬
sonders die Kämpfe am Schipkavaß und um Plewna haben wir noch nirgends in
so lebendiger, ja ergreifender Weise dargestellt gesunde». Dabei wird der Verfasser
beiden Teilen vollkommen gerecht. So viel Sympathie er auch der Tüchtigkeit
der Türken widmet, die offenbar manches haben, was uns Deutschen besonders
gefällt, so zweifelt er doch ernstlich an der Kullnrfähigkcit des mohammedanischen
Orients im europäischen Sinne, so lange dieser unter türkischer Herrschaft steht.


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[0447] Litteratur Duveruois, der damals nach Versailles kam, um noch einen Versuch für die Wieder¬ herstellung des Kaisertums zu machen, aber wie Bismarck auf dem letzten Brief vom 29. Januar bemerkt hat, „zwanzig Minnten zu spät" eintraf. Wie sehr man damals auch eine Einmischung der neutralen Mächte besorgte, ergiebt sich ans einem Schreiben Manteuffels aus Dijon vom 23. Februar 1871 mit dem dringenden Rate, möglichst rasch abzuschließen, unter Umständen mit Napoleon III. Von den Reden und Abhandlungen heben wir Horst Kohls vielerörterten Trinkspruch auf Fürst Bismarck beim Kaiserkommers in Leipzig am 22. März 1897 und die Kritik der Auffassung der Emser Depesche durch Georg Nathlef (im vorigen Jahr¬ gange) hervor. In der Chronik ist der bedeutendste Teil die Erörterung über die „Hamburger Enthüllungen" (des deutsch-russischen Nentralitätsvertrags von 1887) in der Presse und im Reichstage. Erinnerungen aus dein alten Preußen. Nach einer hinterlassenen Autobiographie be¬ arbeitet von D. von Mnlachowski. Leipzig, Grunom, 1897. VIII u. 232 S. Der wackere Offizier, dessen Leben diese Blätter schildern, Karl von Malachowski (geb. 1783, geht. 1844), gehörte einer ursprünglich polnischen Adelsfamilie an, von der drei Brüder 1741 in preußische Dienste traten, um bei der Reorganisation der preußische» Reiterei unter Friedrich dem Großen mit thätig zu sein. Er er¬ hielt eine streng militärische Erziehung im Kadettenkorps und in der ^.eaäöimo militairo, trat 1891 in ein Husarenregiment ein, machte den Feldzug von 189K und zwar in Blüchers Armeekorps mit, beteiligte sich 1399 an den Zügen der „Schwarzen" des Herzogs von Braunschweig, focht 1813 und 1814 von Großgörschen bis Paris mit und war 181S bis 1821 Flttgeladjutaut König Friedrich Wilhelms III. Ein ebenso tapfrer Soldat wie gewandter Hofmann, durch und durch loyal und begeisterter Preuße, verrät er von tieferen Einblick in die Dinge und von allgemeinern Interessen nicht viel, erwähnt z. B. kaum die Volkserhebung von 1813, deren Angenzeuge er doch war, und ist fern davou, die Gründe des tiefen Falls von 1896 wirklich einzusehen. Aber er ist ein frischer Gesell, beobachtet gut und weiß oft recht anschaulich zu erzählen. Vor allem tritt die Persönlichkeit Friedrich Wilhelms III. sehr lebendig iMd viel sympathischer hervor, als man sie sich gewöhnlich vorstellt; man erkennt auf der Stelle den Vater unsers ersten Kaisers, wie wenn man die Bilder von Bater und Sohn neben einander hätte. An der Schwelle des Orients. Wanderungen über die Schlachtfelder des russisch-türkischen Krieges vom Jahre 1877/78 von H. Graf zu Dohna. Leipzig, Grunoiv, 1897 Der Verfasser schildert auf Grund der Eindrücke einer mehrwöchigen Reise, die er im Sommer 1894 mit einem rumänischen Gcneralstabsoffizier über den Kriegsschauplatz von 1877/73 bis Schipla und Plewna unternommen hat, die Schauplätze der Ereignisse und diese selbst in anschaulichen, lebensvollen Bildern und mit der vollen Sachkenntnis des gebildeten Offiziers. Auch Laud und Leute vou Rumänien und Bulgarien treten dem Leser in festen Umrissen entgegen. Be¬ sonders die Kämpfe am Schipkavaß und um Plewna haben wir noch nirgends in so lebendiger, ja ergreifender Weise dargestellt gesunde». Dabei wird der Verfasser beiden Teilen vollkommen gerecht. So viel Sympathie er auch der Tüchtigkeit der Türken widmet, die offenbar manches haben, was uns Deutschen besonders gefällt, so zweifelt er doch ernstlich an der Kullnrfähigkcit des mohammedanischen Orients im europäischen Sinne, so lange dieser unter türkischer Herrschaft steht.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_226231/447>, abgerufen am 22.07.2024.